Corona ist in der EU und Deutschland angekommen, die Einschläge kommen stetig näher.
https://www.faz.net/aktuell/gesells...lle-entwicklungen-im-ueberblick-16652619.html
Aus meiner Sicht ist die Frage nicht mehr "ob" es uns trifft, sondern "wann" und wie "hart". Um die Mortalität mache ich mir keine Gedanken, die dürfte deutlich unter der der Grippe liegen, aber aufgrund der hohen Ansteckungsrate - lange Inkubationszeit, teilweise keine oder wenige Symptome, die auch andere saisonale Krankheiten mit sich bringen - wird die Wirtschaft hart getroffen.
Damit meine ich nicht nur Unternehmen, wir z. B. haben bereits jetzt Probleme mit Lieferanten und Kunden, sondern auch unser Lebensstandard wird sich bewähren müssen:
Klappt die Versorgung der Supermärkte weiterhin problemlos? Wie sieht es aus mit Tankstellen? Oder auch nur Metzger und Bäcker?
Aber auch: Gibt es meinen Arbeitgeber am Ende der Pandemie noch?
Ich vermute, dass es weiterhin Produkte gibt, aber die Auswahl eingeschränkt wird. Insbesondere wird sich dann (endlich?) herausstellen, wer in seinen Produkten China-Ware verwendet - beispielsweise in Apfelmus, Tomatensoße und so weiter.
Wir haben unseren Vorrat, den ich habe, seit ich mal gesundheitsbedingt eine Weile die Wohnung nicht verlassen konnte, aufgestockt. Allerdings sind das lediglich Lebensmittel, Hygieneprodukte etc. für 4-8 Wochen sparsames Leben, je nachdem, wie die Elektrizität sich hält. Kein Notstromaggregat, keinen Bunker, keinen Camper mit schwerer Bewaffnung.
Einen Zusammenbruch der Gesellschaft möchte ich zumindest auch gar nicht aktiv und lebendig erleben.
Zusätzlich habe ich eine Geschäftsreise für übernächste abgesagt, die in ein Land der 2./3. Welt gegangen wäre. Ungerne wäre ich in einem solchen Staat dem "Gesundheitssystem" ausgeliefert. Die Tochter einer Mitarbeiterin hingegen hat gestern ihre Reise nach Indien gebucht und fliegt in zwei Wochen los.
Eine Tagung in München in zwei Wochen nehme ich hingegen, Stand jetzt, wahr. Bin ich zu ängstlich oder bewerte ich Risiken noch vernünftig nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Folgen?
Von Masken halte ich nichts - man braucht FFFP3 und Augenschutz, das halte ich für unrealistisch, unpraktikabel und derzeit sowieso nicht mehr beschaffbar. Händewaschen sollte man so oder so, dasselbe gilt für die allgemeine Hygiene.
Grundsätzlich fände ich auch eine Diskussion über die Medien interessant, wobei es hierfür eine Thread gibt und es sich um die übliche Panikmache handelt, wobei die BILD interessanterweise zwei Strategien fährt: Gewaltige Schlagzeilen UND Besänftigung. Man deckt also nahezu 100% des Marktes ab.
Wie seht ihr die Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und vielleicht das Unternehmen, bei dem Ihr beschäftigt seid? Ist hier jemand aus dem Lebensmitteleinzelhandel und hat Leute wagenweise Konserven wegfahren sehen?
Bereitet ihr euch speziell vor? Wenn ja, wie?
Oder seht ihr das alles entspannt? Und wenn ja, weshalb?
https://www.faz.net/aktuell/gesells...lle-entwicklungen-im-ueberblick-16652619.html
Aus meiner Sicht ist die Frage nicht mehr "ob" es uns trifft, sondern "wann" und wie "hart". Um die Mortalität mache ich mir keine Gedanken, die dürfte deutlich unter der der Grippe liegen, aber aufgrund der hohen Ansteckungsrate - lange Inkubationszeit, teilweise keine oder wenige Symptome, die auch andere saisonale Krankheiten mit sich bringen - wird die Wirtschaft hart getroffen.
Damit meine ich nicht nur Unternehmen, wir z. B. haben bereits jetzt Probleme mit Lieferanten und Kunden, sondern auch unser Lebensstandard wird sich bewähren müssen:
Klappt die Versorgung der Supermärkte weiterhin problemlos? Wie sieht es aus mit Tankstellen? Oder auch nur Metzger und Bäcker?
Aber auch: Gibt es meinen Arbeitgeber am Ende der Pandemie noch?
Ich vermute, dass es weiterhin Produkte gibt, aber die Auswahl eingeschränkt wird. Insbesondere wird sich dann (endlich?) herausstellen, wer in seinen Produkten China-Ware verwendet - beispielsweise in Apfelmus, Tomatensoße und so weiter.
Wir haben unseren Vorrat, den ich habe, seit ich mal gesundheitsbedingt eine Weile die Wohnung nicht verlassen konnte, aufgestockt. Allerdings sind das lediglich Lebensmittel, Hygieneprodukte etc. für 4-8 Wochen sparsames Leben, je nachdem, wie die Elektrizität sich hält. Kein Notstromaggregat, keinen Bunker, keinen Camper mit schwerer Bewaffnung.
Einen Zusammenbruch der Gesellschaft möchte ich zumindest auch gar nicht aktiv und lebendig erleben.
Zusätzlich habe ich eine Geschäftsreise für übernächste abgesagt, die in ein Land der 2./3. Welt gegangen wäre. Ungerne wäre ich in einem solchen Staat dem "Gesundheitssystem" ausgeliefert. Die Tochter einer Mitarbeiterin hingegen hat gestern ihre Reise nach Indien gebucht und fliegt in zwei Wochen los.
Eine Tagung in München in zwei Wochen nehme ich hingegen, Stand jetzt, wahr. Bin ich zu ängstlich oder bewerte ich Risiken noch vernünftig nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Folgen?
Von Masken halte ich nichts - man braucht FFFP3 und Augenschutz, das halte ich für unrealistisch, unpraktikabel und derzeit sowieso nicht mehr beschaffbar. Händewaschen sollte man so oder so, dasselbe gilt für die allgemeine Hygiene.
Grundsätzlich fände ich auch eine Diskussion über die Medien interessant, wobei es hierfür eine Thread gibt und es sich um die übliche Panikmache handelt, wobei die BILD interessanterweise zwei Strategien fährt: Gewaltige Schlagzeilen UND Besänftigung. Man deckt also nahezu 100% des Marktes ab.

Wie seht ihr die Entwicklung, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und vielleicht das Unternehmen, bei dem Ihr beschäftigt seid? Ist hier jemand aus dem Lebensmitteleinzelhandel und hat Leute wagenweise Konserven wegfahren sehen?
Bereitet ihr euch speziell vor? Wenn ja, wie?
Oder seht ihr das alles entspannt? Und wenn ja, weshalb?