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News Windows 10X: Microsoft plant mit zwei Varianten für 2021/2022
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Windows 10X: Microsoft plant mit zwei Varianten für 2021/2022
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Bis dahin gibts keine Desktops mehr.Caradhras schrieb:Das heißt ja nicht, dass es so bleiben muss @Schredderr![]()
Welche Features verlierst du denn dadurch?Shoryuken94 schrieb:Warum muss Windows dafür zwangsweise durch Featureverlust vereinfacht werden?
Deswegen wird es nun verbessert.Shoryuken94 schrieb:Die bloße Möglichkeit ein System in seiner vollen Komplexität zu nutzen muss die Nutzererfahrung nicht von Basic Anwendern verschlechtern. Denn genau hier liegt das schlechte Softwaredesign von Windows
Fried.Ice
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Vektorfeld schrieb:Linux Distribution mit extern kontrollierter Paketverwaltung:
Yeah, "sudo apt update && apt upgrade -y", wer sucht schon installer von Webseiten?
Windows Appstore:
Boah, Smartphone schrott, vollwertige Programme am Computer!
Ich verstehe es nicht
Nur, dass es zwischen dem Windows Store und "richtiger" Paketverwaltung schon noch einige Unterschiede gibt...
- Dezentralisiertes Design - Bei GNU/Linux Paketmanagern kann jeder Repositories/Mirrors anlegen und Software vertreiben. Bei Windows bist du auf Microsoft angewiesen. Apple hat bei iOS schon gezeigt, wohin die Reise geht. Browser Engines abseits WebKit? Nee lass mal!
- Integration der Systempakete - Bei GNU/Linux kann ich Systemkomponenten automatisch mitaktualisieren. Windows muss ich effektiv 2 mal im Jahr neuinstallieren, wenn es nach Microsoft ginge (Ja, man kann Upgrades begrenzt Aufschieben, immerhin; trotzdem kann ich anschließend, soweit ich weiß, nicht Releases beim Upgrade überspingen, z.B. von 18.09 auf 20.04)
- Systemweite Paketinstallationen - Unter den Windows Store installiere ich die Apps für jeden Nutzer neu.
Apps die Über den WindowsStore installiert werden, laufen ausschließlich über UWP - Unter GNU/Linux bekomme ich ganz normale ELF Binaries, die ich ohne gesonderte Runtime ausführen kann.Das ist wohl seit rund einem Jahr nicht mehr der Fall. Immerhin.- Reproduzierbare Builds - Bei GNU/Linux kann ich mir anschauen, bearbeiten und selbst kompilieren/paketieren, was ich mir installiere: https://git.archlinux.org/svntogit/packages.git/tree/trunk/PKGBUILD?h=packages/vlc. Beim Windows Store? Fehlanzeige. Ich bekomme nicht mal die zugrunde liegende Source zu sehen https://www.microsoft.com/en-us/p/vlc/9nblggh4vvnh?activetab=pivot:overviewtab
- Command Line Interface - Ist unter Windows nicht wirklich existent.
- ...
Ich bin mir bewusst, dass die wenigsten dieser Punkte für den Durchschnittsnutzer eine Rolle spielen werden. Gerade der erste Punkt ist und bleibt aber ein absolutes NoGo.
In seinem jetzigen Zustand bleibt der Store auf meiner Windowsinstallation deshalb auch gesperrt.
Wenn überhaupt, so kann man den Windows Store mit dem Snap Store von Ubuntu vergleichen. Die beiden nehmen sich nicht viel in ihrer Nutzereinschränkung.
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Ist ja nicht so als gebe es für Windows nicht auch Paketmanager, und als hätte Windows nicht einen eigenen, der sogar fremde Quellen erlaubt.Fried.Ice schrieb:Dezentralisiertes Design - Bei GNU/Linux Paketmanagern kann jeder Repositories/Mirrors anlegen und Software vertreiben. Bei Windows bist du auf Microsoft angewiesen. Apple hat bei iOS schon gezeigt, wohin die Reise geht. Browser Engines abseits WebKit? Nee lass mal!
Interessiert aber eh so gut wie keinen, aber man hat ja die Option.
