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Wollte im Laufe der Woche die neue Hardware bestellen und kommende Woche zusammenbauen und installieren.
Danach wollte ich das bisherige System platt machen und verkaufen.
Das ist ja wirklich umständlich gemacht worden von MS.
ich habe mich ehrlich gesagt damit nie befasst da ich meine Hardware nutze bis diese kaputt ist. Wenn die Hardware kaputt ist, kann man in dem Fall auch selten noch drauf zugreifen um irgend ein Schlüssel über slgmr zu entfernen. Das Ding ist dann mit der Hardware verknüpft und bleibt es auch als Elektroschrott noch oder irre ich mich da? Wenn das Ding nicht mehr startet, dann helfen alle einzugebenden Befehle nicht weiter 😁
und dann hängt es noch davon ab was man für eine Art von Key hat...
mae1cum77 schrieb:
So weit so (un)praktisch. Die Digitale Lizenz kann über das MS-Konto auf ein neues System übertragen werden. Dann wird das ürsprungliche System gelöscht und respektive deaktiviert.
Habe hier im Forum folgendes gefunden: https://www.computerbase.de/forum/t...osoft-konto-uebertragen.2004755/post-25304762
Wenn ich nun xx Systeme in meinem MS Account habe und im besten Fall alle noch den selben Rechnernamen haben, wie finde ich denn heraus von welchem der xx Systeme ich den Key "entziehe"?
Nicht das man vom falschen System was entzieht 😂
ach war das noch schön als man da ne Zahlen/Buchstabenkombi abgetippt hat, Bestätigte und fertig war. Alles soll "einfacher" werden und am Ende ist alles nur komplizierter
Der vorgesehene Weg wäre, das jetzige System vor dem Neubau mit einem MS-Konto zu verknüpfen. Geht über die Benutzeroptionen in den Settings, da einen online Account erstellen und wechseln, dann erfolgt die koppelung automatisch.
Dann im neuinstallierten Windows auf dem neuen System mit dem selben Konto anmelden und die Problembehandlung für Hardwarewechsel in den Settings und Aktivierung nutzen. Der sollte anbieten den alten Rechner zu löschen und die Lizenz auf dem neuen zu nutzen.
Ist nicht gesagt, daß der Key auf der neuen Harware akzeptiert wird.
wirbt damit das er Microsoft Solution Partner ist und ja, das "Siegel" kann man auch anklicken und man landet auch auf einer Seite von Microsoft wo der Shop auch hinterlegt ist. In wie weit das rechtlich "sicher" ist, kann ich nicht beurteilen aber ich hatte ein gutes Gefühl bei dem Shop und der Support ist echt super!
Allerdings gibts dort keine Keys für 2€ oder 5€...
Gibt natürlich noch viele andere Anbieter aber ich würde schon drauf achten da man nicht aus ausländischen Shops kauft. Man weiß halt nie so richtig, wo die Keys herkommen. Ob die Bezugsquellen seriös sind oder nicht.
dies kannst du gerne machen wie du magst 😁 Sollte ja nur ein Hinweis sein das es auch Alternativen zu den teuren Preisen bei Alternate und Cyberport gibt.
Das schöne an gebrauchter Software ist, das sie sich nicht abnutzt - im Vergleich zu physischer Hardware.
Also nicht wirklich Nachteile im Vergleich zu neuer versiegelter Software.
Einen Windows Key im BIOS Baustein hat er ja nicht.
Einfach den Key von seinem Windows 10 Home COA wieder beim neuen PC verwenden.
Windows wird doch eh gelöscht auf dem PC der verkauft werden soll.
Der neue Käufer seines alten PCs muss ja Windows neu installieren und wird also auch einen Key eingeben.
Wenn es eine Originale Windows 10/11 Lizenz ist, egal ob OEM oder Systembuilder, oder Retail, kann diese jederzeit auf einem neuen Rechner installiert und aktiviert werden. Dazu benötigt man nicht einmal das Microsoft Konto.
Ausnahme sind hier Lizenzen, bei denen der Key fest im BIOS hinterlegt ist, die sind Hardware gebunden (physikalisch), also gebündelt.
Man installiert und aktiviert die bestehende Lizenz auf dem neuen Rechner mittels Eingabe des Product Keys.
Ggf muss man das telefonisch bestätigen, wenn zum Beispiel in einem Zeitraum zu oft aktiviert wurde, aber eine Original erworbene Lizenz samt Product Key gibt es in Deutschland keine Hardware Bindung. Und das MS Konto wird dafür überhaupt nicht benötigt.
Diese Lizenz ist dann eine Digital Lizenz.
Das hat bei mir immer funktioniert, auch zuletzt.
Bei einer Retail ging das fast immer ohne telefonische Abfrage.
