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Windows 10 Reaktivierung nach Hardwarewechsel telefonisch nicht möglich
- Ersteller cantknoweveryth
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Dann würde ich nicht davon ausgehen, dass auch nur eine Aktivierung im MS Konto hinterlegt ist.
Aber du hast auch bei mindestens einem aktivierten Windows mal einen Benutzer auf Basis des MS Kontos angelegt (Anmeldung im Windows Store oder Xbox App bewirken in der Hinsicht nichts)?
Aber du hast auch bei mindestens einem aktivierten Windows mal einen Benutzer auf Basis des MS Kontos angelegt (Anmeldung im Windows Store oder Xbox App bewirken in der Hinsicht nichts)?
Beide PCs haben ein lokales Konto und wurden mit einer digitalen Lizenz aktiviert.
Wenn ich die Anmeldung auf das MS-Konto umstelle, haben sie eine digitalen Lizenz die mit dem Microsoft- Konto verknüpft sind.
Dann tauchen auch beide PCs unter dem Link auf. Die Übertragung hatte 2019 nicht funktioniert, weil zu dem Zeitpunkt MS nur original Win10 Keys genommen hatte. Updates mussten telefonieren oder ihren Win7 Key nutzen.
Ich habe habe jetzt wieder auf lokale Anmeldung stehen.
Wenn ich die Anmeldung auf das MS-Konto umstelle, haben sie eine digitalen Lizenz die mit dem Microsoft- Konto verknüpft sind.
Dann tauchen auch beide PCs unter dem Link auf. Die Übertragung hatte 2019 nicht funktioniert, weil zu dem Zeitpunkt MS nur original Win10 Keys genommen hatte. Updates mussten telefonieren oder ihren Win7 Key nutzen.
Ich habe habe jetzt wieder auf lokale Anmeldung stehen.
Der Knackpunkt , auf das ich hinauswollte mit der lokale Anmeldung wird aus der "digitalen Lizenz die mit dem Microsoft- Konto verknüpft ist" wieder eine "nutzlose" "digitalen Lizenz" und die Geräte verschwinden aus der Device Liste "es wurden keine Geräte gefunden".
Das war die letzten Jahre so und steht ja auch mehr oder weniger so direkt in Links die gepostet wurden.
Damit hat man jetzt wen man ein Win7 -> Win10 hat und lokales Konto nutzt. Wenn mir das Board abschmiert konnte ich ja Win10 nicht mehr aktivieren, also musste ich mir neue Lizenzen kaufen. Für beide PCs gibt es noch aktuelle Boards, die CPUs sind ausreichend schnell, aber nur eine Win11 kompatibel.
Das war die letzten Jahre so und steht ja auch mehr oder weniger so direkt in Links die gepostet wurden.
Damit hat man jetzt wen man ein Win7 -> Win10 hat und lokales Konto nutzt. Wenn mir das Board abschmiert konnte ich ja Win10 nicht mehr aktivieren, also musste ich mir neue Lizenzen kaufen. Für beide PCs gibt es noch aktuelle Boards, die CPUs sind ausreichend schnell, aber nur eine Win11 kompatibel.
Welche Links? Also dass das Verhalten so ist, oder dass das Ergebnis so ist?Gleipnir schrieb:Das war die letzten Jahre so und steht ja auch mehr oder weniger so direkt in Links die gepostet wurden.
Bei letzterem ist die Frage, wie es zu dem Ergebnis kam: hast du das MS Konto von dem System komplett entfernt, oder dich schlicht nur noch mit dem lokalen konto angemeldet?
Ich habe nur ein Konto und per default gibt es auch nur das eine, das stellt man auf MS um dann hat man eine verknüpfte Lizenz und die Anzeige der Geräten und wenn man daraus wieder ein lokales Konto macht fliegen die ganzen Verknüpfungen wieder komplett raus.
Es gab aber auch mal eine Zeit bis 2018/19 (?) da hat man vorher nichts anderes gemacht und wenn man sich dann Monate später mal aufs Konto eingeloggt hat, standen die PCs trotz der lokaler Anmeldung mit relativ aktuellen Daten incl. Partitionen und verwendete AV Lösung unter gefunden Geräte.