Ums System sollst du dich bei Windows gar nicht kümmern.Fried.Ice schrieb:Integration der Systempakete - Bei GNU/Linux kann ich Systemkomponenten automatisch mitaktualisieren. Windows muss ich effektiv 2 mal im Jahr neuinstallieren, wenn es nach Microsoft ginge (Ja, man kann Upgrades begrenzt Aufschieben, immerhin; trotzdem kann ich anschließend, soweit ich weiß, nicht Releases beim Upgrade überspingen, z.B. von 18.09 auf 20.04)
Kannst du bei Windows Paketen auch, wenn der Hersteller das anbieten möchte. Sache des Softwareentwicklers und nicht von Windows.Fried.Ice schrieb:Reproduzierbare Builds - Bei GNU/Linux kann ich mir anschauen, bearbeiten und selbst kompilieren/paketieren, was ich mir installiere: https://git.archlinux.org/svntogit/packages.git/tree/trunk/PKGBUILD?h=packages/vlc. Beim Windows Store? Fehlanzeige. Ich bekomme nicht mal die zugrunde liegende Source zu sehen https://www.microsoft.com/en-us/p/vlc/9nblggh4vvnh?activetab=pivot:overviewtab
Bei Linux wird der Hersteller lediglich dazu gezwungen, wenn er in die meisten repos möchte.
Nur für dich.Fried.Ice schrieb:Command Line Interface - Ist unter Windows nicht wirklich existent.
Botcruscher
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Der wichtigste Unterschied zwischen Store und Repo ist wer es kontrolliert.
Vektorfeld schrieb:Linux Distribution mit extern kontrollierter Paketverwaltung:
Yeah, "sudo apt update && apt upgrade -y", wer sucht schon installer von Webseiten?
Windows Appstore:
Boah, Smartphone schrott, vollwertige Programme am Computer!
Ich verstehe es nicht
Du meinst "sudo apt update && sudo apt install package -y" und dann: Warum funktioniert diese Konfiguration nicht? Oh, die Version im Repository ist zu alt. Mal schauen ob es irgendwo ein anderes gibt, dass es fuer meine OS Version anbietet und hoffen, dass es nicht aufgegeben wurde?
Fried.Ice schrieb:Dezentralisiertes Design - Bei GNU/Linux Paketmanagern kann jeder Repositories/Mirrors anlegen und Software vertreiben. Bei Windows bist du auf Microsoft angewiesen. Apple hat bei iOS schon gezeigt, wohin die Reise geht. Browser Engines abseits WebKit? Nee lass mal!
Mal abgesehen, dass du auf Windows genauso die Moeglichkeit hast, ist das nicht nur ein Vorteil da Repositories oft genug aufgegeben werden oder fuer deine OS Version nichts anbieten.
Fried.Ice schrieb:Integration der Systempakete - Bei GNU/Linux kann ich Systemkomponenten automatisch mitaktualisieren. Windows muss ich effektiv 2 mal im Jahr neuinstallieren, wenn es nach Microsoft ginge (Ja, man kann Upgrades begrenzt Aufschieben, immerhin; trotzdem kann ich anschließend, soweit ich weiß, nicht Releases beim Upgrade überspingen, z.B. von 18.09 auf 20.04)
Das kommt auch bei Linux sehr darauf an welche Distribution du nutzt. Rolling Release, ok, aber deine Versionen deuten auf Ubuntu. Da darfst du dann auch zweimal im Jahr dein Upgrade machen wenn du nicht auf LTS bist. Ja, es ist etwas einfacher, aber unterscheidet sich jetzt nicht so sehr von Windows.
Und bist du dir mit dem Upgrade ueberspringen sicher? So weit ich weiss kannst du von LTS zu LTS, also 18.04 zu 20.04, aber nicht von von 18.09 direkt zu 20.04, sondern musst ueber 19.04 und 19.10 gehen. Mal abgesehen davon, dass wenn du zu lange auf nicht LTS bleibst, dass die Repositories weg sind.
Fried.Ice schrieb:Reproduzierbare Builds - Bei GNU/Linux kann ich mir anschauen, bearbeiten und selbst kompilieren/paketieren, was ich mir installiere: https://git.archlinux.org/svntogit/packages.git/tree/trunk/PKGBUILD?h=packages/vlc. Beim Windows Store? Fehlanzeige. Ich bekomme nicht mal die zugrunde liegende Source zu sehen https://www.microsoft.com/en-us/p/vlc/9nblggh4vvnh?activetab=pivot:overviewtab
Open Source vs proprietary, das hat wenig mit Linux vs Windows zu tun.
