Windows 10 Backup

coasterblog schrieb:
Und so alt wie möglich?!

Das System erstmal auf einen gescheiten Stand bringen wäre sinnvoll.
Kann doch beim neuinstallieren vom stick updaten oder?
 
Habe ich dich zitiert?
Wir reden doch vom Backup als Oberbegriff !

Cilla schrieb:
Was genau meinst du stimmt daran nicht? Ich würde sagen, es stimmt schon. Steht unter Backup -> 1. Systemsicherung von deinen Links genau so drin:
Du hast das doch da auch so beschrieben.
Cilla schrieb:
Meinst du Veeam Backup & Replication? :D

Ich verstehe Backup aber auch allgemeiner. Ein Backup von Dateien sichert Dateien. Ein Backup eines Systems sichert das System und daraus lässt es sich bei Bedarf wiederherstellen. Ein Systemabbild ist eine spezielle Backup-Klasse.
Ein Backup ist nun mal nicht nur: Backup = Einzelne Daten sichern, sondern auch ein Systemimage, Festplattensicherung, Partition oder Volumensicherung.
Unter Klonen gibt es diese Unterbegriffe dann auch noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rickmer schrieb:
Das hätte ich bitte erklärt.
Es ist natürlich etwas lax formuliert, zugegeben.

Wenn ich sage: "Ich möchte ein Image von meinem System ziehen", oder "Ich brauch ne gute Software um ein Image zu ziehen" dann ist ziemlich klar was ich vorhabe.

Wenn ich sage: "Ich muss ein Backup machen" - Was meine ich? Ein Backup der Daten? So würde ich das verstehen. Andere verstehen das anders, sehen wir ja gerade.

Meine Anforderungen sind ja auch ganz unterschiedlich.
 
@ottolo Klar. Dauert dann nur wieder länger. Da kommt man zeitlich nach gewisser Zeit in den Bereich wo es mit nem Clean Install schneller gehen könnte.
 
Cilla schrieb:
Meinst du Veeam Backup & Replication?
Nein, Replication ist was ganz anderes.

Replication ist eine separate Kopie einer VM auf einem anderen Host erstellen damit diese z.B. bei Problemen sofort in Betrieb genommen werden kann, Stichwort Failover.

Backup = Backup halt, jede Menge Kopien der Daten erstellen
Replication = Datenverfügbarkeit -> Uptime, Erreichbarkeit, wie auch immer du es nennen willst
 
Du musst dich nicht nur auf uBackup stützen.
Auch andere Backup Entwickler machen da keinen Unterschied
Image-Systemabbild Backup
https://www.langmeier-software.com/langmeier-backup-business

Image bzw. Systemabbild-Backup und Wiederherstellung​

Wer eine Sicherung des kompletten Windows Betriebssystems herstellen will, der braucht dazu ein Image. Ein Image ist nichts anderes als ein Bit-genaues Abbild der Festplatte. Mit Langmeier Backup ist das Erstellen eines Windows Image-Backups problemlos machbar.
Was glaubst du was hier beschrieben wird?
https://de.wikipedia.org/wiki/Datensicherung#Komplett-/Vollsicherung

Speicherabbildsicherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Bei der Speicherabbild-Sicherung (englisch image backup) kann der komplette Datenträger (meist die Festplatte, aber auch USB-Massenspeicher, optische Medien oder bei einigen Programmen auch Datenträger im Netzwerk) oder nur eine Partition durch ein 1-zu-1-Abbild gesichert werden. So können beispielsweise nicht nur die Nutzdaten, sondern das gesamte Dateisystem, inklusive Betriebssystem und Benutzereinstellungen, gespeichert werden.
 
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Terrier schrieb:
Wenn überhaupt, dann installiere ich einfach immer wieder neu und habe doch wieder ein sauberes Windows.
»Ein Betriebssystem soll Programme starten. Es ist nicht zum Selbstzweck da.«
Also keine Programm die mühsam eingerichtet werden wollen, nur WIN das man nebenher mal installiert?
Klar, dann sind weder Backups noch Systemimages nötig.

