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NewsWindows 11 Build 25188: Die Reise geht in Richtung des ersten Feature-Drops
Windows 11 ist keineswegs schlechter als Windows 10, es läuft durchaus stabil und macht keine mucken.
Man kann vielleicht über die neue Benutzeroberfläche streiten, auch dass es den einen oder anderen Klick mehr braucht, aber das war es dann auch schon.
Also wenn ich wie im Artikel beschrieben ein Spiel mit EAC spiele und dqas ganze dann abstürzt, was es unter Windows 10 nicht tut... dann ist Windows 11 zumindest ganz klar in diesem Punkt schlechter.
Also wenn ich wie im Artikel beschrieben ein Spiel mit EAC spiele und dqas ganze dann abstürzt, was es unter Windows 10 nicht tut... dann ist Windows 11 zumindest ganz klar in diesem Punkt schlechter.
Hier wird aber von einer Insider Version gesprochen bzw. berichtet und nicht von einer finalen Version von W11. Wer sich eine Insider (aka Alpha oder Beta Version) installiert, muss mit Bugs und Fehlern rechnen und sollte nicht rum nörgeln. Wie alle gleich erstmal zum Haten vorbeikommen wenn das Wort Windows 11 fällt. News lesen, drüber nachdenken und dann Beitrag schreiben.
Also wenn ich wie im Artikel beschrieben ein Spiel mit EAC spiele und dqas ganze dann abstürzt, was es unter Windows 10 nicht tut... dann ist Windows 11 zumindest ganz klar in diesem Punkt schlechter.
Da für Privatanwender kostenlos und mit mehr Features - na und?
Eine der wenigen Mängel wird in 4 Wochen mit dem großen Update behoben, dass man wieder etwas auf die Taskleiste ziehen kann, womit die geöffnete Anwendung dann wieder in den Vordergrund ploppt.
Also wenn ich wie im Artikel beschrieben ein Spiel mit EAC spiele und dqas ganze dann abstürzt, was es unter Windows 10 nicht tut... dann ist Windows 11 zumindest ganz klar in diesem Punkt schlechD
Ich muss schon sagen, dass es hier auf CP zum Thema W11 schon sehr fragwürdige Statements gibt.
Ich bin schon seit vielen Jahren in der IT unterwegs und muss sagen, dass W11 sehr gut funktioniert und ja, es gibt in gewissen W11 Settings noch das alte GUI - aber das ist doch wirklich kein Dealbreaker.
Und wenn der Taskmanager nicht mehr in der Taskleiste geöffnet werden kann und dann wieder auf W10 gewechselt ist für mich völlig unverständlich. Klickt doch einfach mit der rechten Maustaste auf das Windows Logo - done.
Auch dass in jeder CP News in einem Absatz erwähnt werden muss, dass es hier und da noch einen Fix oder Patch aussteht, verwundert mich.
Meist sind das Probleme, welche nur kleine Usergruppen betrifft, mehr nicht und gepatcht wird (hoffentlich) jede Software. Das ist auch bei Linux so
Da muss ich auch @SVΞN in die Pflicht nehmen, da deine Linux Präferenz sehr oft durchdrückt.
Ich hoffe das kommt nicht dir nicht in den falschen Hals, es ist aber meine Beobachtung.
Und wenn der Taskmanager nicht mehr in der Taskleiste geöffnet werden kann und dann wieder auf W10 gewechselt ist für mich völlig unverständlich. Klickt doch einfach mit der rechten Maustaste auf das Windows Logo - done.
Leute (nicht du) lernt euer OS zu nutzen. Zeit den Windows XP "Workflow" abzulegen und das OS Mal zu nutzen.
Ich las hier wieder "Produktivsystem" neben "Workflow" ja eines meiner Triggerworte. Seit XP nie einen neuen Skill gelernt, nur die Maus am schubsen, aber über Windows am fluchen.
Dir ist aber schon klar, dass es hier um die Insider Version von Windows 11 geht {also beta)
Lustig finde ich auch die Kommentare warten zu wollen bis Windows 11 fertig ist. Das wird nicht passieren bevor es Win 12 gibt.
Wie eben bei Windows 10 auch. Es wurde immer weiter entwickelt und es gab auch nie ein 'fertiges' Window 10.
Man kann den taskmanager über die taskleiste aufrufen man muss rechts auf die windows flagge klicken da bekommt man alle wichtigen shortcuts. Ich mag windows 11. Es läuft butterweich bei mie und die UI siehr deutlich rigenständiger aus und hat weniger altbacken elemente
für einige/viele - wie hier von einer signifikanten Anzahl von Nutzern auch wiederholt bestätigt - sicherlich zutrifft. Aber eben nicht für alle in dieser generellen Form. Wie so oft, sind die tatsächlichen Nutzungsprofile der entscheidende Faktor für eine Bewertung.
