Hallo zusammen ich habe eine Frage an die Community.
Ich habe eine kaufmännische Ausbildung absolviert und war danach Ein bisschen mehr als 5 Jahre berufstätig in meinem Ausbildungsberuf.
Jetzt bin ich 25 und ich habe ein Studium angefangen zum Wirtschaftsjuristen (LL.B) und habe auch bereits mein erstes Semester hinter mir. Im Schnitt habe ich alle Klausuren des ersten Semesters mit 2,1 bestanden. Mittlerweile habe ich auch diverse Kommilitonen kennen gelernt und mich ausgetauscht. Aufgrund meiner Ausbildung haben mir diverse dazu geraten BWL zu studieren weil das einfach mehr Sinn macht und besser zu meiner Ausbildung passt. Ich möchte später definitiv eine führende Position übernehmen - evtl sogar in meinem alten Betrieb, konkurrierenden Unternehmen oder Zulieferern. Auch Unternehmensberater gehören zu meinen Zielgruppen.
Mein Plan wieso ich mich gegen BWL entschieden habe und für Wirtschaftsrecht war folgender:
Der Studiengang BWL ist, wie wir alle wissen, überlaufen und um aus der Masse herauszustechen, muss man extrem gute Noten vorweisen und selbst dann hat man noch diverse Mitstreiter, die auch sehr gute Noten schreiben. Ich habe gedacht dass meine Lehre und meine 5 Jahre Berufserfahrung die "Lücke" vom BWLer zum Wirtschaftsjuristen etwas schließt, sodass ich dann meinen Schwerpunkt auf das Rechtliche schieben kann. (Ich hoffe man kann an dieser Stelle verstehen was ich meine.). Mein Studiengang ist mit 40% betriebswirtschaftlichen und mit 60% rechtlichen Inhalten aufgebaut.
War das zu naiv von mir gedacht? Normalerweise lass ich mir nichts einreden und ich mach mein Ding. Jedoch bin ich schon soweit, dass ich gerne komplett externe Meinungen einholen möchte. Noch bin ich in ersten Semester und später kommt ein Wechsel für mich nicht mehr in Frage.
Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit.
Ich habe eine kaufmännische Ausbildung absolviert und war danach Ein bisschen mehr als 5 Jahre berufstätig in meinem Ausbildungsberuf.
Jetzt bin ich 25 und ich habe ein Studium angefangen zum Wirtschaftsjuristen (LL.B) und habe auch bereits mein erstes Semester hinter mir. Im Schnitt habe ich alle Klausuren des ersten Semesters mit 2,1 bestanden. Mittlerweile habe ich auch diverse Kommilitonen kennen gelernt und mich ausgetauscht. Aufgrund meiner Ausbildung haben mir diverse dazu geraten BWL zu studieren weil das einfach mehr Sinn macht und besser zu meiner Ausbildung passt. Ich möchte später definitiv eine führende Position übernehmen - evtl sogar in meinem alten Betrieb, konkurrierenden Unternehmen oder Zulieferern. Auch Unternehmensberater gehören zu meinen Zielgruppen.
Mein Plan wieso ich mich gegen BWL entschieden habe und für Wirtschaftsrecht war folgender:
Der Studiengang BWL ist, wie wir alle wissen, überlaufen und um aus der Masse herauszustechen, muss man extrem gute Noten vorweisen und selbst dann hat man noch diverse Mitstreiter, die auch sehr gute Noten schreiben. Ich habe gedacht dass meine Lehre und meine 5 Jahre Berufserfahrung die "Lücke" vom BWLer zum Wirtschaftsjuristen etwas schließt, sodass ich dann meinen Schwerpunkt auf das Rechtliche schieben kann. (Ich hoffe man kann an dieser Stelle verstehen was ich meine.). Mein Studiengang ist mit 40% betriebswirtschaftlichen und mit 60% rechtlichen Inhalten aufgebaut.
War das zu naiv von mir gedacht? Normalerweise lass ich mir nichts einreden und ich mach mein Ding. Jedoch bin ich schon soweit, dass ich gerne komplett externe Meinungen einholen möchte. Noch bin ich in ersten Semester und später kommt ein Wechsel für mich nicht mehr in Frage.
Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit.
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