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Windows 10 iso erstellen mit Wunschprogrammen und Treibern
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Eine Software Verteilung könnte vielleicht auch was für Dich sein. Da kann man auch Betriebssysteme, Treiber, Programme verteilen und bieten eine gewisse Verwaltung der Clients Opsi (opensource, nur Support kostenpflichtig) Baramundi (kostenpflichtig)
IM Moment isntalliere ich vom USB Stick, immer mit der neusten Windowsversion, und installiere die Treiber manuell.
Aber das will ich mir sparen, weil das Zeit kostet.
Wenn alles automatisch geht, könnte ich währenddessen was anderes machen
Handelt es sich immer um unterschiedliche Hardware oder bleibt die konstant? Wenn es immer die gleiche Hardware ist, kannst du die Treiber auch per Dism in das Image einbinden (https://docs.microsoft.com/de-de/wi...nd-remove-drivers-to-an-offline-windows-image). Wenn immer wieder neue Hardware dazu kommt, wird es entsprechend aufwändiger. Da wäre der Aufwand zur Einrichtung eines Softwareverteilungssystems nach einiger Zeit schnell wieder reingeholt.
Je nachdem was ihr so im Einsatz habt, kannst du es auch mit dem Microsoft MDT probieren (https://docs.microsoft.com/de-de/windows/deployment/windows-10-poc-mdt). Da kannst du in die Tasksequenz Treiber, Software usw einbinden und es bei Bedarf auch einfacher mit weiteren Treibern erweitern wenn neue Hardware dazu kommt.
also Ich binde ja einiges ins Image ein, aber keine Treiber ausser die Win10 sowiso installiert. Chipsatz und Grafiktreiber dann enstprechend dem System noch installieren und fertig. Aber es gibt doch nix älteres als Treiber. Die hole Ich wenn der PC das Image hat. Ich nutze immer Acronis True Image dafür.
»Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern!«
Ob Treiber oder Nutzsoftware - nach jedem Patchday ist ein Updaten erforderlich, da käme ich mit Images (meine Wahl) gerade mal hinterher.
Jedes Image wenigstens ist einfacher als Setup…
Das Schlimme ist - um deine Plan umzusetzen musst du sehr viel Zeit (Wartezeit z.T.) reinstecken. Selbst Images - wenn du die gar noch nach Treibern trennen willst; was eigene Erzeuger-HW bedeutete wenn du nicht WIN traust sich selbst einzurichten - müssen immer wieder frisch erzeugt werden (wiederum von einer laufenden gepflegten Quelle aus). Da wäre ein unmittelbares Kloning auf Platten in Dockingstationen zu überlegen.
Je heterogener desto mehr Aufwand. Was ich da mal hingezwickelt habe wäre in deinen Maßstäben gesehen wenig, aber mir hat es (wenn alles nebenbei laufen musste) gereicht, aber auch trotzdem gut gedient.
Wie viel Pfund deiner Tätigkeiten musst du also hiermit auf die Waagschale tun?
Eigentlich wollte ich mir die Installation von hand verkürzen.
Zur Zeit mache ich das vom USB Stick mit der neusten win Version.
Programme installieren ich mir danach vom Stick. Chipsatz und Grafikkartentreiber lade ich dann manuell runter um den neusten zu haben. Wie lange bin ich pro PC dabei. Denke so knapp unter 20 min.
Vielleicht mache ich mir ne ISO, wo ich mir einfach nur das geklicke bei der Installation sparen, wenn win10 am Ende alles abfragt, mit usernamen etc
Du hast die Macke ja erkannt. Die normale Installation verlangt Interaktion. und du kommst dabei nicht weg (vom Fleck), verplemperst aber massig Wartezeit.
Jedes Image das ein eher minimales, tagesaktuelles, System von sich hergibt und das auf die Zielplatte kommt spart schon mal eine Menge Zeit da gelegentliches Gucken reicht.
Die Frage nach Lizenzen und die einzurödeln stelle ich nicht - WIN, eher simpel, Office… Das konsumiert Minütchen um Minütchen.