Windows 7 im legacy oder uefi bios installieren (2024-Edition)

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markus-1969

Gast
Ich habe einen Laptop, auf den Windows 7 und Windows 10 drauf soll. Die Platte ist leer.

Ich lese

https://www.drwindows.de/xf/threads/erstinstallation-stoppt-bei-starting-windows.77912/post-1448782

Man muß im BIOS den Legacy-Modus für die Kompatibiltät mit Windows 7 aktivieren, aber erst nachdem (!) man aus Windows 10 heraus oder über eine Windows 10-ISO mit der Install.wim von Windows 7 die Installation unter UEFI fertig hat, also beim ersten Neustart, wenn man auch den Installationsdatenträger entfernt.

Wenn ich den Legacy-Modus vorher aktiviere, meckert die Installation, dass die Platte im GPT-Modus formatiert sei und das gehe nicht.

I.

Gilt also folgendes:

Schritt 1: Platte partitionieren

Schritt 2: Legacy Support deaktivieren im BIOS

Frage: Wie gehe ich mit Secure boot um und gibt es einen Zusammenhang zwischen Secure boot und EFI ? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen EFI und Legacy ?

Schritt 3: Windows 10 USB Installationsmedium erstellen.

Frage: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen MBR / GPT und (deaktiviertem) Legacy ? Muß ich, wenn ich mir rufus den Windows 10 Installationsdatenträger erstelle, einen MBR oder einen GPT - USB - Stick erstellen ?

Schritt 4: Windows 10 installieren

Schritt 5: Legacy aktivieren im BIOS

Schritt 6: Windows 7 Installationsdatenträger erstellen

Frage: MBR oder GPT ? Es muß wohl das gleiche wie oben bei rufus ausgewählt werden

Schritt 7: Windows 7 installieren

Was sind nun die Voraussetzungen bei Windows 7 ? GPT ? EFI ?

Schritt 8: Test des Systems ?

II.

Aktuell fährt das Windows 7 Installationsprogramm nicht hoch; es heißt immer "Starting Windows" und nix passiert.

Welche Einstellungen im BIOS sind wichtig, damit das Windows 7 hochfährt ?
III.


Auf dem Rechner war bereits Windows 7 installiert, doch weiß ich nicht mehr, wie ich das hingekriegt hab; ich glaube dadurch, daß ich Windows 7 auf einem anderen Rechner installiert und dann die Platte auf den andern PC umgezogen hab
 
Welche Hardware genau, welcher Laptop?

Grundsätzlich kann ein Windows 7 mit UEFI (das ist zu beachten, dort runterscrollen), und auch mit Secureboot installiert werden.
  • Systeme der UEFI Class 3, welches weder CSM („Compatibility Support Module“) noch den Legacy Mode unterstützen, benötigen deshalb den inoffiziellen Workaround UefiSeven, der sich in die boot.wim integrieren lässt.

Windows 7 sollte erst installiert werden, danach Windows 10.

Voraussetzung dafür, dass Windows 7 installiert werden kann, ist eine grundsätzlich kompatible Hardware mit diesem inzwischen doch sehr alten Betriebssystem. Aus letztgenanntem Grund kann eine Installation von Win 7 in einer VM einfacher, erfolgreicher sein und weniger Zeit und Mühe fressen.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke ...

1)

ich hab nur eine ca. 10 Jahre alte ISO Datei

2)

https://www.computerbase.de/2023-01/windows-7-secure-boot-update-kb5017361/

läßt offen, wie ich diese Dateien in die ISO bekomme

KB5017361 bootx64.efi und bootmgfw.efi VGA.sys und VGApnp.sys Workaround UefiSeven, der sich in die boot.wim

3)

ich habe meine ISO mit Rufus 3.2.2. auf einem andern Windows 7 - Rechner erstellt - sind dann alle Änderungen drinnen ?

ich kann dort auswählen:
Option 1: MBR -> BIOS
Option 2: GPT -> UEFI (ohne CSM)

gibt es ein Programm zum Erstellen von ISO, das CSM integriert ?

4)

Schritt 1: ich probiere mal die folgende ISO

https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=23139
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nachdem Windows 7 nun schon einige Zeit komplett selbst aus dem Extended Support raus ist würde ich dringlich davon abraten dieses wirklich noch als Host System zu Installieren.

