Windows 10-wieviel GB sollten frei bleiben?

funktioniert das bei ausgeschaltetem pc?
wurde nur heruntergefahren, nicht vom strom getrennt.
 
Giggity schrieb:
Das wäre meine Theorie gewesen, das ein altes Update Pack gelöscht wurde
Er kann ja mal reinschauen:
"Datenträgerbereinigung" - "OK" - "Systemdateien bereinigen" - "OK",
dann mal sehen was da bei "Windows Update-Bereinigung"steht an GB.
"Windows Update-Bereinigung" wird mir gar nicht mehr angezeigt dort,
wohl weil ich die letzte Woche durchgeführt habe
 
Eine Update-Bereinigung führt doch auch Windows selbst als aus,
nach den offiziellen Updates am Patchday über Windows Update.
Beim letzten Neustart sieht man dann das hier:

1.PNG
 
cumulonimbus8 schrieb:
Im Gegensatz zu so vielen ziehe ich alle Tage ein Image der Systempartition - und da sollte C nicht 1TB umfassen, mit Mengen an Müll drin, sondern 256 nicht überschreiten.
Für sowas gibt es entsprechende Backupmechanismen um nicht immer den gesamten Datenträger zu sicher, da fallen nur ein Bruchteil der Daten an, und so quatsch wie temporäre Order oder Caches werden gleich weggelassen.
chris12 schrieb:
als ich die frage gestellt habe, waren 19GB frei, das heisst, als ich den pc gestern abend ausgemacht habe.
hab jetzt kurz nach dem einschalten nachgeschaut, jetzt sind 25,3 GB frei.
das verstehe wer will, ich nicht.
Ich würde auf den Browsercache schliessen, kann aber auch der Tempordner oder die Auslagerungsdatei sein, oder alles.
chris12 schrieb:
funktioniert das bei ausgeschaltetem pc?
Nein aber beim Herunterfahren leert Windows diese Ordner.
chris12 schrieb:
windows-das ewige mysterium. :D
Eigentlich nicht
 
mortiferus93 schrieb:
Gerne. Bei HDDs machte es noch Sinn, zusammengehörige Daten in eine Partion zu schieben, weil sie dann physisch zusammen liegen und der Schreibarm sich unnötig bewegen musste. SSDs greifen wahlfrei zu
und wenn ich mein Windows neu installiere muss ich ohne Partitionen meine gesamte 1TB NVMe sichern und wiederherstellen

Bei vorheriger Partitionierung installiere ich nur Windows auf meiner 256GB Partition neu und die restlichen Partitionen bleiben unberührt... :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cumulonimbus8
sikarr schrieb:
Für sowas gibt es entsprechende Backupmechanismen um nicht immer den gesamten Datenträger zu sicher, da fallen nur ein Bruchteil der Daten an, und so quatsch wie temporäre Order oder Caches werden gleich weggelassen.
Schon, aber: ein Image ist ein Image ist ein Image!
Und genau dessen Wesentliches will ich haben, C mit allem was nötig ist. Auslagerung und TEMP wären das nicht, OK. Dateien aber will ich nicht sichern, die Partition aber will ich sichern, Zwecks Notfallrestauration. (Und klar läuft das von selbst im Hintergrund.)

CN8
 
Ein komplettes Image ist ein komplettes Images, richtig. Manchmal benötigt man aber nur eines des Betriebssystems und da liegen die Vorteile einer eigenen Partition klar auf der Hand.

Wobei ich selbst auch nicht partitioniere. Windows hat bei mir immer schlicht und einfach eine eigene "kleine" SSD.
 
cumulonimbus8 schrieb:
Schon, aber: ein Image ist ein Image ist ein Image!
Und genau dessen Wesentliches will ich haben, C mit allem was nötig ist. Auslagerung und TEMP wären das nicht, OK. Dateien aber will ich nicht sichern, die Partition aber will ich sichern, Zwecks Notfallrestauration.
Das ist Blödsinn, sry. Du machst einmal ein Fullbackup, deine Basis und auf der baust du deine Inkrementellen Backups auf, man kann ja dann noch sagen das man a la 1 Woche / Monat wieder eines macht. Um die Verwaltung kümmert sich die Backuplösung.

