Softterrier
Cadet 1st Year
- Registriert
- Okt. 2012
- Beiträge
- 13
Hallo,
schon seit es Windows gibt habe ich immer wieder ein großes Arbeitsspeicher-Problem mit diesem Betriebssystem, da es diesen offenbar nicht ordentlich verwalten kann.
Ich würde mich ausgesprochen freuen, wenn mir das jemand erklären und noch besser, lösen kann, denn es behindert mich in meiner Arbeit mit Windows enorm!
Folgendes Szenario.
Ich starte Windows (z.B. Win2k, Win XP, Vista) neu. Alles ist in Ordnung:
Die Summe der von Programmen benötigten Speicher (Reiter 'Prozesse') stimmt mit dem Monitor (Reiter 'Leistung') in etwa überein (Taskmanager).
RAM-Speicherbedarf ist gering. RAM-Speicher Hardware z.B. 2GB oder 4GB. Ist egal.
Nun starte ich z.B. Firefox und surfe ordentlich. Z.B. 30 geöffnete Pages/Tabs.
Es wird mehr und mehr Speicher gebraucht. Klar.
Irgendwann ist nicht mehr viel Speicher übrig.
Lasse ich den Rechner dann übrigens die Nacht laufen und komme am nächsten Morgen, ist er meistens abgeschmiert bzw. hat sich neu gestartet - infolge Speicherüberlaufs.
Es wird nachts offenbar immer mehr Speicher gebraucht und irgendwann reichts nicht mehr aus. Schon mal komisch...
Was mich aber besonders nervt:
schließe ich stattdesen ein Programm, hier den Firefox, so geht der Speicherbedarf nicht mehr auf den Urzustand zurück (also vor Start des Programmes).
Dabei steht die Taskmanager-Anzeige im Widerspruch, denn im Ressource-Monitor wird ein hoher Speicherbedarf angeziegt, während unter 'Prozesse' die Summe der von den Prozessen benötigte Speicher VIEL kleiner ist:
Reiter 'Leistung': Bedarf 1.8 GB.
Reiter 'Prozesse': Summe der von Progr. benötigter RAM-Speicher ca. 90 MB.
Ein krasser und irrwitziger Unterschied. Wie kann das sein???
Wahr aber ist der Wert unter 'Leistung', denn mein Rechner ist trotz Programmschließung nur noch am Swappen.
Ich habe übrigens vier ganz unterschiedliche Rechner und auf allen ist das gleiche, unerträgliche Phänomen, denn dadurch muß ich meinen Rechner ANDAUERND neu starten, damit ich nicht ewig warten muß, bis Firefox eine Page lädt.
Eigentlich sollte das doch Euch allen so gehen, oder?...
Nur nirgendwo lese ich im Internet davon. Komisch.
Wie gesagt, die Windows-Version ist egal. Es ist überall, aber bei Vista offenbar besonders krass. (Höhere Versionen habe ich noch nicht gehabt).
Ich habs auch mal mit dem Programm CleanMem probiert, doch das hilft rein garnichts!
Als Anlage 2x der Taskmanager. Ihr seht den Widerspruch?...
Surfen kann ich damit nicht mehr. Der Rechner ist so (gerade) total langsam!... (habe derzeit 2GB RAM reingesteckt)
Wer von Euch kann mir dieses Problem erklären, und besser noch, eine Möglichkeit angeben, diesem Phänomen Herr zu werden?
Vielen Dank.
schon seit es Windows gibt habe ich immer wieder ein großes Arbeitsspeicher-Problem mit diesem Betriebssystem, da es diesen offenbar nicht ordentlich verwalten kann.
Ich würde mich ausgesprochen freuen, wenn mir das jemand erklären und noch besser, lösen kann, denn es behindert mich in meiner Arbeit mit Windows enorm!
Folgendes Szenario.
Ich starte Windows (z.B. Win2k, Win XP, Vista) neu. Alles ist in Ordnung:
Die Summe der von Programmen benötigten Speicher (Reiter 'Prozesse') stimmt mit dem Monitor (Reiter 'Leistung') in etwa überein (Taskmanager).
RAM-Speicherbedarf ist gering. RAM-Speicher Hardware z.B. 2GB oder 4GB. Ist egal.
Nun starte ich z.B. Firefox und surfe ordentlich. Z.B. 30 geöffnete Pages/Tabs.
Es wird mehr und mehr Speicher gebraucht. Klar.
Irgendwann ist nicht mehr viel Speicher übrig.
Lasse ich den Rechner dann übrigens die Nacht laufen und komme am nächsten Morgen, ist er meistens abgeschmiert bzw. hat sich neu gestartet - infolge Speicherüberlaufs.
Es wird nachts offenbar immer mehr Speicher gebraucht und irgendwann reichts nicht mehr aus. Schon mal komisch...
Was mich aber besonders nervt:
schließe ich stattdesen ein Programm, hier den Firefox, so geht der Speicherbedarf nicht mehr auf den Urzustand zurück (also vor Start des Programmes).
Dabei steht die Taskmanager-Anzeige im Widerspruch, denn im Ressource-Monitor wird ein hoher Speicherbedarf angeziegt, während unter 'Prozesse' die Summe der von den Prozessen benötigte Speicher VIEL kleiner ist:
Reiter 'Leistung': Bedarf 1.8 GB.
Reiter 'Prozesse': Summe der von Progr. benötigter RAM-Speicher ca. 90 MB.
Ein krasser und irrwitziger Unterschied. Wie kann das sein???
Wahr aber ist der Wert unter 'Leistung', denn mein Rechner ist trotz Programmschließung nur noch am Swappen.
Ich habe übrigens vier ganz unterschiedliche Rechner und auf allen ist das gleiche, unerträgliche Phänomen, denn dadurch muß ich meinen Rechner ANDAUERND neu starten, damit ich nicht ewig warten muß, bis Firefox eine Page lädt.
Eigentlich sollte das doch Euch allen so gehen, oder?...
Nur nirgendwo lese ich im Internet davon. Komisch.
Wie gesagt, die Windows-Version ist egal. Es ist überall, aber bei Vista offenbar besonders krass. (Höhere Versionen habe ich noch nicht gehabt).
Ich habs auch mal mit dem Programm CleanMem probiert, doch das hilft rein garnichts!
Als Anlage 2x der Taskmanager. Ihr seht den Widerspruch?...
Surfen kann ich damit nicht mehr. Der Rechner ist so (gerade) total langsam!... (habe derzeit 2GB RAM reingesteckt)
Wer von Euch kann mir dieses Problem erklären, und besser noch, eine Möglichkeit angeben, diesem Phänomen Herr zu werden?
Vielen Dank.
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