DRM macht Angst weil in der Zukunft dank der tollen Palladium-Vision nicht ausgeschlossen ist, dass das Betriebssystem in Zusammenarbeit mit dem Fritz-Chip den Rechner nach "illegal genutzter Software" durchsucht und Vergehen meldet was natürlich sehr besorgniserregend ist, weil dann nicht mehr geprüft werden kann was der eigene Rechner noch so alles ans Internet sendet, man wäre dann zu Gutglauben an den Softwareanbieter gezwungen, was meiner Meinung gegen deutsches Datenschutzrecht verstöszt; sonst wäre es schlieszlich auch erlaubt in jede Wohnung ohne konkreten Verdacht oder Durchsuchungsbefehl einzudringen. Nicht DRM, also Digital-Rights-Management bzw. Digitale Rechteverwaltung als allgemeiner Begriff ist schlecht, aber das was die Medien-Industrie in Zusammenarbeit mit der Trusted-Computing-Plattform-Alliance als DRM durchsetzen will ist schlecht. Vergleich: Verbrecherbekämpfung ist auch nicht schlecht, Polizisten in jedem Schlafzimmer ist hingegen schlecht.
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Mich würde mal interessieren ob WMP 10 jetzt auch unterstützung für Ogg-Vorbis hat, schlieszlich wird von einem "erweiterten Codec-Support" geredet und dann fehlt mir immernoch die klare Anzeige und Deklaration der Wahlmöglichkeiten, was ist denn "High-Quality-Video", beim Open-Source-Projekt "Media Player Classic" sind die verschiedenen Rendermöglichkeiten bei ihrem echten Namen genannt und werden auch erklährt, insgesamt erscheint mir die Optionsvielfalt in Media-Player-Classic immernoch umfangreicher und die Wiedergabe steht WMP10 in nichts nach, wobei allerdings auch beide Player leichte Stabilitätsprrobleme bekommen wenn der Real-Player installiert ist.
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@PAQman
Aha, ja ist sicher ganz total kompliziert so ein Mandrake Linux. Mandrake zu installieren und zu Nutezn ist nicht schwerer als WinXP zu installieren und z Nutzen - Die getrennte Benutzerverwaltung wird nun von Microsoft, Symantec und vielen anderen ebenfalls empfohlen und da mehr Lernaufwand hineinzudichten ist genauso hirnrissig wie die SP2-Verbessserungen einseitig herabzuwerten. Allerdings halte ich das Sicherheits-Center ebenfalls für höchst überflüssig und das gerade weil ich Leute kenne die sich nicht viel darum kümmern:
1. Jeder Komplett-PC hat bereits einen laufenden Virenscnanner und Virenwächter vorinstalliert, kaufe doch mal selbst einen Komplett-PC dann erkennst du das vielleicht. Dadurch muss man den Käufer nicht darauf hinweisen.
2. Mein Vater wird an seinem Büro-Rechner von dem er auch Online-Banking macht täglich von seinem Anti-Viren-Programm begrüszt er möchte doch bitte mit "OK" den Download des Updates beginnen, er tut es einfach nicht - inwiefern soll ihm bitte ein Sicherheitscenter helfen, das die Anzahl der ohnehin vorhandenen Meldungen lediglich verdoppelt?
WinXP SP2 bietet mehr als nur dieses Sicherhetiscenter und der Dienst heiszt Sicherheitscenter wodurch man ihn doch recht schnell in der Dienstverwaltung findet, das ist also kein Problem. Das Gröszere Problem ist die Beschränkung bei den Warte-Verbindungen, Filesharing wird nicht nur zu illegalen Zwecken benutzt, da können freiwillige Propaganda-Helfer behaupten was sie wollen ich werde ihnen ebenso wenig folgen wie der japanischen Walfangindustrie die neuerdings behauptet die Wale würden die meere "leerfressen". Vor allem feie Software wird natürlich über Filesharingnetzwerke verbreitet und wenn man mal Musik "saugt muss das auch nicht zwangsläfig illegal sein, siehe:
http://osar.dimension3.de/ meine momentane Lieblingsmusik - auch wen speziell in diesem Fall die FTP-Bandbreite locker ausreicht. Es sollte eine Einstellmöglichkeit für die Warte-Verbindungen-beschränkung geben, gibt es aber nicht, entweder man schreibt die TCPIP.sys selbst, eigenhändig um oder man installiert den nur zfällig, dank Freizeitopferung existierenden "TCPIP.SYS-Patcher":
http://www.lvllord.de/ , ich finde es eben nichjt in Ordnung wenn mir von Anbieter die Wahl geraubt wird; das sieht bei Grafikkarten ja auch jeder ein.