News Windows 8 kann ISO-Images direkt mounten

wow, was für ein quantensprung, da haben sich die ms entwickler ja mal richtig was einfallen lassen :evillol:
solch ein revolutionäres feature hat apple halt schon jahrelang an board, glaube seit 10.3, aber das ist ja inzwischen verjährt...
 
Also kann ich mir DAEMON Tools dann sparen?
Finde ich sehr gut, dieses Feature.

@[ChAoZ]
Du hast Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ehr nicht.
DT kann auch Schreibgeschützte Medien einbinden, kann es Windows 8 auch?
 
BlackWidowmaker schrieb:
ISOs jederzeit bearbeiten können, ist etwas was jeder PowerUser einfach braucht, Win8 hin oder her.

Voodoopupp schrieb:
Wie definiert sich denn der Poweruser? Was genau macht ein Poweruser?

Ist doch einfach:

a) keine dumme Fragen stellen,

b) ISO-Files bearbeiten.

:D
 
majokin schrieb:
nettes feature, aber eigentl schon längst überfällig. frag mich bloß, weshalb die keine möglichkeit für iso erstellung an bord nehmen.
erstellen geht imho auch jetzt schon iwie über die Kommandozeile. Dann macht es Dir aus einem Verzeichnis eine ISO.

Nix für ungut, aber M$ hätte das schon in Vista einbauen sollen. Das war mehr als überfällig...
MS lernt nur sehr langsam, was Userexperience betrifft.

MfG, Thomas
 
e-Laurin schrieb:
@T-One
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... Ruhe geben.
Linux ist auf Server extrem weit verbreitet. zB auf ca. 95% der Top 500 Großrechnern läuft Linux, Unix oder was ähnliches (Quelle).
Sehr viele Webservices laufen unter Linux, ua. die von ComputerBase (Quelle), Google, YouTube und weiß der Geier noch wer.

Nur weil DU das OS nicht bedienen kannst, ist es nicht gleich scheiße. Windows ist nicht überall perfekt. Gerade in Netzsachen werden fast immer Linux/Unix/ähnliches bevorzugt. Der Netzwerkstack von Windows kommt übrigens auch daher.

Da Windows nicht perfekt ist, kommen ja regelmäßig neue Versionen heraus.


Server =| normaler Tagesbedarf eines Menschen ;) Also selber mal Ruhe geben ;)
 
HighTech-Freak schrieb:
erstellen geht imho auch jetzt schon iwie über die Kommandozeile. Dann macht es Dir aus einem Verzeichnis eine ISO.

Nix für ungut, aber M$ hätte das schon in Vista einbauen sollen. Das war mehr als überfällig...
MS lernt nur sehr langsam, was Userexperience betrifft.

MfG, Thomas

Sobald eine Funktion bzw. neues Programm in Windows integriert wird, schreit doch sofort Firma XY, weil "ihr Marktsegment" damit behindert wird, siehe Browser-Thematik.
Ich finde auch, das z.B. Windows (+IE) von Hause aus PDFs anzeigen sollte, also ohne Adobe Reader, Foxit Reader oder wie sie alle heißen.
Aber da würden wahrscheinlich die nächsten Klagen drohen ...

Edit:
@kittikat (Seite 6)
"streng genommen" müsste man, wie ich schon schrieb, zu der OSX Version die Hardware dazurechnen, weil ja nur so alle Funktionen nutzbar sind. Also für die 7 OSX Updates jedes mal 1200Euro extra... da machen dann die 319 Euro für Win Ultimate auch nix mehr ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@T-0ne
Server sind mein Tagesbedarf. Ich arbeite zB auf meiner Arbeit mit CentOS 6 und portiere eine Anwendung von Fedora Core 3 (uralt!) auf einen CentOS Server.

Windows ist nicht die Krone der Schöpfung und hat auch nicht die von dir angepriesenen "2500000000000000000 Funktionien", die andere OS nicht haben sollen. Was denkst du, was zB Linux oder Unix für Funktionen hat, die Windows nicht hat. Bei BSD gibt es Jails, worin man Programme einschließen kann, sodass sie den Rest des Systems nicht gefährden können. Wenn mal unter Linux/Unix etwas abstürzt, dann muss man nicht den Rechner rebooten, man startet einfach nur dieses Programm neu. Selbst wenn es die grafische Oberfläche ist (die auch nur ein Programm ist).

Das geniale an Linux/Unix ist, dass diese Systeme, einmal konfiguriert, bis zum Weltuntergang laufen. Windows wirft vorher garantiert einen Bluescreen.

Also, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal... (denk dir das Zitat von Dieter Nuhr).
 
e-Laurin schrieb:
Das geniale an Linux/Unix ist, dass diese Systeme, einmal konfiguriert, bis zum Weltuntergang laufen. Windows wirft vorher garantiert einen Bluescreen.

Auch ein richtig konfigurierter Windowsserver läuft ohne Bluescreens bis zum Weltuntergang. Auch heißt ein Programmabsturz schon lange nicht mehr, dass man den ganzen Rechner neustarten muss, wann hast du denn bitte das letzte mal einen "gescheiten" Windowsserver betrieben?

Alle Argumente die du bisher gebracht hast, sind Standardfloskeln, die gegen Windows schießen. Es gibt unter allen Betriebssystem vor und Nachteile. Jedes System kann stabil oder instabil laufen.