Es gab aber auch mal eine Zeit bis 2018/19 (?) da hat man vorher nichts anderes gemacht und wenn man sich dann Monate später mal aufs Konto eingeloggt hat, standen die PCs trotz der lokaler Anmeldung mit relativ aktuellen Daten incl. Partitionen und verwendete AV Lösung unter gefunden Geräte.
Also du wandelst das Online-Konto in ein lokales um und wunderst dich, dass der Computer dann nicht mehr dem Account zugeordnet ist?Gleipnir schrieb:Ich habe nur ein Konto und per default gibt es auch nur das eine, das stellt man auf MS um dann hat man eine verknüpfte Lizenz und die Anzeige der Geräten und wenn man daraus wieder ein lokales Konto macht fliegen die ganzen Verknüpfungen wieder komplett raus.
Dann ist doch alles OK.Gleipnir schrieb:Beide PCs haben ein lokales Konto und wurden mit einer digitalen Lizenz aktiviert.
Wenn ich die Anmeldung auf das MS-Konto umstelle, haben sie eine digitalen Lizenz die mit dem Microsoft- Konto verknüpft sind.
Dann tauchen auch beide PCs unter dem Link auf.
tollertyp schrieb:Also du wandelst das Online-Konto in ein lokales um und wunderst dich, dass der Computer dann nicht mehr dem Account zugeordnet ist?
Die Aussage seit Jahren ist man muss nur 1x das MS/Online-Konto benutzen dann ist die Lizenz verknüpft und dann kann man wieder sein Offline Konto nutzen und das widerspreche ich ja (es muss eine "aktive" Verbindung bestehen).
Ich habe aber kein mobiles Gerät und wohne allein, da ist die ständige Passwort/PIN-Eingabe lästig, selbst bei Linux kann man ja mittlerweile direkt eine Autologin aktivieren.
Ja, du kannst ein lokales Konto nutzen. Aber zeig mir die Anleitung, wo stand, dass du das Online-Konto umwandeln sollst dazu.
Und da bekommst du es - trotz mehreren Benutzerkonten - auch hin, dass du automatisch angemeldet wirst trotz mehrerer Konten.
Und da bekommst du es - trotz mehreren Benutzerkonten - auch hin, dass du automatisch angemeldet wirst trotz mehrerer Konten.
ich habe nicht jeden Post von Euch in den letzte Jahren verfolgt gelesen, ihr hab aber immer nur kurz und knapp bei Fragen geantwortet. Konto erstellen, mit Anmelden, dann ist da die Lizenz verknüpft und kannst wieder Offline gehen, eine Anleitung hatte ich in den Posts nie gesehen
conglom-o
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Also bei mir ist es genau so - unter Windows existieren nur lokale Konten und das Gerät ist bei dem MS Konto hinterlegt.Gleipnir schrieb:Die Aussage seit Jahren ist man muss nur 1x das MS/Online-Konto benutzen dann ist die Lizenz verknüpft und dann kann man wieder sein Offline Konto nutzen und das widerspreche ich ja (es muss eine "aktive" Verbindung bestehen).
Da schreibt MS jetzt aber mehr oder weniger direkt was anderes. Wenn man bisschen sucht findet man aber eine alte Anleitung die definitiv nicht mehr funktioniert, weil der Bereich schon anders aussieht und damals so ein Mittelweg war und ob es wirklich funktioniert hat, weiß ich ja auch nicht.
Da sollte man nicht das lokale Konto selbst umstellen, sondern bei der Aktivierung die MS Konto-Daten eintragen. Danach solle man weiter das lokale Konto haben, bei Aktivierung sollte aber das die Lizenz mit dem Konto verknüpft ist stehen (und eben nicht nur digitale Lizenz).
Da sollte man nicht das lokale Konto selbst umstellen, sondern bei der Aktivierung die MS Konto-Daten eintragen. Danach solle man weiter das lokale Konto haben, bei Aktivierung sollte aber das die Lizenz mit dem Konto verknüpft ist stehen (und eben nicht nur digitale Lizenz).
mh, ich kann jetzt aus welchen Gründen auch immer nachdem ich 1x auf Online umgestellt hatte, Offline keinen Benutzer mehr anlegen. Da kommt jetzt die MS-Konto "Maske" was mangels aktiven Online Konto fehlschlägt.