Wenn ich dann mal was wiederherstellen muss kann ich das über die Backupsoftware selber, in dem ich mir aus dem passenden Zeitraum die Datei aus der Library hole.

Wenn ich ein kompletten Restore brauche boote ich von dem Notfallmedium und gebe dann den Ort der backups an, wähle wieder den passenden Zeitraum und stelle dann halt alles wieder her.

Das geht alles schneller und braucht deutlich weniger Speicher als jeden Tag ein Fullbackup zu ziehen.
 
«Das ist Blödsinn, sry. Du machst einmal ein Fullbackup, deine Basis und auf der baust»
Wüsste ich aber, das mit dem Aufbauen. 😉

«du deine Inkrementellen Backups auf, man kann ja dann noch sagen das man a la 1 Woche / Monat wieder eines macht. Um die Verwaltung kümmert sich die Backuplösung.»
Nö. Niemals. Inkrementell ist was für Firmen aber nicht für den Normalmenschen. Vollimages alle Tage - ist eins defekt, Pech. Zerkrümelt es die Basis ist alle inkrementelle nutzlos.

«Wenn ich dann mal was wiederherstellen muss kann ich das über die Backupsoftware selber, in dem ich mir aus dem passenden Zeitraum die Datei aus der Library hole.»
Zu Deutsch ich mounte mit Doppelklick mein Image, wo immer es geparkt ist, und bediene mich direkt frank und frei.

«Wenn ich ein kompletten Restore brauche boote ich von dem Notfallmedium und gebe dann den Ort der backups an, wähle wieder den passenden Zeitraum und stelle dann halt alles wieder her.»
Ich könnte das Notfalldings anstreegen. Gewiss. Praktisch hänge ich das LW an USB und restauriere (ohne Bruchstücke…) in eine Rutsch was nötig ist; allgmein nur C.

«Das geht alles schneller und braucht deutlich weniger Speicher als jeden Tag ein Fullbackup zu ziehen.»
Falscher Fehler. C ist kein, also fällt Tempo nicht auf. Dann nicht jeden Tag (gewisses Risiko) und Vollimages lassen sich unmittelbar anderswo (außerhalb - das zu internen Automatismen) lagern.
Je weniger Einzelteile desto handzahmer.

CN8
 
Ein Backup Plan kann zb so ausschauen:

Mo Vollbackup monatlich
Di-Sa inkrementelle Backups täglich
So differenzilles Backup wöchentlich

Oder ganz simpel

So Vollbackup wöchentlich

Hat alles seine vor und nachteile
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sikarr
@cumulonimbus8 Schade das du es in 10 Jahren Forumszugehörigkeit nicht geschafft hast anständig zu zitieren.

cumulonimbus8 schrieb:
Wüsste ich aber, das mit dem Aufbauen. 😉
Dazu sagt ich jetzt mal nix, hast ja auch nur die Hälfte des Satzes zitiiert.
cumulonimbus8 schrieb:
Nö. Niemals. Inkrementell ist was für Firmen aber nicht für den Normalmenschen. Vollimages alle Tage - ist eins defekt, Pech. Zerkrümelt es die Basis ist alle inkrementelle nutzlos.
So ein Blödsinn, ich sichere Privat und in der Firma so, mehrere Rechner und Server noch nie ist da irgendwas kaputt gegangen. Warum sollte sowas nur für Firmen sein wenn es doch so schlecht ist, bei denen hängt auch Geld drann sonst würde man es nicht nutzen.