Fried.Ice schrieb:Command Line Interface - Ist unter Windows nicht wirklich existent.
Ich bin jetzt kein Fan von Windows Command Line, aber das ist absolut vorhanden.
Fried.Ice schrieb:Gerade der erste Punkt ist und bleibt aber ein absolutes NoGo.
Fuer dich, ja, die meisten Nutzer interessiert das aber nicht. Fuer den Endkundenmarkt passt Windows 10X perfekt. Fuer professionelle Anwender wird es wohl erstmal eh bei Windows 10 bleiben.
Fried.Ice
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new Account() schrieb:Ist ja nicht so als gebe es für Windows nicht auch Paketmanager, und als hätte Windows nicht einen eigenen, der sogar fremde Quellen erlaubt.
Es geht hier um den Windows Store.
new Account() schrieb:Kannst du bei Windows Paketen auch, wenn der Hersteller das anbieten möchte. Sache des Softwareentwicklers und nicht von Windows.
Hast du da ein Beispiel wo das direkt im Store ersichtlich ist?
Dann gib mir bitte mal einen Link zur Dokumentation.new Account() schrieb:Nur für dich.
Kacha schrieb:Das kommt auch bei Linux sehr darauf an welche Distribution du nutzt. Rolling Release, ok, aber deine Versionen deuten auf Ubuntu.
Das bezog sich rein auf Windows. Ich nutze Arch Linux. Deshalb sind die Systemupdates auch absolut kein Ding bei mir.
Wenn ich bei Ubuntu via
do-release-upgrade
ein Upgrade fahre, bleibt meine Konfiguration im wesentlichen aber erhalten. Bei Windows werden mir da regelmäßig Systemeinstellungen/Gruppenrichtlinien geändert und Apps wieder neuinstalliert.Kacha schrieb:Open Source vs proprietary, das hat wenig mit Linux vs Windows zu tun.
Ja klar, das kreide ich bei proprietären Paketen auch gar nicht an. Ich würde mir das halt für quelloffene Software wünschen.
Zuletzt bearbeitet:
[wege]mini
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AMDPower schrieb:Mit den PW Apps
Guter Punkt.
Evtl. muss ich auch meine Sprache hin und wieder schärfen. Es gibt halt richtig gute Programme, die wichtig und richtig sind. Applications are no programms
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Einer immer mehr anglikalisierten (anglikanisch) Gesellschaft zu erklären, warum Synonyme eine Beleidigung für unsere Vorfahren sind, da diese Menschen unterschiedliche Wörter für unterschiedliche Dinge benutzt haben und nur unser Unwissen sie heute als gleichwertig einstufen, bringt natürlich auch wenig.
Daher, selber anfangen und später auf andere schimpfen.
In der Übersetzung geht halt immer viel verloren und daher ist es schön, wenn auch Menschen, von denen man es nie erwartet hätte, sich wieder für die Sprache der Dichter und Denker interessieren.
Der "Südafrikaner" baut doch das Werk nicht bei mir zu Hause, weil wir alle so schön sind. Wir sind auf unfassbar vielen Ebenen einfach Weltklasse und da ist es auch nicht doof, unsere Sprache zu sprechen.
![Bussi :bussi: :bussi:](/forum/styles/smilies/bussi.gif)
mfg
Schredderr
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Caradhras schrieb:Das heißt ja nicht, dass es so bleiben muss @Schredderr![]()
Erfahrungsgemäß wird es das aber.
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Hättest du erwähnen sollen, dass man das direkt im Windows Store sehen soll.Fried.Ice schrieb:Hast du da ein Beispiel wo das direkt im Store ersichtlich ist?
Folgendes lässt anderes vermute :Fried.Ice schrieb:Es geht hier um den Windows Store.
Andererseits frage ich mich warum du dich künstlich auf den store beschränkst. Gibt genügend Alternativen für tatsächliche Paketmanager.Fried.Ice schrieb:Bei Windows bist du auf Microsoft angewiesen. Apple hat bei iOS schon gezeigt, wohin die Reise geht. Browser Engines abseits WebKit? Nee lass mal!