Stelle wieder um kann man wohl nur ein Online Konten anlegen, es wird eMail Adresse Verlangt, die Schaltfläche Offline-Konto gibt es nicht.
Stelle wieder um kann man wohl nur ein Online Konten anlegen, es wird eMail Adresse Verlangt, die Schaltfläche Offline-Konto gibt es nicht.
Treiber
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Mal ein kurzer Kommentar dazu, wie ich die letzten Seite überblicke:
Kann das nur bestätigen. Ich benutze heute z.B. noch eine Lizenz, die ich vor Uhrzeiten noch an der Uni ergattern konnte. Ich habe die unter Win 7 an mein MS Konto verknüpft und seitdem die Rechner gewechselt, geupdatet usw. Völlig problemlos.
Hättest den nur mit einem MS Konto verknüpfen müssen. Allerdings ...
... dann halt nicht. Im übrigens weiss MS mit Bing oder wahlweise halt Google extrem viel über dich, selbst wenn nirgends auf dem Rechner dein Name gespeichert ist. Vergleichweise dazu ist ein nur zum Update verwendetes MS Konto meiner Meinung nach Peanuts, aber gut, ich akzeptiere deine Einstellung dazu. Problematisch wird es für dich allerdings 2025 mit Windows 11 werden, weil dort das MS Konto wesentlich wichtiger sein wird.
Erfahrungsgemäß, trotz allem Geschreibe hier, wird sich der TE wahrscheinlich ziemlich ärgern, dass die Sache nicht so gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hat und seine bewusste Entscheidung gegen das Registrieren bereuen. Egal was er tun wird, es wird mehr Mühe machen oder Kosten erzeugen, als einfach damals die Lizenz auf ein MS Konto zu übertragen. Angesichts der Umstands, dass eine neue Win 10 Lizenz ca. 120€ kostet , ist der Schaden jetzt aber überschaubar.
Ltcrusher schrieb:...
Du hättest das ganze Problem in der Form jetzt nicht, wenn du den Key an ein Microsoft Konto in Folge des Upgrade gebunden hättest. Das ganze tut nicht weh und ist nichts anderes als ein Apple oder Google Konto. In der Regel akzeptiert man es bei den beiden meist klaglos, bei Microsoft hingegen hat man seit Jahren diese strikte Ablehnung.
Kann das nur bestätigen. Ich benutze heute z.B. noch eine Lizenz, die ich vor Uhrzeiten noch an der Uni ergattern konnte. Ich habe die unter Win 7 an mein MS Konto verknüpft und seitdem die Rechner gewechselt, geupdatet usw. Völlig problemlos.
cantknoweveryth schrieb:@BFF : Den neuen Key habe ich vor ca. 10 Jahren voll bezahlt! Keine GruppenlizenzweiterkaufgeschichtemitungeklärterRechtslage-Geschichte! ...
Hättest den nur mit einem MS Konto verknüpfen müssen. Allerdings ...
cantknoweveryth schrieb:@tollertyp : Ja, ist richtig! Ich möchte aber mein Kennwort für den Rechner nicht rausgeben und mich nicht jedesmal mit dem Konto anmelden, d. h. identifizieren mit meinen Aktivitäten.
... dann halt nicht. Im übrigens weiss MS mit Bing oder wahlweise halt Google extrem viel über dich, selbst wenn nirgends auf dem Rechner dein Name gespeichert ist. Vergleichweise dazu ist ein nur zum Update verwendetes MS Konto meiner Meinung nach Peanuts, aber gut, ich akzeptiere deine Einstellung dazu. Problematisch wird es für dich allerdings 2025 mit Windows 11 werden, weil dort das MS Konto wesentlich wichtiger sein wird.