@Topic: Es war auch möglich mit einem kleinem Tool von Microsoft direkt unter Windows XP virtuelle Laufwerke zu erstellen und .iso Dateien zu mounten (http://www.com-magazin.de/tipps/uebersicht/tipp-id/iso-images-oeffnen-ohne-brennen.html), schade, dass das damals nicht direkt eingebaut wurde. Unter Vista und Win7 wurde diese Funktionalität leider etwas verändert und ist mit ein bisschen mehr Aufwand verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jepp, Windows hat seine Stärken. Es ist aber nicht das Nonplusultra, wie es T-0ne darstellt. und das rafft er nicht.
 
wauh, dass was kostenlose tools schon über 10 jahre können darf dann ein neues windows 8 feature werden. na wenn das kein kauf- upgradegrund ist
 
Sehr schön das Microsoft solche Dinge nun direkt implementiert, Drittanbieter hin oder her.

Das Zauberwort das vor allem die Linux Fanatiker gerne vergessen heißt "Usability", und da ist ein Windows-Produktivsystem bisher ungeschlagen.
Linux ist im Serverbereich gut, aber auch nicht so meilenweit vorne weg wie immer gerne behauptet wird. Ein gut konfigurierter Windows Server ist eine feine Sache, und läuft auch Bombenstabil.

Auch das "gehate" gegen Vista geht mir gegen den Strich, denn keiner fragt WARUM die Leute Vista als vermeintlich schlechtes OS ansehen.
Vista kam zu einer Zeit, in der die Hardware im Heimbereich einfach noch nicht die Power bereit stellte, um die neue Architektur ausreizen zu können, vor allem die neue Speicherverwaltung unter 32bit war ein Pferdefuss der das System langsam erscheinen lies.
Die x64 Variante (mit genügend RAM) war jedoch eine gänzlich andere Welt, und zeigte deutlich das Vista ei stabiles,performantes und gut zu bedienendes OS war bzw ist.
Und welches Potenzial in der mit Vista eingeführten Architektur steckt, sieht man aktuell am superb laufenden W7.

Auch das sich MAC User gerne über die Preise echauffieren, ist eigentlich völliger Humbug.
Wie oft wechselt man in der Regel das Betriebssystem ?
Wer zwingt die Leute jetzt zum Kauf von Windows 8 ?

Zumal man ein Windows nicht für 200€ beim Media markt kauft, nur weil dieses dort eine bunte Verpackung und 3 telefonische Supportanfragen beinhaltet.
Ich habe für mein Windows 7 Professional x64 genau 30€ ausgegeben.
Und der Preis ist mehr als angemessen, wenn ich bedenke das ich dieses locker 4-5 Jahre als Produktivsystem nutze, da passen sogar die 140€ für die SB Version.
 
Das geniale an Linux/Unix ist, dass diese Systeme, einmal konfiguriert, bis zum Weltuntergang laufen. Windows wirft vorher garantiert einen Bluescreen.

Wieso ist es genial, wenn ein BS das macht was es soll - Rockstable sein?

Ein gut/sauber konfiguriertes Windows7 ohne Beta-Treiber oder sonstigen Schnickschnack, welche die Stabilität beeinflussen, hält auch ewigkeiten. Die 2 BSOD die ich mit meiner 1,5 Jahren alten Win7 Installation bisher hatte, waren beide Hardware bedingt. Ich denke es kommt immer auf den Nutzer an.

Windows ist alles andere als perfekt und sicher auch anfälliger als Linux oder OSX, allerdings ist dieses Windows gebashe ziemlich peinlich :freak:
 
Der Witz ist, das MS dafür extra was implementieren muß. Windows kann ja mit einem .iso umgehen - wenn es auf CD ist. Nur die Abstraktion, das gleiche auch auf einem File zu tun, fehlt. Bei anderen Systemen (z.B Unixen) ist diese Abstraktion, Blockgeräte und Files "gleich" zu behandeln, sowieso eingebaut.
 
Windows macht das Unix sehr ähnlich. Auch wenn man es nicht direkt sieht, so arbeitet Windows intern auch nach dem Prinzip "Alles ist eine Datei." Sehen kann man das zB bei den Treiber. Irgendwo da in den Eigenschaften des Gerätes steht dann da der Pfad.
 
Phobos1083 schrieb:
Das Zauberwort das vor allem die Linux Fanatiker gerne vergessen heißt "Usability", und da ist ein Windows-Produktivsystem bisher ungeschlagen.
Benutzerfreundlichkeit ist Ansichtssache.
Ich bekomme mittlerweile die Krise wenn ich an einem Windows System Produktiv arbeiten soll. ;)
 
Das Schlimme an windows sind diese nicht endenden wollenden, super beschissen übersetzte Menüs und Dialoge. Da könnt ich wirklich ausrasten. Mit Usability hat das ab nem bestimmten Punkt sicherlich nichts mehr zu tun...
 
Mir persönlich gehen eher die Absolut unübersichtliche Ordnerstruktur und die absolut wirrenden APIs auf die Nerven. Außerdem der Punkt der mangelnden Anpassbarkeit.
 
Vista fand ich in der Beziehung noch deutlich angenehmer als Win7. Und Win8 werdet ihr (wir) dann wirklich hassen :).
 
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