Ich staune.

Cilla schrieb:
Ein Systembackup ist in der Regel kein Klon (falls du das meinst?).
Klonen meint das unmittelbare Übertragen… …des Inhalts der Systemdatenträgers… …auf einen anderen.
Vereinfacht also das kopieren des Betriebssystems auf einen anderen Datenträger der sofort die Funktion des alten übernehmen kann.
Das tut man beim Wevhsel des Datenträgers. Mir ist da immer das Erstellen eine Images lieber das ich dann auf einen Zieldatenträger einspiele: Backup en passant.

CN8
 
hab nicht alle Beiträge gelesen, aber aus meiner Erfahrung kann ich empfehlen, wenn es darum geht, das System zu klonen und dann später wieder herzustellen:

  • Macrium Reflect Free
  • Clonezilla

beide Programme sind zuverlässig, dh funktioniert die Wiederherstellung des Systems.
 
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Hi,
auf die Empfehlung aus diesem Thread habe ich Aomei Backupper installiert und bin enttäuscht.

Es gelingt wir in keinster Weise, ein Bootmedium herzustellen. Weder MBR noch UEFI, weder Linux noch WindowsPE, noch aus einem ISO-File heraus mittels Etcher bzw. Rufus. Der USB-Stick bootet nicht, entweder es kommt die Meldung boot_ und der _ blinkt, oder es kommt Bootmedium failed und ein paar kryptische Zeichen hinterher.

Ohne Bootmedium ist die Software nutzlos, denn was passiert, wenn das System nicht mehr bootet, worauf der Aomei Backupper installiert ist bzw. ein Hardwaredefekt eingetreten ist . . . man kann das System nicht recovern, obwohl man vorher aus dem laufenden System heraus ein Backup auf einen externen Datenträger ausgeführt und gespeichert hat.

Da lobe ich mir mein Acronis True Image, das kostet zwar ein paar Euro, funktioniert aber ohne die geringsten Probleme.

Bei Bedarf kann ich ein paar Handy-Fotos nachreichen.
 
Ich nutze mehrere Jahre nun die Software Iperius Backup. Gibts als kostenlose, aber auch kostenpflichtige Version. Ich hab die Software gekauft, weil ich dann eine Funktion nutzen kann die ich nicht in der kostenlosen Version habe (Synchronisierung u.a.). Damit kann man auf jeden Fall ein Bootmedium auf USB-Stick herstellen. Wenn dann mal Windows kaputt geht, mit dem Stick booten und dann System-Image zurückspielen (befindet sich auf externer HD).
 
omavoss schrieb:
funktioniert aber ohne die geringsten Probleme
Nach meinen Beobachtungen, zu meinem Missfallen, ist TrueImage mittlerweile selbst das Problem.
Bedienung miserabel geworden, Notfallmedium bootet nicht (von selbst), Zurückspielen eines Images von Datenträger auf einen anderen scheitert an diesem unsäglichen Katalog - mit dem Notfallmedium geht es dann wie von selbst… Wenn man Macrium Reflect durchblickt hat funktioniert das so weit prima.
CN8
 
omavoss schrieb:
Es gelingt wir in keinster Weise, ein Bootmedium herzustellen.
Kann ich teilweise bestätigen. Bei dem Versuch ein "Windows PE-..."-Medium mit der Option "... aus dem Internet herunterladen" zu erstellen schlägt der gesamte Ablauf fehl und es wir nix auf den Stick geschrieben. Aber dass das so gar nicht funktioniert kann ich nicht bestätigen.
Bootmedium erstellen, kennste?
Wird denn eine Fehlermeldung ausgespuckt? Sagt die aufrufbare *.log Datei irgendwas?
 