Inkrementelle backups sind toll, man spart sich einen haufne Speicherplatz weil man nur Änderungen sichert und nicht das was man schon hat zum 15. mal.
cumulonimbus8 schrieb:
Zu Deutsch ich mounte mit Doppelklick mein Image, wo immer es geparkt ist, und bediene mich direkt frank und frei.
Wäre eine Möglichkeit, meine ist nur bequemer weil man die Datei auch einfach direkt wieder da wiederherstellen kann wo sie mal war. Ist gerade bei mehreren Dateien aufeinmal sehr komfortabel. Wenn ich mir das händisch hole muss ich das selber machen.
cumulonimbus8 schrieb:
Ich könnte das Notfalldings anstreegen. Gewiss. Praktisch hänge ich das LW an USB und restauriere (ohne Bruchstücke…) in eine Rutsch was nötig ist; allgmein nur C.
Nichts anderes macht die Software, die kümmert sich um das "zusammensetzen" der Backups. Bei einem Fullrestore wird gestartet, ich wähle den Stand aus den ich haben möchte, (gestern, vorgestern, vor einer Woche etc.) und das wars. Den Rest macht die Software, dauert nicht länger als das kopieren der Daten an sich, Neustart und fertig. Abgesehen davon kann man so auch Backups auf anderen Systemen wiederherstellen und starten.
cumulonimbus8 schrieb:
Falscher Fehler. C ist kein, also fällt Tempo nicht auf. Dann nicht jeden Tag (gewisses Risiko) und Vollimages lassen sich unmittelbar anderswo (außerhalb - das zu internen Automatismen) lagern.
Je weniger Einzelteile desto handzahmer.
In der Firma haben wir einen Server auf dem die backups liegen, und dieser Pfad wird auch nochmal auf ein anderes System gebackuped. Wir haben u.a. von 25 Rechnern Backups die 3 Monate zurückreichen und keine 3TB an Platz einnehmen und ich kann jeden einzelnen Tag davon wiederherstellen oder mir die Dateien so davon holen.

Man kann das händisch so machen wie du es beschrieben hast aber sicherer, besser und schneller ist es nicht. In meinen Augen ist es sogar umständlicher und Zeitaufwändiger, aber das muss jeder für sich selbst wissen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: .one
sikarr schrieb:
Schade das du es in 10 Jahren Forumszugehörigkeit nicht geschafft hast anständig zu zitieren.
Im Genteil.
Ich habe bewusst drauf verzichtet mit dicken Zitatboxen das so unleserlich zu machen wie dein Post geworden ist.

sikarr schrieb:
Dazu sagt ich jetzt mal nix, hast ja auch nur die Hälfte des Satzes zitiiert.
Und zu zitierst aus dem Zusammenhang…

sikarr schrieb:
So ein Blödsinn, ich sichere Privat und in der Firma so, mehrere Rechner und Server noch nie ist da irgendwas kaputt gegangen.
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.

sikarr schrieb:
Inkrementelle backups sind toll, man spart sich einen haufne Speicherplatz weil man nur Änderungen sichert und nicht das was man schon hat zum 15. mal.
Dann muss man eine ganze Herde an Files jonglieren. Das ist gar nicht toll. 1 Vollimage, 1x wegkopiert, 1 Datei. Auch nicht größer als Basis plus Inkrement(e), im Gegenteil.

sikarr schrieb:
Wäre eine Möglichkeit, meine ist nur bequemer weil man die Datei auch einfach direkt wieder da wiederherstellen kann wo sie mal war.
Was meinst du wohl stelle ich mit dem Inhalt der gemonuteten Images an? Ich suche eine Datei/Ordner und kopiere sie ans Ziel. Das macht dein Mechanismus garantiert kein Iota anders.

sikarr schrieb:
Nichts anderes macht die Software,
Dann wollen wir ja zufrieden sein. Ich mache das nämlich nicht anders: ich wähle was wiederhgestellt werden soll.
Und wir reden hier bitte über Systemimages und keine Backupsysteme.

sikarr schrieb:
In der Firma haben wir einen Server
En gros machen wir das auch so, aber ein paar Nummern kleiner. Und was mich armes Privatwürstchen angeht schwöre ich auf Vollimages.

CN8

PS - ich halte diesen Zitatboxenstapel für nicht wirklich lesbar.
 
cumulonimbus8 schrieb:
DNS hat damit nichts zu schaffen.
cumulonimbus8 schrieb:
ich halte diesen Zitatboxenstapel für nicht wirklich lesbar.
Ich halte Zitate in Anführungszeichen für unzumutbar, da man nicht unterscheiden kann, von wem das nun wirklich stammt.

Des weiteren sind Zitate meist vollkommen über, wenn man vernünftig und sachbezogen schreibt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sikarr
Zurück
Oben