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NewsWindows: Updates und Antiviren-Software bremsen OS aus
Bei Nutzern häufen sich nach dem letzten April-Update für Windows 7, 8.1 sowie älteren Server-Versionen Meldungen über langsame Prozesse und fehlerhafte Bootvorgänge. Die Probleme wurden zwischenzeitlich von diversen Herstellern von Antiviren-Software bestätigt, Microsoft arbeitet derweil an einer Lösung.
selber schuld wer sonen schrott installiert... an MS stelle würd ich da garnix machen, sollen die hersteller solcher mailware zusehen das sie die kompatibel bringen.
Es betrifft auch Windows 10 1903 (May Update). Steht aber auch direkt im Changelog zum letzten Preview-Patch. Ich tippe auf ein generelles Problem, welches die Antiviren-Software auslösen wird. Mal sehen, wie lange die Lösung dauern wird...
Die legale Ransom/Spy/Scare/Adware mit wirtschaftlichem Gewinn.
Gestern eine EMail geschrieben. Bekam Antwort zurück. Stellt sich heraus, dass auf dem Rechner Avast ohne Wissen des Nutzers beim Abschicken heimlich seinen eigenen Werbescheiß unten an die Mail hängt. Geht's noch?
Mit Einblendungen von Satellitenbildern meiner Umgebung "Ihre IP ist nicht sicher".
Antiviren-Software im Konsumentenbereich ist hochkriminell.
Genau. Alle nutzen nur noch den Defender. Monokulturen sind nämlich toll da müssen sich die Malwareschreiberlinge nur noch auf 1 Produkt konzentrieren an welchem sie vorbei müssen.
„In den letzten Jahren hat Microsoft stark in die Zuverlässigkeit der Software investiert, welche mittlerweile mit der Konkurrenz gleichgezogen hat.“
„Einen großen Anteil an der Entwicklung tragen dabei vor allem die eigenen Hardware-Ressourcen des Software-Giganten, denn künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen stellen große Hilfen dar, wenn es um die Einschätzung der Gefahrenlage geht. Hier dürften die Möglichkeiten um ein Vielfaches höher liegen als bei der Konkurrenz.“
Auch wenn’s den Anbietern von Antiviren-Lösungen nicht schmecken wird, unter Windows benötigt man nicht [oder selten] mehr als den Windows Defender.
Eigentlich keinen, nur das sie selbst das system schon spürbar in der reaktion beeinträchtigtigen.... Zumindest meiner erfahrung nach, liegt aber auch schon jahre zurück!!
LeX23 schrieb:
AntiViren software bringt oft mehr Probleme als es löst. Der Windows Defender ist mehr als ausreichend.
Genau. Alle nutzen nur noch den Defender. Monokulturen sind nämlich toll da müssen sich die Malwareschreiberlinge nur noch auf 1 Produkt konzentrieren an welchem sie vorbei müssen.
Auf jeden Fall besser als drittsoftware zu haben die tonnenweise weitere exploits ermöglicht, keinen besseren Schutz bietet, Geld kostet und meine rechnerleistung senkt.
Wer mitdenkt im Netz, nicht auf alles bunte klickt und diverse scripts im Browser blockt hat dann überhaupt kein Problem...
Genau. Alle nutzen nur noch den Defender. Monokulturen sind nämlich toll da müssen sich die Malwareschreiberlinge nur noch auf 1 Produkt konzentrieren an welchem sie vorbei müssen.
Lieber Software verwenden, die viel mehr Löcher ins System reißt... Ja ne, ist klar...! Als ob Antivirenhersteller auch nur irgend einen Schimmer von "Sicherheit" hätten, sonst würden sie sich selbst erkennen. Gibt ja quasi bei jedem Update Probleme mit den Dingern.
Null Probleme hier, wie immer - alles Tutti - die Admins essen gerade Kuchen
Alles Top hier, wie gewöhnlich von Microsoft.
Es wird sicher mal wieder an irgendwelchen exotischen Hardware- und Softwarekonfigurationen irgendwelcher DAUs liegen.
Hier im professionellen Umfeld ist jedenfalls alles in Ordnung.
Wir freuen uns auf das neue Wochenende und die neue, produktive Woche mit dem bestem OS der Welt!
Der Defender unter Windows 7 ist nicht zu gebrauchen. Bei 8.1 weiß ich nicht, ob der da auch schon so gut ist wie bei 10. Da ich noch Windows 7 einsetze, nutze ich Kaspersky und damit habe ich bisher keine Probleme.
Da Avast betroffen ist, ist vermutlich auch AVG betroffen (selbe Firma, selbe Engine). Kann daher vermutlich auch zu den betroffenen AV Programmen mit aufgenommen werden.
Auf jeden Fall besser als drittsoftware zu haben die tonnenweise weitere exploits ermöglicht, keinen besseren Schutz bietet, Geld kostet und meine rechnerleistung senkt.
Ich sehe da keinen Nachteil daran, dass etwas in diesem Falle Drittsoftware ist.
Bzgl. Exploits: MS weiß doch selber nicht wie ihre eigenen Produkte funktionieren.
Und im Endeffekt ist das Betriebssystem eine Plattform, die Schnittstellen zur Verfügung stellt. Die Schuld liegt hier im Falle bei MS.
Nutze schon sehr lange keine zusätzliche Antiviren Software mehr, wozu auch ?
Alle sind voll von unnötigen Funktion mit dem Versuch sich von dem Defender abzuheben. Dabei kann der alles nötige und macht keine Probleme oder blendet nervige Werbung ein.
Es wird aber immer genug Leute geben die auf etwas anderes schwören.
Es liegt zum größten Teil immer am Nutzer denn es gibt genug die es auch mit Kaspersky oder dem Bitdefender schaffen sich Viren einzufangen.
Bringt nichts, bei Windows 10 ist es das gleiche Problem.
In der Firma eines Freundes wurde gestern partiell das Update ausgerollt.
Auf ausnahmslos allen Geräten funktioniert seitdem die Netzwerkkarte über die Dockingstation nicht mehr.
Bei einem Teil der Rechner auch nicht, wenn das LAN direkt mit dem Laptop, ohne Docking verbunden ist.
Wann genau kam eigentlich das letzte Windows Update, das keine Probleme gemacht hat?
Mit dem Windows Inside Programm hat man sich eine riesige Beta-Community geschaffen, die den Schrott freiwillig testen und selbst mit diesen Massen an Testergebnissen bekommt Microschrott nichts auf die Reihe ...
Also laut Kommentaren der im Artikel verlinkten Quelle hat einer das Problem mit KIS, einer mit Norton und einer mit AVG. Ein weiterer hat nur geschrieben, dass er nicht die erwähnten installiert hat. Ob der noch andere installiert hat oder gar keins, liest sich nicht daraus. Er hat aber auch die Probleme.