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okay, das Problem hat sich gelöst, es war anscheinend was mit der WLAn-Antenne kaputt.
Trotzdem ein weiteres Problem: keine Linuxdistro kann sich mit dem WLAN verbinden, es wird immer wieder nach dem Passwort gefragt, und ich denke, es wird an dem WPA2+WPA3-Modus liegen, denn mit "nur" WPA2 klappt es. Wenn WPA2+WPA3 aktiviert ist im Router, müsste doch aber auch ein gerät, was nur WPA2 unterstützt, sich im WLAN anmelden können?
Das kann an der schrottigen Atheros oder Reaktek Karte liegen, die in dem Gerät verbaut ist.
Was geben sudo lspci -knn|grep Net -A2 , inxi -Fazy und sudo dmesg -T|grep -i wlan aus?
Sehr wahrscheinlich fehlt Firmware...
Unter Umständen hat das Device eine Macke und braucht irgendwelche Quirks/Hints um korrekt erkannt zu werden.
Nur mal so als Hinweis, falls mal neue Hardware gekauft wird und man Linux nutzen möchte: Es gibt auch Hardwarehersteller/Händler, die Linux vorinstalliert ausliefern, da funktioniert dann entsprechend alles mit den Treibern etc.
Wenn man gerade erst wechselt hat man natürlich nicht so die wahl.. aber ist halt generell so, das einfach mal nen Random Laptop gerne Probleme macht gerade weil die Hardware so oft zumindest kleine Unterschiede hat und nicht Jeder Hersteller eben Linux supportet.
@siebengescheit das ist ja gerade das merkwürdige, unter Windows geht es! Mir ist jkar, dass der alte Rechner wahrscheinlich nicht WPA3 unterstürtzt, aber da im Router ja der Transitionmode WPA2-WPA3 eingestellt ist und es so unter Windows funktioniert, sollte doch auch unter Linux eine WPA2-Anemldung im Netz möglich sein? Es ist kein Dualbetrieb, ich habe immer die Festplatte komplett gelöscht und diverse OS ausprobiert: zuerst Windows, dann Linux Mint Cinnamon, Linux Mint XFCE, Fedora Workspace, Fedore KDE, Pop OS.
Router auf WPA2+WPA3 gestellt: Windows -->WLAN funktioniert
Linux(egal welche Distro) --> WLAN funktioniert nicht
Router auf WPA2+WPA3 gestellt und zusätzlich Repeater, der nur WPA2 unterstützt: Windows -->klappt
Linux --> klappt
Router auf WPA2 gestellt: Windows --> klappt
Linux --> klappt
Der Router soll aber im Transiitonmode bleiben und auch ohne Repeater soll es funktionieren...
Also mal mit Fedora als eventuelle Ausnahme bringen die halt alle nur sehr alte Treiber mit, das kann sein das da einfach kein entsprechender dabei war. Wenn dus ganz genau wissen willst, erstell dir n USB Stick mit nem Rolling Release (Endeavour wär jetzt mein Mittel der Wahl) und schau da im Livebetrieb ob das funktioniert. Wenn ja, dann hast du sonst wahrscheinlich zu alte Versionen für deinen Chip. Wenn nein kanns auch sein das die Treiber tatsächlich einfach schlecht sind unter Linux.
Wenn du den Treiber (unter Linux) so anpasst, das er dazu kompatibel wird, dann sollte es wohl gehen. Nachdem der Treiber unter Windows bewiesen hat, das die Hardware an sich dazu in der Lage ist das richtig zu machen...
Also entweder hat der Hersteller von dem WLAN Chip den Treiber unter Linux einfach anders Programmiert, oder der Hersteller hat überhaupt garkeinen Linux Treiber bereit gestellt und der ist rein aus der Linux Community arbeit entstanden (garnicht mal so ungewöhnlich)
@WhiteHelix Aber fedora sollte ja eigentlich schon relativ neu sein...und wie installierst Du Endeavour? ich habe es mehrfach mit Ventoy versucht, aber es hat nie geklappt, auch nicht im grub2 mode.
@Alexander2 aber was kann man nun machen? Gar nix?
Auf WPA 2 stellen. Oder schauen ob du nen besseren Treiber/Firmware bekommst.
Also, neuester Kernel oder neuerer und entsprechend neue Firmwares könnte auch Abhilfe schaffen, wenn da was angepasst wurde für den Treiber oder Teilen davon.
Du schriebst ja Linux Mint - ist üblicherweise dann nicht der neueste Kernel. aber man sollte neuere installieren können, womöglich sowas wie hwe kernel (Hardware enablement) oder einfach was ausm nem geeigneten PPA. dazu am besten spezifisch zu linux mint mal schauen, was da so typischerweise genommen wird von wo..
da würde man mal sehen welches wLAN Gerät und welcher Treiber installiert ist. Was ist mit einem Post der inxi - Ergebnisse ? Warum läßt Du uns im Nebel herum stochern ohne wesentliche Informationen ?
@plin zum testen reicht ja erstmal der Liveboot, einfach um das Kernel Thema auszuschließen. Fedora ist zwar deutlich aktueller als Mint, aber aktueller als Arch geht’s dann halt doch nicht Ventoy tut im übrigen bei mir auch nicht, hab nen nativen Stick erstellt
@siebengescheit bis auf die Ergebnisse von inxi hatte ich ja alle Details gegeben...da gerade wieder Windows drauf ist, kann ich das erst später machen.
Und nein, es ist kein Schreibfehler, ich meine WPA2. Denn WPA3 kann der alte Rechner ja nicht. Aber unter Windows kann er sich eben auch mit dem Transitionmode WPA2+WPA3 verbinden(router ist Fritzbox), dann mit WPA2. Aber unter Linux kann er sich nicht mit dem Transitionmode verbinden, auch nicht mit WPA2. Nur wenn explizit NUR WPA2 aktiviert ist im Router, dann klappt es auch mit Linux.
Jo, soweit zwar unschön, aber jetzt nicht unerklärbar. Auch der Transition Mode ist wie so vieles bei dem Thema halt auch vom Client abhängig. Kann dir jetzt durchaus auch passieren, dass der Linux Treiber das einfach grundsätzlich nicht kann, auch wenns die neuste Version ist.