Es ist nicht nur vergleichsweise aufwendig und kompliziert, sondern eben auch unsicher wenn das System doch mal mit dem Internet verbunden werden soll.
Ich will damit nicht abstreiten, dass es legitime Gründe geben kann noch ein Windows 7 System zu betreiben, es ist aber eben schon sehr Niesche und wie hier im Dualboot ist es wohl nicht einer der wenigen legitimen Nostalgie-Retrobuilds.
Deshalb würde ich empfehlen Windows 10 als Host System zu Installieren und Windows 7 darauf als Virtualisierung. Wie das geht ist z. B. Hier beschrieben.
Dafür wäre dann Win10 in der Enterprise, Pro oder Edu Edition notwendig. Wenn solch eine Lizenz nicht verfügbar ist geht das ganze aber auch in anderen Virtualisierungen wie z. B. Virtualbox.

Dazu auch noch der Hinweis, dass eine legale Installation von Win 7 heutzutage gar nicht mehr so leicht einzurichten ist. Die Lizenzen werden nicht mehr verkauft und es bedarf Explizit einer Retail-Lizenz.

Dann noch als Info zur generellen Forenettiquette, es ist gut nach alten Threads zu suchen um zu sehen ob man seine Antworten dort findet.
Wenn man aber doch eine Frage neu Formuliert sollte man nicht in Jahrelang verwaiste Threads schreiben, sondern lieber einen neuen Thread aufmachen und ggf. auf alte Infos verlinken.
 
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Keylan schrieb:
dringlich davon abraten

immer dieses ewige Abraten und immer dieses ewige Getue man solle doch aktuelle Software nehmen - es ist doch nur eine Spielwiese und sensible Daten sind nicht auf dem Rechner

Keylan schrieb:

abstreiten ?

Keylan schrieb:

ich will aber nicht virtualisieren

Keylan schrieb:
Lizenzen werden nicht mehr verkauft

ich hatte diesen Rechner bereits mit Win7 lizenziert und ich hab den Schlüssel noch

Keylan schrieb:
nicht in Jahrelang verwaiste Threads schreiben

oh ja ... immer schön belehren und selber nichts beitragen: Wo ist Dein konstruktiver Beitrag zu meinem Problem bzw. zur Umsetzung meines Willens ?
 
@markus-1969 Ist ok, Ich werde nicht mehr meine Zeit damit verschwenden auf deine Fragen zu reagieren, wenn das die Reaktion ist die ich dafür bekomme.

Viel Erfolg deine Spielwiese zum laufen zu bekommen. Erwarte aber kein Mitleid, wenn dann die Hausdurchsuchung kommt, weil dein kompromittiertes System für Straftaten verwendet wurde.

Und bemühe dich nicht um eine weitere Reaktion, ich sehe die eh nicht mehr.
 
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Keylan schrieb:
dein kompromittiertes System für Straftaten verwendet

ach wirklich ?

Wieso ist mein System "kompromierend" und wie unterlegst Du Deine Anschuldigung ?
 
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@markus-1969
Du darfst natürlich Windows 7 ohne Bedenken betreiben.
Sofern Du dies strikt offline tust!
Abgelaufene OS-Versionen (egal ob Windows oder Linux) sind andernfalls einem erhöhten Sicherheitsrisiko ausgesetzt.

Eine ganz andere Frage ist es, ob man Windows 7 noch lauffähig auf einem neueren Rechner hinbekommt.
Die Rechnergenerationen der letzten Jahre sollen angeblich generell nicht mehr mit Windows 7 funktionieren.
Bei etwas älteren hat man natürlich das Problem, noch alle essentiellen Treiber zu bekommen.
Die Installationsquelle mit Windows 7 muß z.B. mit einem passenden USB3-Treiber nachgerüstet sein.
Zu dem Thema gab es hier in Computerbase einen ellenlagen Thread namens 'Windows7.iso'.

Windows 7 läuft definitiv auch als UEFI-System (GPT) bei abgeschaltetem Secure Boot. Mit Secure Boot wird es trickig.

Im Zweifelsfall muss man es halt ausprobieren.
 
