Windwos 7 auf andere Pc übertragbar

kkc1945

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hi,

ist es möglich bzw gibt es keine Kompatibilitätsprobleme wenn ich Windows 7 welches mit meinem Lepi bekommen habe auf meinen bald neuen Gamer Pc zu übertragen bzw installieren:freaky:
 
Hallo,
den Win 7 Key zur Installation auf deinem anderen Rechner zu nutzen wird nicht das Problem sein. Der Kleine Hacken ist das diese Version eigentlich an den Laptop gebunden ist. Ich weis nicht wie das genau geregelt ist aber fals man das überhaupt darf musst du Windows vom Laptop entfernen.

'MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht möglich da du es ja mit deinem Laptop bekommen hast, OEM Versionen sind niemals mit anderen Geräten kompatibel.

Eine andere Geschichte wäre es gewesen wenn du es dir irgendwann mal einzeln gekauft hättest.
 
Ja in Deutschland darfst du das installieren, wo du willst. Auch auf deiner Kaffeemaschine. Ob die Datenträger des Laptops es zulassen ist ne andere Geschichte, könnten ja so OEM Images sein.

Allerdings darfst du das Windows nur auf einem Gerät betreiben.

*edit1:
OEM Versionen sind niemals mit anderen Geräten kompatibel.
Das stimmt so nicht. Bei Vista hat zB Dell einfach mit "Dell" bedruckte Windows Versionen mitgeliefert. Diese liefen auch auf anderen, es war ein vollwertiger Datenträger.
 
OEM Versionen sind niemals mit anderen Geräten kompatibel.

genau deshalb kann man OEM Versionen ja auch ohne Rechner Kaufen?!?! Damit sie hinterher mit keinem Rechner kompatibel sind! (Blödsinn)
Fals du damit allerdings die Recovery DVD meinst nehm ich die Aussage zurück und stimme dir zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
starki1 schrieb:
genau deshalb kann man OEM Versionen ja auch ohne Rechner Kaufen?!?!
Merle schrieb:
in Deutschland darfst du das installieren, wo du willst.

Richtig – siehe hier. Damals im Jahr 2000 ging es zwar um "XP" und den "Verkauf" einer OEM-Lizenz – dürfte aber übertragbar sein:

Microsoft muss im OEM-Streit Niederlage einstecken
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im bereits seit Monaten geführten Streit um den gekoppelten Vertrieb von Software und PC-Hardware eine Klage von Microsoft gegen einen Berliner PC-Hersteller abgewiesen und damit zugleich den rechtlichen Status mit Hardware "gebundelter" Programme ("Original Equipment Manufacturer" (OEM)- oder "Delivery Service Pack" (DSP)-Software) bestimmt, der bislang unter Juristen umstritten war.
...
Der Hersteller kann also beispielsweise einem Endkunden, der lediglich einen Kaufvertrag mit seinem Händler, aber keinen direkten Vertrag mit dem Hersteller hat, nicht verbieten, sein legal erstandenes Exemplar weiter zu verkaufen, sofern er nichts daran verändert.
...
Demzufolge dürfte nun auch ein Endkunde, der etwa ein DSP-Windows mit einem neuen Computer erwirbt und dieses Betriebssystem nicht nutzen will, die Software guten Gewissens weiter verkaufen. Weder er noch der letztendliche Käufer würde dabei das Urheberrecht verletzen.
 
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