rg88 schrieb:Jo und der ist für eine Win7 Lizenz. Das Upgrade war kostenlos und ist nie Bestandteil deines ursrpünglichen Kaufs gewesen. Wenn du dann nicht nach Microsofts Regeln spielen willst, dann kannst dich auch nicht beschweren
Erfahrungsgemäß, trotz allem Geschreibe hier, wird sich der TE wahrscheinlich ziemlich ärgern, dass die Sache nicht so gelaufen ist, wie er sich das vorgestellt hat und seine bewusste Entscheidung gegen das Registrieren bereuen. Egal was er tun wird, es wird mehr Mühe machen oder Kosten erzeugen, als einfach damals die Lizenz auf ein MS Konto zu übertragen. Angesichts der Umstands, dass eine neue Win 10 Lizenz ca. 120€ kostet , ist der Schaden jetzt aber überschaubar.
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Ich habe nun das alte Board nochmal eingebaut (bis auf die oben beschriebenen Macken geht es ja prinzipiell bzw. für einen kurzzeitigen Betrieb). Diese Hardwareanordnung wurde nun folgerichtig auch wieder anstandslos als aktiviert erkannt. Unter dieser Konfiguration habe ich nun das MS-Konto erstellt und das Gerät angemeldet. Nachfolgend wurde wieder das neue Board eingebaut und die Aktivierung per Schlüssel versucht (inkl. der Onlinefehlerbehebung). Dies gelang wieder nicht - trotz nun der Involvierung des MS-Kontos. Jetzt bleibt nur nochmal die Telefonaktivierung zu versuchen.
Richtigstellungen:
- Bei den Win7-OEM-DVDs lag tatsächlich eine Bit-Splittung vor: Die kosteten nur die Hälfte; man musste sich aber für 32 oder 64 bit entscheiden. Ich tat dies für 32 bit, da ich wegen alter Hardware Angst um nicht funktionierende / vorliegende Treiber hatte.
- Win Vista wurde nicht wegen der schlechten Propaganda abgelöst. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich war immer ein großer Verfechter davon; insbesondere die Funktionalität war nochmal besser als bei Win XP [z. B. "Durchklicken" durch die Systemebenen (nächster Level, wie beim Googlesuchergebnis) in der Systemsteuerung möglich - heute unter Win10 nicht mehr möglich]. Der Rechner war damals vermurkst; externe Sicherungen gab's auch noch keine; eine DVD hatte ich nicht, da das OEM-OS herstellerseitig nur aufgespielt war. Was macht man da?! Gibt man dem Computershop 60,- - 80,- Euro nur für's Aufspielen (und kommt in zwei Jahren ev. nochmal) oder kauft man sich einen Datenträger für ca. 100,- Euro? Richtig ... Windows Vista war aber damals ressourcenmäßig sehr schlecht zufrieden zu stellen und deshalb sehr lahm.
- Da hier doch einige MS-Advokaten unterwegs sind, kann ich meine Sichtweise nur bekräftigen: Selbstverständlich kann man insbesondere in Bezug auf Verbesserungen auch von einer Trennung von Software und Hardware ausgehen. Bei dieser Sichtweise tritt aber etwas in den Hintergrund, das es sich eben um das (notwendige) Betriebssystem handelt, und manche dies eben auf seine ursprüngliche Funktion reduzieren. Dann treten eben die Verbesserungen etwas in den Hintergrund; außer sie sind wirklich essentiell für den Weiterbetrieb. Auch noch einmal: Es wurde nach dem Kauf des Gerätes erstmals eine OEM-Lizenzgebühr für eine "lebenslange" (sicher gerätebezogene) Vista-Lizenz bezahlt. Das waren bestimmt schon ca. 50 - 100 Euro. 3 - 4 Jahre später reichte man ca. 100 Euro für eine OEM-DVD (Win 7) herüber, welche nicht gerätebezogen ebenfalls "lebenslang" rüber. Für die Win 10-Lizenz wurde nichts rübergereicht; diese wurde aber in den Jahren nach 2015 quasi den Leuten aufgenötigt. Viele wollten ja damals gar nicht umsteigen - trotz der Kostenlosigkeit. MS hatte da auch ein gewaltiges Eigeninteresse: Es wollte sehr schnell einen hohen Marktanteil erreichen bzw. sehr schnell Daten generieren. Jedenfalls wurden in dieser Zeit - auch in der Fachpresse - sehr wohlwollende Berichte geschrieben, deren Kernaussage immer war, dass dieser Umstieg kostenlos und "lebenslang" möglich sei - freilich an den Rechner gebunden. Dass man da doch enttäuscht ist, wenn man nun ein (zugegebenermaßen wichtiges) Teil gegen ein Identteil tauscht und dies große Probleme verursacht, sollte nachvollzogen werden können. Man fühlt sich quasi in eine Falle gelockt. Um hier keinen Fehler zu machen: Ich verstehe die auch. So kann man sich dann mit einem neuen Board und neuer CPU aller 4 Jahre immer weiter mit derselben Lizenz "vorarbeiten" ohne neu zu bezahlen. Aber das ist doch hier leicht erkennbar nicht der Fall - es ist doch qualitativ immer noch derselbe PC. Es findet eben auch keine "Hardwareteilung" statt (aus eins mach 2).