Das Gerät ist 13 Jahre alt und wenn dann arbeite ich eh meistens mit linux.

Ich hab nun alles 3 drauf;

Windows 7
Windows 10
linux - kommt.

Schritt 1: ich hatte die Platte ausgebaut mit linux GPARTED die GPT-Tabelle und die Partitionen angelegt wie ich sie haben wollte und 1 GB zu Beginn frei gelassen für diverse Partitionen die Windows anlegt.

Schritt 2: Einbau der Platte in den Zielrechner - kein Installationsprogramm bei Windows lief.

Schritt 3: Einbau der Platte in einen BIOS - nicht - GPT Rechner

Schritt 4: Starten des BIOS - nicht - GPT - Installationssticks auf dem zweiten Rechner - Windows 7

Schritt 5: komplettes Löschen aller Partitionen und Neupartitionieren der GPT - Platte mit dem Windows 7 - MBR - Installationsprogramm

Schritt 6: Ausbau der Platte und Einbau der Platte in den Zielrechner

Schritt 7: Installation von Windows 7 auf der Windows 7 GPT Partition mit dem Windows 7 GPT Stick - lief probemlos

Schritt 8: Installation von Windows 10 auf der Windows 10 GPT Partition
 
Schön, dass nun alles geklappt hat!

Die skizzierten Arbeitsschritte habe ich nur teilweise verstanden.
Es gibt z.B. keine GPT-Partitionen, sondern nur im GPT-Stil initialisierte Datenträger. Also ein und dieselbe Platte ist entweder als Ganzes GPT oder MBR. Ich habe übrigens auch noch ein Notebook, das genau 13 Jahre alt ist und UEFI noch gar nicht kennt. Es gibt also nur ein klassisches BIOS und die Platte ist zwingend im MBR-Stil.

Bei Deinem Notebook scheint man dagegen schon wählen zu können zwischen klassischen BIOS (Legacy, CSM) und UEFI und damit jeweils dazu passend MBR- oder GPT-Stil für die Boot-Platte.

Also ausgehend von Deinen letzten Arbeitsschritten laufen nun sowohl Windows 10, Windows 7 und (evtl. demnächst) ein Linux-OS als UEFI-Systeme?
 
7vor10 schrieb:
ein und dieselbe Platte ist entweder als Ganzes GPT oder MBR.

1)

ich hab die Platte ausgebaut
ich hab die Platte per USB an einen andern Rechner angeschlossen
und mit GPARTED unter Linux mit GPT partitioniert und die Partitionen erstellt wie ich sie haben wollte

Also eine GPT Platte

2)

Einbau der Platte in den Ziel - Rechner

3)

Das Windows 7 Installationsprogramm zickte rum und mit dem Windows 10 Installationsprogramm konnte ich auch nichts installieren.

Grund (angeblich): Inkompatibliät der Platte

Grund (wohl): Es wurde erkannt daß die Paritionen mit Linux angelegt wurden.

4)

Ausbau der Platte und Einbau der GPT - Platte in einen BIOS - MBR - Rechner

5)

Booten des BIOS - MBR - Rechners mit einem BIOS - MBR - Stick von rufus

6)

Löschen und Neupartitionieren der GPT - Platte mit dem BIOS - MBR - Windows 7 Stick

Daß ich es damit nicht hinkriege, zu installieren, war mir egal

7)

Ausbau der Platte aus dem Zweitrechner und Einbau der Platte in den Zielrechner

8)

Die GTP - Sticks für Windows 7, Windows 10 und Linux liefen anstandslos - wichtig ist aber, zu Beginn der Platte eine 1 GB (300 MB sollten wohl reichen) Partition frei zu lassen, auf der Windows zusätzliche Partitionen anlegt

ich habe nun
freier Bereich
angelegte Partitionen
30 GB für Windows 7
40 GB für Windows 10
40 GB für Linux
eine allgemeine Platte für alle OS für den Rest

7vor10 schrieb:
wählen zu können zwischen klassischen BIOS (Legacy, CSM) und UEFI

das Teil wollte GPT / UEFI ich bin aber nicht sicher was es mit den Einstellungen genau auf sich hat

7vor10 schrieb:
aufen nun sowohl Windows 10, Windows 7 und (evtl. demnächst) ein Linux-OS als UEFI-Systeme

ja.