Beruflich wäre es für mich sicherlich auch kein "Dealbreaker", da ich deswegen weder kündigen noch mein aktuelles Kundenprojekt beenden würde. Praktisch wäre es aber in der Kundenprojektarbeit eine signifikante Verschlechterung der Usability, da ich sehr viel mit Excelsheets arbeite und mir da die ausschließliche Taskleistengruppierung ziemlich in die Quere kommt. Die Option, diesen Umstand durch Zusatzsoftware abzumildern, besteht nicht, da ich weder Software eigenständig installieren noch ausführen darf (Portables).
Das Gute: Noch steht dort eine Win 11 - Migration nicht an, daher gibt es noch "Hoffnung".
Das sagt schon alles, oder? Klingt einfach nicht nach einem Produktivsystem...
Ich möchte auf keinen Fall das testen von neuen Ideen durch Microsoft schlecht reden. Mal ein update der Oberfläche ist auch vollkommen OK.
Aber ein system rauszubringen, das in vielen punkten die Bedienung verlangsamt (sicher nicht für alle Nutzer, aber für einige) und auch ständig ändert ist für ein produktives Umfeld einfach fürchterlich! Windows 10 hat jetzt den status erreicht, dass es sinnvoll und stabil nutzbar ist. Kein ständiges rumgefusche durch Microsoft mehr durch irgendwelche "Feature Drops". Einfach Sicherheitsupdates und gut ist.
Auf einem Produktivsystem stellst du GARNICHTS in den Menüs des System an.
Oder besteht deine Arbeit aus ständigem Umstellen der Systemeigenschaften? Davon abgesehen ist das ziel einer guten UI NICHT einfach nur "weniger Klicks". Wenn dem so wäre würde einfach eine riesige Liste mit jeder Option existieren. Dann braucht jede nur genau einen Klick. Oder besser. Eine Shell. Klickzahl = 0.
Es geht um (Wieder-)Auffindbarkeit, Sortierung, klarem Erkennen welche Option gesetzt ist. Und da ist 11 deutlich besser als das zusammengewürfelte 10.
Dazu kommen die Verbesserungen wie das deutlich bessere System Fenster anzuordnen. Grade für den Produktiveinsatz Gold wert.
Praktisch wäre es aber in der Kundenprojektarbeit eine signifikante Verschlechterung der Usability, da ich sehr viel mit Excelsheets arbeite und mir da die ausschließliche Taskleistengruppierung ziemlich in die Quere kommt.
Somit ist W11 für dich keine Option, weil es eine schlechte Usability hat? Wegen der Gruppierung?
Spannend.
Wenn es so wichtig ist diese nicht Gruppierung Option zu haben.
Dann wünsche ich mir, W11 nicht nur deswegen schlecht zu reden - denn es ist eine konsequente Weiterentwicklung in die richtige Windows Richtung.
W11 hat viel mehr zu bieten als eine "nicht Gruppierung" und wenn das Feature für gewisse Kreise so wichtig ist.
Ich teste Windows 11 seit dem offizelen Beta und ich bin immer noch nicht überzeugt. Zu viele Abstürze, selbst mit MS Produkten.
Wir arbeiten in der Firma mit Dell Geräten. Nach jedem Windows Update muss ich Dell Command Update durchführen, sonst funktionieren mal die Dockingstationen nicht oder wi-fi oder Bluetooth treiber wird kaputt gemacht.
Du hast meinen Punkt offensichtlich nicht verstanden.
Ich hatte versucht, anhand eines konkreten Beispiels darzulegen, warum eine funktionale Regression im Arbeitsalltag relativ zu den vielen anderen Verbesserungen ein größeres (negatives) Gewicht haben kann.
Mit den meisten Verbesserungen kommen die normalen Anwender überhaupt nicht in Berührung (Security, Systemeinstellungen etc), da dies alles über zentrale Verfahren unternehmensweit gemanaged werden (und Features in Teilen überhaupt nicht ausgerollt werden).
Ich glaube, dass er das nicht kann. Das Phänomen des Nachplapperns im Internet verbreitet sich immer weiter und das "Anti sein" mutiert zum Volkssport. Einmal aufgeschnappt und schon nimmt es seinen Lauf. Ich gehe sogar so weit, dass er nicht einmal die Hardware besitzt, um Windows 11 ohne Umwege nutzen zu können.
Microsoft und konsequent?
Windows-Entwicklung in die richtige Richtung?
Ich habe zwar keine verlässlichen Zahlen parat, aber man kann trotzdem davon ausgehen, dass sich die Anzahl derer, die das ganz anders sehen, nicht im Bereich einer Minderheit bewegen.
In dem Artikel ist von einem Windows 11 - "Feature-Drop" für 2023 die Rede.
Microsoft soll aber das für 2023 geplante große Feature-Upgrade für Windows 11 bereits gestrichen haben.
Weil Windows 12 in den Startlöchern steht? Wäre naheliegend.