Kein normaler will was von Kommandozeile wissen (und ich auch nicht, wenn ich nicht gerade was automatisieren möchte)
https://docs.microsoft.com/en-us/po...xprovisionedpackage?view=win10-ps#descriptionFried.Ice schrieb:Dann gib mir bitte mal einen Link zur Dokumentation.
4badd0n
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Die Antwort auf deine Frage ist sogar Open-Source und lautet "Blokada"AMDPower schrieb:Was nützen mir die ach so vielen Apps auf Google, wenn 99.9% davon unbrauchbar oder mit Werbung zugemüllt sind?
![Zwinkern ;) ;)](/forum/styles/smilies/wink.gif)
Fried.Ice schrieb:Es geht hier um den Windows Store.
Ubuntu z.B. hat auch seinen Store zuzueglich zum Paket Manager. Warum sollte das bei Windows anders sein?
Fried.Ice schrieb:Dann gib mir bitte mal einen Link zur Dokumentation.
Fuer CMD und fuer PowerShell.
Fried.Ice schrieb:Das bezog sich rein auf Windows. Ich nutze Arch Linux. Deshalb sind die Systemupdates auch absolut kein Ding bei mir.
Deine Beispiele waren halt mit Ubuntu ueblicher Versionierung. Arch, klar, da geht das.
Fried.Ice schrieb:Wenn ich bei Ubuntu viado-release-upgrade
ein Upgrade fahre, bleibt meine Konfiguration im wesentlichen aber erhalten. Bei Windows werden mir da regelmäßig Systemeinstellungen/Gruppenrichtlinien geändert und Apps wieder neuinstalliert.
Und ich habe die gegensaetzliche Erfahrung gemacht. Und nun? Einzelbeispiele eignen sich nicht zur Verallgemeinerung.
Ich koennte auch gemein sein und das sagen was bei jedem Tutorial von Ubuntu Upgrades dran steht: First thing, make a backup.
Fried.Ice schrieb:Ja klar, das kreide ich bei proprietären Paketen auch gar nicht an. Ich würde mir das halt für quelloffene Software wünschen.
Dann ist der Punkt aber komplett hinfaellig.
mir kann das ganze egal sein.Mir geht schon Windows 10 auf die nerven.Der nachfolger wird noch nerviger sein.Zum glück muss ich mich damit nicht herumplagen.Wenn man es einfach nicht verwendet,dann hat man weniger Problem.Da ist die beste alternative einfach auf WIndows 7 zu bleiben,fertig.Schon hat man weniger Problem und muss sich weniger gedanken darüber machen.Mag vielelicht zu engstirnig und vielleicht auch mit scheuklappen herumlaufen,aber so ist mir das ganze dann halt doch lieber.Mag mich nicht aufregen und auch nicht großartig was einstellen müssen,damit es passt.Bin da halt sehr faul.Bei WIndows 7 war es einfach zu einem Windows 95 look also Retrolook zu bekommen.Bei WIndows 10 ist es ne QUal und bei dem Nachfolger ebenso.Besser wird da wohl nix mehr,eher nur noch sogar schlimmer und schlechter.Darum kommen mir keine nachfolger mehr in Frage. Microsoft hat mich zum letzten mal entäuscht.Windows 8 war ja ebenso ein reinfall gewesen.Daran wird sich bei mir nichts mehr ändern.
Fried.Ice
Ensign
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Ich sehe schon, wir kommen hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner.
Ich versuche deshalb, mal meinen Gedankengang ein wenig aufzudröseln:
In der News (Quelle) geht es um eine geplante Windows Version, die wohl ausschließlich UWP- und WebApps nativ unterstützen wird. Man hat bereits bei Windows S Mode gesehen, dass Microsoft nicht von Einschränkungen bezüglicher der Softwareauswahl zurückschreckt: " Windows 10 in S mode works exclusively with apps from the Microsoft Store within Windows and accessories that are compatible with Windows 10 in S mode."
Meine, z.Z. völlig unbegründete, These ist also, dass Microsoft diesen Weg weiter verfolgen wird. Klar kann das auch totaler Quatsch sein, das stelle ich gar nicht in Frage.
Meine Punkte beziehen sich deswegen aber auch vollkommen auf den Store (das ist auch dass, was ich am Anfang meines Beitrags zitiere und was vor der Liste steht btw.) und nicht Nuget oder Chocolately oder was es sonst noch so geben mag.