Windows 7 auf einer SSD macht übrigens echt Spaß und linux auch ... wenig Datenbedarf bei einer schnellen Platte


7vor10 schrieb:
und UEFI noch gar nicht kennt

hast nachgesehen im BIOS ?

Welches OS soll denn drauf ? Wie viel RAM ? Wie kann ich evtl. helfen ?

Aber wenn Du Win7, Win10 und linux (ich hab Mint XFCE 64 bit) drauf tun willst und kein UEFI bzw. kein GPT hast installiere es doch einfach der Reihenfolge nach

zuerst win7
dann win10
dann linux
Ergänzung ()

7vor10 schrieb:
Die Rechnergenerationen der letzten Jahre sollen angeblich generell nicht mehr mit Windows 7 funktionieren.
Bei etwas älteren hat man natürlich das Problem, noch alle essentiellen Treiber zu bekommen.

bei einem Laptop aus 2017 war es möglich, Windows 7 drauf zu kriegen - nur ohne LAN - Treiber, ohne wLAN Treiber und ohne USB Treiber gehen die Wege aus, etwas auf den Laptop zu kriegen;

Jedes mal DVD brennen kostet und nervt

also Platte ausbauen, mögliche Treiber draufspielen Platte wieder einbauen und (w)LAN Verbindung aufbauen

Die Treibersuchprogramme fanden viel selbst für Windows 7 und nun läuft er
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, jetzt dürfte es klar sein.

Eigentlich hättest Du nur das zu machen brauchen, was in Schritt 8) beschrieben ist.
Denn Dein Notebook ist aufgrund seiner Rechnergeneration sowohl für Installation im klassischen BIOS-Stil als auch für UEFI-Stil (CSM-Modus) geeignet.

Wenn alle projektierten OSe vom Typ UEFI sein sollen (ist immer zu empfehlen), dann muss die Boot-Platte zunächst als GPT-Datenträger initialisiert worden sein. Danach empfiehlt es sich, die Platte schon vorab passend zu partitionieren. Windows 10 verlangt als Minimum neben seiner OS-Partition eine Recovery-Partition und eine spezielle MS-eigene Mini-Partition (MSR). Und natürlich eine EFI-Partition (Flags: ESP + Boot), auf der alle zu installierenden OSe ihren Starter ablegen (ca. 100 - 400 MB reichen normalerweise).

Zwei der drei OSe laufen bei Dir nun schon. Dass für das Dritte (Linux) die Partition bereits vorbereitet ist, erleichtert das Ganze. Wähle dann bei der Installation einen Modus, bei der Du die vorbereitete Partition explizit als Ablage für das Linux bestimmen kannst (manueller Installationmodus statt Automatik). Den Boot-Loader wird Linux automatisch ebenfalls in die bereits vorhandene EFI-Partion schreiben (Windows wird dadurch nicht tangiert). Da im Rechner anscheinend noch ein zweiter Datenträger verfügbar ist, kannst Du optional die Benutzerdaten (HOME-Verzeichnis) während der Installation auf eine separate Partition umleiten lassen. 40 GB für das reine OS sollten auf jeden Fall reichen. Je nach dem, was Du machst, bzw. wie umfangreich Deine Benutzerdaten werden sollen, können die 40 GB auch für alles ausreichend sein.


Mein altes Notebook von 2011 kennt noch kein UEFI. Das Gerät war mit vorinstalliertem Windows 7 ausgeliefert worden. Nach Support-Ende in 2020 habe ich die MBR-Bootplatte komplett gelöscht und völlig neu (per GParted) partitioniert und formatiert. Windows 7 habe ich als reines Offline-System mit stark verkleinertem Diskspeicher anschließend von der OS-Backup-DVD neu installiert (Aktivierung erfolgte daher automatisch über das Quell-Medium). Den überwiegenden Rest habe ich an zwei Versionen mit Linux Mint vergeben. Da das klassische BIOS nur einen einzigen Bootloader erlaubt, starten die OSe allesamt aus dem Bootstarter von Windows heraus (Linux-OSe mithilfe von EasyBCD verankert). Sowas geht unter UEFI nicht mehr und ist auch nicht nötig, da jedes OS einen eigenen Starter auf der EFI-Partition unterhält. Das bedeutet, Du kannst jedes OS auch direkt aus dem UEFI-BIOS heraus starten.


markus-1969 schrieb:
Windows 7 auf einer SSD macht übrigens echt Spaß
Ja, kann ich bestätigen. Auf meinem alten Desktop-PC von 2016 lief Windows 7 anstandslos von SSD.


markus-1969 schrieb:
Jedes mal DVD brennen kostet und nervt
DVD als Installationsmedium ist nur noch dritte Wahl.