- Selbstverständlich wird bei der Einrichtung des MS-Kontos das lokale Passwort abgefragt! Das klingt etwa so: "Und jetzt brauchen wir zum letzten Mal das Windowskennwort" (o. ä.). Danach ist dann die Anmeldung auf MS-Konto (online) umgestellt; auf das lokale Konto muss dann händisch umgestellt werden (wenn's noch da ist).
- Es ist richtig, dass bis vor kurzem noch eine alte Windows-Upgrade-Datei (aus '20 oder '21, H2) verwandt werden konnte, um von Win 7 auf Win 10 zu kommen. Dies wurde vor einigen Wochen seitens MS versperrt; d. h. es ist jetzt nicht mehr möglich, mit einem Win 7-Schlüssel auf Win 10 upzugraden. Das wurde auch sehr deutlich kommuniziert; es gab mehrere Pressemeldungen.
Richtigstellungen:
- Bei den Win7-OEM-DVDs lag tatsächlich eine Bit-Splittung vor: Die kosteten nur die Hälfte; man musste sich aber für 32 oder 64 bit entscheiden. Ich tat dies für 32 bit, da ich wegen alter Hardware Angst um nicht funktionierende / vorliegende Treiber hatte.
- Win Vista wurde nicht wegen der schlechten Propaganda abgelöst. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Ich war immer ein großer Verfechter davon; insbesondere die Funktionalität war nochmal besser als bei Win XP [z. B. "Durchklicken" durch die Systemebenen (nächster Level, wie beim Googlesuchergebnis) in der Systemsteuerung möglich - heute unter Win10 nicht mehr möglich]. Der Rechner war damals vermurkst; externe Sicherungen gab's auch noch keine; eine DVD hatte ich nicht, da das OEM-OS herstellerseitig nur aufgespielt war. Was macht man da?! Gibt man dem Computershop 60,- - 80,- Euro nur für's Aufspielen (und kommt in zwei Jahren ev. nochmal) oder kauft man sich einen Datenträger für ca. 100,- Euro? Richtig ... Windows Vista war aber damals ressourcenmäßig sehr schlecht zufrieden zu stellen und deshalb sehr lahm.