Gerade der Punkt bezüglich der Command Line Dokumentation bezieht sich deshalb auch auch das Installieren und Managen von Paketen aus dem Store, und nicht aus lokalen Paketen ( https://docs.microsoft.com/en-us/po...xprovisionedpackage?view=win10-ps#description) oder der allgemeinen CMD/Powershell Referenz (wtf?).
Ok, ist nur fair. Lassen wir den Punkt raus.
Der ist auch nur beläufig in der Liste gelandet. Passt auch eher nicht so rein in das Windows Ökosystem.
Ich versuche deshalb, mal meinen Gedankengang ein wenig aufzudröseln:
In der News (Quelle) geht es um eine geplante Windows Version, die wohl ausschließlich UWP- und WebApps nativ unterstützen wird. Man hat bereits bei Windows S Mode gesehen, dass Microsoft nicht von Einschränkungen bezüglicher der Softwareauswahl zurückschreckt: " Windows 10 in S mode works exclusively with apps from the Microsoft Store within Windows and accessories that are compatible with Windows 10 in S mode."
Meine, z.Z. völlig unbegründete, These ist also, dass Microsoft diesen Weg weiter verfolgen wird. Klar kann das auch totaler Quatsch sein, das stelle ich gar nicht in Frage.
Meine Punkte beziehen sich deswegen aber auch vollkommen auf den Store (das ist auch dass, was ich am Anfang meines Beitrags zitiere und was vor der Liste steht btw.) und nicht Nuget oder Chocolately oder was es sonst noch so geben mag.
Gerade der Punkt bezüglich der Command Line Dokumentation bezieht sich deshalb auch auch das Installieren und Managen von Paketen aus dem Store, und nicht aus lokalen Paketen ( https://docs.microsoft.com/en-us/po...xprovisionedpackage?view=win10-ps#description) oder der allgemeinen CMD/Powershell Referenz (wtf?).
Kacha schrieb:Und ich habe die gegensaetzliche Erfahrung gemacht. Und nun? Einzelbeispiele eignen sich nicht zur Verallgemeinerung.
Ok, ist nur fair. Lassen wir den Punkt raus.
Der ist auch nur beläufig in der Liste gelandet. Passt auch eher nicht so rein in das Windows Ökosystem.
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Der Nachfolger dürfte eher weniger nervig sein, da die Komplexität und dadurch Fehlerquellen reduziert werden.latiose88 schrieb:mir kann das ganze egal sein.Mir geht schon Windows 10 auf die nerven.Der nachfolger wird noch nerviger sein.Zum glück muss ich mich damit nicht herumplagen.
Windows 8 war zukunftsweisend, und MS hat damit ein Alleinstellungsmerkmal kreiert.latiose88 schrieb:Windows 8 war ja ebenso ein reinfall gewesen.
Ergänzung ()
Vorerst. Win32 Unterstützung folgt.Fried.Ice schrieb:In der News (Quelle) geht es um eine geplante Windows Version, die wohl ausschließlich UWP- und WebApps nativ unterstützen wird.
Von Win 10 S auf Win 10 X zu schließen...Fried.Ice schrieb:" Windows 10 in S mode works exclusively with apps from the Microsoft Store within Windows and accessories that are compatible with Windows 10 in S mode."
Carrera124
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Hm, weitreichende Abwärtskompatibilität mit alten Anwendungen war doch seit Anbeginn ein ein wichtiger Stützpfeiler für den Erfolg und die Verbreitung von Windows. Wenn man das jetzt bei 10X weglässt, wird das den Erfolg dieser Edition nicht unbedingt vergrößern.
Aber wenn dafür das Chaos mit den Funktionsupgrades nur noch einmal pro Jahr ansteht, soll mir das sehr recht sein.
Aber wenn dafür das Chaos mit den Funktionsupgrades nur noch einmal pro Jahr ansteht, soll mir das sehr recht sein.
Fried.Ice schrieb:Meine, z.Z. völlig unbegründete, These ist also, dass Microsoft diesen Weg weiter verfolgen wird. Klar kann das auch totaler Quatsch sein, das stelle ich gar nicht in Frage.
