Windows 7 per USB 3.0 in wenigen Minuten installieren

warum fragst du nicht einfach Hisn persönlich oder im diskussionsthread zum thema?

ich denke hisn hat das alles schon vollständig beschrieben...
 
Was aber beim Windows installieren nicht sonderlich viel an der Gesamtzeit ausmacht. Es werden gut 3 GB vom Stick auf den Rechner übertragen. Ob das mit USB 3 oder 2 geschieht, na ja, viel merkt man da nicht.

Der Stick wird nur im ersten Schritt benutzt. Dort kopiert und entpackt Windows die .wim Datei. Und ich sehe da auf der gleichen Hardware keinen wirklichen Unterschied. Ob USB 2 oder 3 genutzt wird.

Weit mehr hat man davon, wenn der Rechner selber schnell ist. SSD, viel CPU Power usw. Das macht die Installation schneller.
 
Als ich das Tut gefilmt habe, gab es etwa 100 Updates weniger als heute :-)
Dafür sind die Rechner schneller geworden.
Mit einer guten SSD und einem leeren Rechner (also so wenig wie möglich verbauter Hardware) sind auch 4 Minuten durchaus möglich.

Und nein. Da ist nix geschnitten oder gefaked. War eine (damals) schnelle SSD (gibt heute schnellere) und ein damals schneller Prozessor (heute gibt es schnellere) mit viel RAM (das reduziert die Datenträger-Aktivität ein bisschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
HisN schrieb:
Als ich das Tut gefilmt habe, gab es etwa 100 Updates weniger als heute :-)
Dafür sind die Rechner schneller geworden.
Mit einer guten SSD und einem leeren Rechner (also so wenig wie möglich verbauter Hardware) sind auch 4 Minuten durchaus möglich.
Hast du ein Desktop-Rechner? Wasfür eine CPU/SSD? Welcher USB 3.0 Stick konkret? Ich meine 4 Minuten, dass ist doch nicht möglich?!

http://www.com-magazin.de/praxis/windows-7/windows-master-stick-88196.html

30 Minuten steht hier (mindestens).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich müsste das glatt mal wieder ausprobieren^^
Das damals war ein 3930K@4.5Ghz mit einer ExtreMemory XLR8 Express und der Stick war ein Supertalent 128GB Supercrypt Pro.

Heute würde ich das mit einem 5960X@4.5Ghz, mit einer Samsung SP951 (NVMe) und dem gleichen Stick machen.
Das gute an den Systemen heute ist zb. der Fastboot im Bios. Da dauert ein Neustart nicht 30 Sekunden, so wie bei mir im Video. Sondern das geht Ratzfatz. Außerdem ist der USB3-Controller nicht aufgesetzt sondern nativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
30 Minuten?? also solange brauch ich mit meinem system nicht... 7 min hab ich aber auch nicht;) ehr so um die 15 min,
 
HisN schrieb:

@HisN
OK,
Hast du vor der Installattion in deinem Bios/UEFI "USB-Legacy" aktiviert oder machst du es ohne "USB-Legacy"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
Damals gabs noch kein UEFI.
Solange Du Windows7 nimmst ist es eigentlich Wurst wie Du es machst.
Nur das Parititions-Schema ist ein anderes, ansonsten hat diese Auswahl keine Auswirkungen.
Da ich aber ein Dualboot-System mit Win8.1 fahre, habe ich heute UEFI ausgewählt.
 
@HisN (letzter Beitrag)

War deine Platte vor der Installation bereits formatiert/partioniert oder "ohne Volumen"?
 
Weiß ich gar nicht, wäre auch egal: Ich habe bei der Vorbereitung des Sticks eingestellt, dass er die (einzig vorhandene) Festplatte neu Partitioniert.
 
HisN schrieb:
Weiß ich gar nicht, wäre auch egal: Ich habe bei der Vorbereitung des Sticks eingestellt, dass er die (einzig vorhandene) Festplatte neu Partitioniert.
Ich habe hier ein Laptop mit USB 3.0-Port und USB 3.0 Stick, dauert bei mir, wenn es gut geht, 18 Minuten also eher USB 2.0 Speed.
Integriert sind alle Post-SP1 Updates plus einige extra Hardware-Treiber.


Vor diesem Hintergrund 7 Minuten? Hast du noch dein konkretes Setup (Einstellungen etc) zur Verfügung?
 
Naja, Lappi-Prozessoren sind meistens nicht so fix wie mein 4.5Ghz 3930K und haben auch nicht so viele Kerne.
Ne schnelle SSD ist verbaut? Denn mit ner HDD kannste das natürlich knicken, die bricht ja bei den gleichzeitigen Schreiben/Lesen Zugriffen stark ein.

Aber schon mal cool, dass es überhaupt geht. Die Frage die ich mir stelle ist jetzt z.b. werden die Updates erst nach der Installation draufgehauen und installiert? Das würde ja zusätzlich Zeit kosten. Oder sind schon alle relevanten Dateien im Installer-Image durch die neuen Dateien ersetzt. Das würde ja Zeit sparen. Aber so tief steck ich da nicht drinne :-)
 
HisN schrieb:
Naja, Lappi-Prozessoren sind meistens nicht so fix wie mein 4.5Ghz 3930K und haben auch nicht so viele Kerne.
Ne schnelle SSD ist verbaut? Denn mit ner HDD kannste das natürlich knicken, die bricht ja bei den gleichzeitigen Schreiben/Lesen Zugriffen stark ein.

Aber schon mal cool, dass es überhaupt geht. Die Frage die ich mir stelle ist jetzt z.b. werden die Updates erst nach der Installation draufgehauen und installiert? Das würde ja zusätzlich Zeit kosten. Oder sind schon alle relevanten Dateien im Installer-Image durch die neuen Dateien ersetzt. Das würde ja Zeit sparen. Aber so tief steck ich da nicht drinne :-)

Das ist eine schnelle SSD (M4 128GB Crucial SATA GB/s), ja. Der Stick hat aber nur 70MB lesen und 20 MB schreiben. Prozi ist ein Intel Core i7-4720HQ (4 Kerne).
Die Patches sind in der ISO per Win Toolkit. Ich habe aber auch Probleme mit Win Toolkit: dort gibt es keine Auswahl deutsche Zeit, Tastatur, Sprache etc. auch fordert mich später die "unbeaufsichtigte Installation" zur Eingabe des Computernamens auf. Der Eintrag fehlt also in Win Toolkit auch oder ich habe ihn übersehen. Die Autounattend.XML wurde mit dem Modus "FULL" in die ISO integriert.

Auch werden Intel Treiber, die nicht als INF sondern nur als .EXE vorliegen, nicht installiert (im Gerätemanager tauchen später Fragezeichen auf), obwohl die Treiber auch in der ISO enthalten sind. Das wären der: Intel Chipset 10.0.27, Intel(R)_Management Engine Driver_10.0_1.5M_10.0.38.1036, Intel® PROSet/Wireless Software and Drivers for Windows 7. :(

OS ist ein Windows 7 64 Bit Prof.

Hast du Erfahrung mit Win Toolkit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall darfste die Intel Treiber entpacken. Exe werden nicht integriert.
 
Ja, ich glaube mein Tut, in dem das Video steckt dass Du gelinkt hast, beinhaltet das Tool.
Allerdings sind dann die Treiber nicht zur Installation im system, sondern (wenn es funktioniert) danach.
 
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