USB-Sticks sind der Standard. Als Generator benutze ich meist das Tool 'Balena Etcher'; ist nach meinen Erfahrungen zuverlässig und bequem.

Noch einfacher geht es meist über Tools, die direkt von der ISO-Datei installieren. Ventoy und Easy2Boot booten nahezu beliebige ISO-Images. Die Images (gern auch mehrere zugleich) kopiert man zuvor direkt auf das Quellmedium (USB-Stick oder USB-Platte). Easy2Boot bootet unter anderem auch bereits installierte VHD-Dateien mit Windows 7. Also das Windows 7 läuft dann als virtuelle HardDisk-Datei. Habe ich vor ein paar Jahren mal ausprobiert. Der Vorteil der Installation als VHD ist bessere Portabilität. Es eignet sich besonders für den Betrieb von externen USB-Disks aus. Etwas aufwändig ist nur die Aufbereitung des Installationsmediums (NTLite für Treiberintegration von (vor allem) USB3; WinNTSetup zur Erzeugung der vorinstallierten VHD). VHDs booten natürlich auch eigenständig von Platte, wenn sie im Boot-Starter integriert sind.
 
7vor10 schrieb:
nur das zu machen brauchen, was in Schritt 8) beschrieben ist.

dann hing sich das Installationsprogramm auf: Natürlich hab ich mehrere Sticks mit RUFUS für GPT erstellt aber das Installationsprogramm hängte sich auf - Windows wurde nicht gestartet

7vor10 schrieb:
zunächst als GPT-Datenträger initialisiert

und

7vor10 schrieb:
zunächst als GPT-Datenträger initialisiert

genau das tat ich mit GPARTED unter Linux: GPT Tabelle und Partitonieren - doch lief das Win7 Installationspogramm eben trotzdem nicht

7vor10 schrieb:
Windows 10 verlangt

eben deshalb hatte ich unter GPARTED 1 GB Platz zu Beginn der Platte unpartitioniert belassen

7vor10 schrieb:
Zwei der drei OSe laufen bei Dir nun schon

Linux läuft auch - Installation problemlos

7vor10 schrieb:
Den Boot-Loader wird Linux automatisch ebenfalls in die bereits vorhandene EFI-Partion schreiben

ich hab den Linux Bootloader wo ich Linux oder Win10 auswähle

Wähle ich Win 10, kommt der Windows Bootmanager, da muß ich dann wählen zwischen Windows 7 und Windows 10, danach bootet der Rechner neu und wenn ich im Linux Bootmanager wieder Windows 10 auswähle, wird das richtige OS (= Windows 7 oder 10) ohne weitere Frage gestartet

7vor10 schrieb:
anscheinend noch ein zweiter Datenträger verfügbar ist,

nein ein Datenträger, es ist ein Laptop

7vor10 schrieb:
40 GB für das reine OS sollten auf jeden Fall reichen.

bei Win7 hatte ich 30 GB vorgesehen und die sind arg schnell voll - der Rechner hat 8 GB was für Win7 langen sollte - aber Win7 legt RAM * 1,5 an Auslagerungsspeicher an, ob das gebraucht wird oder nicht, 40 GB wären besser, Einstellungen zum Swapfile bzw. zu dessen Verlagerung auf eine andere Partition werden schlecht akzeptiert

7vor10 schrieb:
als Installationsmedium ist nur noch dritte Wahl.

Du hast es nicht verstanden: Der Rechner steht nach der Installation da und es wurden weder für LAN noch für wLAN noch für USB Treiber installiert. Es bleibt nur: auf einem andern PC runterladen und auf DVD brennen und dann auf dem Zielrechner einspielen
 
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