Windows-Lizenzierung durch Linux-Installation nicht verlieren

Ponderosa schrieb:
Aber immer auf den anderen herumhacken.
Das war in keinem Fall von mir so gemeint, da es anscheinend so rüber gekommen ist: Es tut mir leid. 🙇‍♂️
E: Ich mein ich hab nicht umsonst vor ungefähr einer halben Std. deinen Post #10 geliked (dat Denglisch).
 
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Ok, angenommen. Warten wir jetzt auf eine Meldung von @topdir
Sorry User verwechslung.
 
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topdir schrieb:
Im Auslieferungszustand kann Windows installiert werden, ich wĂĽrde jedoch die komplette Festplatte fĂĽr eine Linux Installation nutzen.

K3ks schrieb:
Ich kenne aber keine die mit Win verkauft werden aber keins vorinstalliert haben, darauf wollte ich hinaus.
Beim Laptop ist ja Windows nur "vorinstalliert" und wird beim 1. Start dann weiter installiert.
Das heißt, es kommt dann erst die persönliche Einrichtung und erst wenn da alles abgeschlossen ist, ist Windows fertig installiert, man kann ins Internet und die Aktivierung findet auch erst dann statt.

Insofern ist die Frage vom TE schon Ok, denn wenn man die SSD gleich platt macht, ohne fertige Einrichtung und Aktivierung, wäre da auch bei Microsoft nichts hinterlegt an Hardware ID.

Da aber, wie schon oft gesagt wurde, der Key bei dem OEM Laptop mit "vorinstallierten Windows" im BIOS ist, ist das alles vollkommen egal.
Einfach Linux installieren und gut ist.
Bei der Windows Installation wird später gar kein Key verlangt und aktiviert wird auch.
 
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ich kann dir ein backup von windows empfehlen, mit z.b. AOMEI Backupper
 
topdir schrieb:
Hallo, wenn ich ein neues Notebook mit vorinstalliertem Windows habe und auf dieses Linux installiere, kann ich dadurch die Windows-Lizenzierung verlieren, wenn zuvor nicht wenigtens einmal eine Windows Aktivierung erfolgt ist?
Hintergrund der Frage: Im Auslieferungszustand kann Windows installiert werden, ich würde jedoch die komplette Festplatte für eine Linux Installation nutzen. Der Windows Installer wird dabei gelöscht. Mir ist nicht klar, ob ich dadurch auch eine Lizenzierungskomponente (z.B. Aktivierungskey) entferne. Wenn ich nun später Windows über die originale ISO das erste Mal auf dem Notebook installiere, wird eine digitale Aktivierung dennoch erkannt?
Kann bei einer solchen Konstelation die digitale Lizenz zuvor ausgelesen / gesichert werden, falls etwas schief geht?
Ich habe ein altes Lenovo-Notebook, das ich mehrfach komplett platt machte. Danach habe ich sowohl Windows als auch Linux installieren können. Ich hatte die komplette Windows Installations ISO auf einem USB-Stick. Das vorgesehene Win 10 Home/Win 11 Home ließ sich jederzeit installieren. Der Key lag hierbei im BIOS. Ich hatte keine Probleme von Linux Mint auf Windows zu wechseln.
 
StefanArbe schrieb:
Würde erst RAM und SSD verifizieren, sonst rettest du da nur Mist jetzt. Das ist zu spät™.
Ergänzung ()

Bei mir ist letztens einer meiner alten G.E.I.L. Black Dragons™ verstorben (R.I.P., 14yrs buddy), die mit dem goldenen Drachen und zwei roten Augen. Stand 5/6... Leben geht weiter.

Hat auch mit Fehlern angefangen .... hab gebraucht, was köntne das wohl sein, dann memtest86+ und .... Weihnachtsbaum!
 
Sorry, ich hatte mich etwas undeutlich ausgedrückt. Meinte tatsächlich Ersteinrichtung, anstatt Installation. Windows ist out of the box schon drauf, muss nur noch eingerichtet und aktiviert werden. Meine Frage ging dahin, ob bei der erstmaligen Einrichtung mit gefolgter Aktivierung irgendetwas erst bei Microsoft registriert oder auf dem Mainboard hinterlegt wird, was später fehlt, falls Windows später tatsächlich komplett neu per ISO installiert wird.

Wenn ich die Antworten richtig verstanden habe, ist dies nicht der Fall, weil der Hersteller bereits vor der Auslieferung alles notwendige auf dem Mainboard abelegt hat, sodass die Festplatte beliebig ĂĽberschrieben oder auch ausgetauscht werden kann.

Oder anders ausgedrückt: Die vorherige einmalige Aktivierung des vom Hersteller vorinstallierten Windows ist nicht erforderlich, um späteres selbst installiertes Windows erfolgreich aktivieren zu können.

Danke fĂĽr eure Antworten!
 
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