Was waere daran so schlimm? Es ist derzeit nur eine Option fuer gewisse Geraete. Microsoft kann das gerne fuer alle Versionen versuchen, aber das regelt dann der Markt ziemlich eindeutig.
Fried.Ice schrieb:Meine Punkte beziehen sich deswegen aber auch vollkommen auf den Store (das ist auch dass, was ich am Anfang meines Beitrags zitiere und was vor der Liste steht btw.) und nicht Nuget oder Chocolately oder was es sonst noch so geben mag.
Gerade der Punkt bezüglich der Command Line Dokumentation bezieht sich deshalb auch auch das Installieren und Managen von Paketen aus dem Store, und nicht aus lokalen Paketen ( https://docs.microsoft.com/en-us/po...xprovisionedpackage?view=win10-ps#description) oder der allgemeinen CMD/Powershell Referenz (wtf?).
Willst du ein Pendent zu Snap? Denn der Store aehnelt Snap und nicht einem normalen Paket Manager. Deswegen macht der Vergleich von Store und Paket Manager wenig Sinn.
Paket Manager gibt es auf Windows genauso und Microsoft bringt auch seinen eigenen. Der laeuft so weit ich weiss auch erstmal nur auf Command Line.
Ob es fuer den Store aehnlich wie fuer Snap ein Command Line Interface gibt bin ich ueberfragt. Wobei das hier auch recht wenig Sinn machen wuerde da der Store sehr viel eher auf den Endkundenmarkt ausgelegt ist im Gegensatz zu Snap, dass auch fuer den Servermarkt konzipiert ist.
Fried.Ice schrieb:Ok, ist nur fair. Lassen wir den Punkt raus.
Der ist auch nur beläufig in der Liste gelandet. Passt auch eher nicht so rein in das Windows Ökosystem.
Passt.
Als Microsoft-Mitarbeiter darfst Du ja bei so einem Müll nicht die Hoffnung verlierennew Account() schrieb:@Steini1990 Ich glaube nicht unbedingt, dass sich das ausschließt:
![Smokin :smokin: :smokin:](/forum/styles/smilies/smokin.gif)
Es geht ganz einfach um "Cloud first" und auf kurz oder lang kommt das auch mit aller gewaltnew Account() schrieb:Es geht einfach darum das OS besser zu machen
Kannst ja weiter auf Windows 10 bleiben. Aber irgendwann wirds wohl obsolet.
![König :king: :king:](/forum/styles/smilies/king.gif)
Und was passiert jetzt ?
Nach den vielen fehlerhaften Updates, Bugs, Win Phone GUI usw. werden die unfähigen Entwickler halbiert und es kommt noch mehr schrott dabei heraus.
Dabei könnte ich mir sogar vorstellen, dass da einige mehr Bugs untergejubelt werden, um nun das neue super tolle absolut übermächtige (Bug verseuchte) Windows 10 X zu puschen
![Evil LOL :evillol: :evillol:](/forum/styles/smilies/evillol.gif)
Lang lebe Microsoft und lang lebe @new Account()
V
Vektorfeld
Gast
new Account() schrieb:Windows 8 war zukunftsweisend, und MS hat damit ein Alleinstellungsmerkmal kreiert.
Windows 8 hat vorallem darunter gelitten, das Apps extrem nervig zu bedienen waren (Handy/Tablet Interface, Ich glaub am Anfang war alles Fullscreen only, später konnte man sie dann rechts oder links "andocken")
Da hat sich ja soviel getan bis Windows 10, wo Apps jetzt wie ein normalers Fenster frei bewegt werden können. Auch das Interface der meisten Apps ist inzwischen gut am Desktop zu bedienen. Ich sehe kein Problem darin wenn "Apps" und klassische .exe Dateien immer mehr verschwimmen. Es gibt ja auch immer mehr Windows Programme im Microsoft Store.
Die meisten Programme nutzen ja eh einen Auto Updater, einzig die Erstinstallation verschiebt sich auf den Store, sowie der zentralisierte Updateprozess. Sehe da insb. für Laien nur Vorteile.
Linux-Repos können zwar dezentral von jedem angelegt werden, dafür können Pakete aber nur als root installiert werden. Weshalb man eben dem Maintainer zu 100% Vertrauen muss. Die meisten Linuxer nutzen wahrscheinlich nur die Main-repo sowie Repos von den Entwicklern seriöser und bekannter Projekte.
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