@cumulonimbus8:
Ja, mittlerweile habe ich mit den aktuellen Versionen ebenfalls Probleme beobachtet. Inzwischen verwende ich Acronis True image 2017, und das ausschließlich. Ich ziehe *.tib-Dateien, KEINE *.tibx; damit konnte ich bisher jedenfalls alle Backups seit Acronis TI 2014 wiederherstellen.

@Tom_top:
Ich will mich gern mit den Hinweisen aus Deinem Link beschäftigen, ich melde mich.

@Oli_P:
Ähnlicher Misserfolg wie mit Aomei:
Es kommt die Meldung, dass der Boot-Stick erfolgreich erstellt wurde; wenn man damit booten will, kommt die Meldung:

Loading Operating System . . . dann ein blinkender Cursor, das wars, und der Cursor blinkt jetzt seit ca. 30 Minuten.

Viele Grüße.
Ergänzung ()

@Tom_top :
Alles was in Deinem Link an Hinweisen steht, habe ich beachtet; nun Boot-Versuch:

A disk read error occured ... gefolgt von ein paar kryptischen Zeichen.

Man soll, wenn die Meldung kommt, dass der USB-Stick erfolgreich erstellt wurde und man trotzdem nicht vom Stick booten konnte, die FAQ aufsuchen und dort lesen. Wo findet man die FAQ? Warum gibt es auf dem GUI vom AOMEI Backupper dafür keinen entsprechenden Link?

Ich habe in der Vergangenheit auch Paragon Backup getestet, das ist genauso kritisch zu betrachten wie die hier angeführte Backup-Software. Veeam ist mir zu kompliziert und zu umfangreich, Macrium Reflect will ich noch testen, ich möchte aber aus den oben angeführten Gründen auf ein Bootmedium nicht verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, Macrium Reflect Free heruntergeladen und Installiert, kommt: Macrium Reflect 7 Home Edition. Ein Boot-Datenträger (USB-Stick) konnte erfolgreich erstellt werden, ebenso kann man mit dem Teil booten.

AAABER: Trial für 4 Wochen. Was wird danach? Kann man damit nach wie vor Backups ziehen und recovern oder wo ist die Trial-Beschränkung? Habe ich da etwas überlesen? Es nützt mir nichts, wenn ich nach drei Monaten ein Recovery machen will und das Macrium Reflect sagt: " Ätsche Bätsche, der Trial-Zeitraum ist abgelaufen, kaufen Sie die Vollversion".
 
omavoss schrieb:
Ähnlicher Misserfolg wie mit Aomei:
Es kommt die Meldung, dass der Boot-Stick erfolgreich erstellt wurde; wenn man damit booten will, kommt die Meldung:

Loading Operating System . . . dann ein blinkender Cursor, das wars, und der Cursor blinkt jetzt seit ca. 30 Minuten.
Das kann ich nicht bestätigen, bei mir bootet der Stick. Das ist so ein Live-System, damit kannst du ein vorhandenes Backup auf deinen Rechner zurück spielen.
 
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Ich habe ja nun AOMEI (Pro bei Deskmodder kosten los für uns )
https://www.deskmodder.de/blog/2021/03/29/aomei-backupper-pro-kostenlos-fuer-euch/
schon benutzt und bei keiner Software gib es mehr oder bessere Anleitungen.

Wo ist das Problem mit dem Boot Stick?
https://www.ubackup.com/de/help/create-bootable-disk.html
Klick und weiter, kann her jeder im Seniorenheim und das ganz ohne Englisch Kenntnisse.
Ergänzung ()

UEFI-bootfähiges Medium erstellen und klicken Sie dann auf Weiter. Mit diesen beiden Optionen kann das bootfähige Medium vom alten MBR-Modus oder GPT/UEFI gestartet werden. Sehen Sie das Benutzerhandbuch im Motherboard für Informationen zur Auswahl der Startoptionen beim Start des PC.
Uefi Bootmenium erstellen und dann über F 12 (Acer) Bootmenü starten.
Je nach Bordhersteller muss man die F Taste na klar kennen.
 

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