- Da hier doch einige MS-Advokaten unterwegs sind, kann ich meine Sichtweise nur bekräftigen: Selbstverständlich kann man insbesondere in Bezug auf Verbesserungen auch von einer Trennung von Software und Hardware ausgehen. Bei dieser Sichtweise tritt aber etwas in den Hintergrund, das es sich eben um das (notwendige) Betriebssystem handelt, und manche dies eben auf seine ursprüngliche Funktion reduzieren. Dann treten eben die Verbesserungen etwas in den Hintergrund; außer sie sind wirklich essentiell für den Weiterbetrieb. Auch noch einmal: Es wurde nach dem Kauf des Gerätes erstmals eine OEM-Lizenzgebühr für eine "lebenslange" (sicher gerätebezogene) Vista-Lizenz bezahlt. Das waren bestimmt schon ca. 50 - 100 Euro. 3 - 4 Jahre später reichte man ca. 100 Euro für eine OEM-DVD (Win 7) herüber, welche nicht gerätebezogen ebenfalls "lebenslang" rüber. Für die Win 10-Lizenz wurde nichts rübergereicht; diese wurde aber in den Jahren nach 2015 quasi den Leuten aufgenötigt. Viele wollten ja damals gar nicht umsteigen - trotz der Kostenlosigkeit. MS hatte da auch ein gewaltiges Eigeninteresse: Es wollte sehr schnell einen hohen Marktanteil erreichen bzw. sehr schnell Daten generieren. Jedenfalls wurden in dieser Zeit - auch in der Fachpresse - sehr wohlwollende Berichte geschrieben, deren Kernaussage immer war, dass dieser Umstieg kostenlos und "lebenslang" möglich sei - freilich an den Rechner gebunden. Dass man da doch enttäuscht ist, wenn man nun ein (zugegebenermaßen wichtiges) Teil gegen ein Identteil tauscht und dies große Probleme verursacht, sollte nachvollzogen werden können. Man fühlt sich quasi in eine Falle gelockt. Um hier keinen Fehler zu machen: Ich verstehe die auch. So kann man sich dann mit einem neuen Board und neuer CPU aller 4 Jahre immer weiter mit derselben Lizenz "vorarbeiten" ohne neu zu bezahlen. Aber das ist doch hier leicht erkennbar nicht der Fall - es ist doch qualitativ immer noch derselbe PC. Es findet eben auch keine "Hardwareteilung" statt (aus eins mach 2).
- Selbstverständlich wird bei der Einrichtung des MS-Kontos das lokale Passwort abgefragt! Das klingt etwa so: "Und jetzt brauchen wir zum letzten Mal das Windowskennwort" (o. ä.). Danach ist dann die Anmeldung auf MS-Konto (online) umgestellt; auf das lokale Konto muss dann händisch umgestellt werden (wenn's noch da ist).
- Es ist richtig, dass bis vor kurzem noch eine alte Windows-Upgrade-Datei (aus '20 oder '21, H2) verwandt werden konnte, um von Win 7 auf Win 10 zu kommen. Dies wurde vor einigen Wochen seitens MS versperrt; d. h. es ist jetzt nicht mehr möglich, mit einem Win 7-Schlüssel auf Win 10 upzugraden. Das wurde auch sehr deutlich kommuniziert; es gab mehrere Pressemeldungen.
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s1ave77
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3 Fehler:
#1. Lebenslang bezieht sich in dem Zusammenhang auf die Lebensspanne des Produkts, auf nichts anderes.
#2. Das Upgrade auf Win 10 wurde von MS immer als temporär kommuniziert. Was irgendwelche 'Leute' dazu meinen ist irrelevant. Nun ist Schluß, und das wesentlich später als beworben.
#3. NOCHMAL L A N G S A M: es gibt keine identischen Teile! Das wird immer als neuer Rechner gewertet.
#1. Lebenslang bezieht sich in dem Zusammenhang auf die Lebensspanne des Produkts, auf nichts anderes.
#2. Das Upgrade auf Win 10 wurde von MS immer als temporär kommuniziert. Was irgendwelche 'Leute' dazu meinen ist irrelevant. Nun ist Schluß, und das wesentlich später als beworben.
#3. NOCHMAL L A N G S A M: es gibt keine identischen Teile! Das wird immer als neuer Rechner gewertet.
redjack1000
Fleet Admiral
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32bit kostete die Hälfte? Diese Aussage ist einfach falsch. Die Kosten waren gleich.cantknoweveryth schrieb:Bei den Win7-OEM-DVDs lag tatsächlich eine Bit-Splittung vor: Die kosteten nur die Hälfte
Liefere für diese Aussage "belastbare" Quellen.cantknoweveryth schrieb:Jedenfalls wurden in dieser Zeit - auch in der Fachpresse - sehr wohlwollende Berichte geschrieben, deren Kernaussage immer war, dass dieser Umstieg kostenlos und "lebenslang" möglich sei
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redjack
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