Cin-Hoo
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2011
- Beiträge
- 626
Hallo!
Vor kurzem habe ich die Windows 10-Installation auf dem Notebook eines Bekannten auf Version 1803 aktualisiert und bin zur Zeit mit der Nachsorge beschäftigt. Weil der Windows Defender unter dieser Windows 10-Version ja schon ziemlich ausgereift sein soll, habe ich avast! Free Antivirus zuvor mit dem Clear-Tool deinstalliert und den Windows Defender mit Ausnahme von SmartScreen aktiviert. Allerdings bin ich mir beim Ransomware-Schutz nicht ganz sicher, ob dort die Vorteile wirklich überwiegen. Als ich das Modul „SpeculationControl“ in der Windows PowerShell installieren wollte, blockierte der Schutz den Zugriff auf den Windows PowerShell-Ordner in Eigene Dokumente. Gleiches geschah bei einem Update und Deinstallationen, bei denen der Zugriff auf den Desktop-Ordner blockiert wurde. Da ich Windows 10 derzeit nur sehr sporadisch in VirtualBox verwende, kann ich mir leider selbst nur sehr schwer ein Urteil über die Vor- und Nachteile des Windows Defender Ransomware-Schutzes erlauben.
Hat jemand bereits ausgiebigere Erfahrungen mit dieser Funktion gemacht und kann mir sagen, ob sie im Windows-Alltag und bei Wartungsvorgängen sehr stört? Das Notebook gehört einem alten Herren, der natürlich altersgemäß nicht allzu erfahren im Umgang mit Windows ist und deshalb möchte ich ihm nicht zumuten, dass Teile seiner alltäglichen Aktivitäten oder Update-Vorgänge im Hintergrund dadurch blockiert werden und er sich deshalb über unnötige Probleme wundern muss.
Gruß von Cin-Hoo
Vor kurzem habe ich die Windows 10-Installation auf dem Notebook eines Bekannten auf Version 1803 aktualisiert und bin zur Zeit mit der Nachsorge beschäftigt. Weil der Windows Defender unter dieser Windows 10-Version ja schon ziemlich ausgereift sein soll, habe ich avast! Free Antivirus zuvor mit dem Clear-Tool deinstalliert und den Windows Defender mit Ausnahme von SmartScreen aktiviert. Allerdings bin ich mir beim Ransomware-Schutz nicht ganz sicher, ob dort die Vorteile wirklich überwiegen. Als ich das Modul „SpeculationControl“ in der Windows PowerShell installieren wollte, blockierte der Schutz den Zugriff auf den Windows PowerShell-Ordner in Eigene Dokumente. Gleiches geschah bei einem Update und Deinstallationen, bei denen der Zugriff auf den Desktop-Ordner blockiert wurde. Da ich Windows 10 derzeit nur sehr sporadisch in VirtualBox verwende, kann ich mir leider selbst nur sehr schwer ein Urteil über die Vor- und Nachteile des Windows Defender Ransomware-Schutzes erlauben.
Hat jemand bereits ausgiebigere Erfahrungen mit dieser Funktion gemacht und kann mir sagen, ob sie im Windows-Alltag und bei Wartungsvorgängen sehr stört? Das Notebook gehört einem alten Herren, der natürlich altersgemäß nicht allzu erfahren im Umgang mit Windows ist und deshalb möchte ich ihm nicht zumuten, dass Teile seiner alltäglichen Aktivitäten oder Update-Vorgänge im Hintergrund dadurch blockiert werden und er sich deshalb über unnötige Probleme wundern muss.
Gruß von Cin-Hoo