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So abwegig ist das gar nicht. AC (bzw. AX) erhöht tatsächlich die Software-Komplexität und damit auch die Fehler-Wahrscheinlichkeit. Auch ich fahre hier mein WLAN auf 802.11n-only. Was selbst für DSL-Super-Vectoring dicke ausreichen kann. Daher halte ich das für einen validen Vorschlag. Ob der Thread-Ersteller den Weg geht, sein Bier.
Verstehe den Einwurf nicht wirklich? Ich probiere mal: Abgesehen davon, dass ich tatsächlich keine Nachbarn habe, 802.11n gab und gibt es auch in 5 GHz – was sixsigmas Vorschlag war. Und durch die geringere Kanalbreite (40 MHz statt 80 oder gar 160 MHz) wäre sogar die WLAN-Automatik meiner Nachbarn einfacher.
Der veraltete Standard nutzt den Frequenzbereich weniger effizient. Mit AC oder AX kann in der gleichen Airtime mehr Traffic umgesetzt werden.
Muss man aber auch nicht weiter vertiefen da es für den TE kein relevanter Lösungsvorschlag ist. Höchstens kurzzeitig zum testen und eingrenzen der Fehlerquelle.
Jein. Wenn mein (bzw. sein) Internet-Anschluss gar nicht mehr hergibt, brauche ich auch nicht mehr Airtime. Es ginge gar nicht schneller. Und selbst dann, wenn die Kanäle frei sind, raube ich niemand Airtime. Halte sixsigmas Vorschlag nach wie vor für valide. Muss der Thread-Ersteller entscheiden. Für einen Gegentest, wie Du selbst schreibst, auf jeden Fall mal zu probieren.
ich habe in beiden Frequenzbändern nun den n Standard eingestellt gehabt und in einem zweiten Schritt sogar kurz die WPA 2/3- Verschlüsselung komplett ausgeschaltet gehabt (man weiß ja nie) und leider hat es bei breitbandmessung.de, wo ich getestet habe, keinen Unterschied gemacht. 49, 55, 65, 78 waren die 4 Ergebnisse... einen Versuch war’s auf jeden Fall wert zum Eingrenzen.
Ich habe heute zufällig eine ähnliche Erfahrung gemacht.
Hier der Speedtest über LAN am PC der eindeutig bescheinigt dass die Leitung gerade voll liefert.
Am Smartphone hingegen erreiche dann nur folgende Werte.
Jetzt könnte man das schlechtere Ergebnis auf die WLAN Verbindung und das Smartphone schieben aber ich bin bei gutem Empfang im 5 GHz Frequenzband angemeldet und ein Speedtest im lokalen Netzwerk bescheinigt eine mögliche Datenrate deutlich über der Internetgeschwindigkeit.
Da fragt man sich ja schon wie das seien kann. Weiter getestet erreiche im Speedtest direkt in der Google Suche auch am Smartphone die vollen 100 Mbit/s. Die Verbindung schafft es also durchaus diese Datenraten zu stemmen. In der Speedtest App steht die Auswahl auch auf "Verbindungsart Mehrfach" womit leichtere Voraussetzungen gegeben sind.
Ich habe vor kurzem auch eine FritzBox 7583 von meinem Provider bekommen.
Paket: 300 Mbit/s im Download und 150 Mbit/s im Upload (über G.FAST).
Über WLAN bekomme ich nur 140 Mbit/s im Download (max. 2 m Entfernung, mit verschiedenen Geräten).
Beim Upload bleibt es immer konstant auf ~140 Mbit/s (--> alles OK).
Ich vermute, dass das Problem an der FritzBox 7583 liegt. Mit der alten FritzBox 7580 habe ich bei dem Paket 100/50 im Download immer ca. 90-95 Mbit/s bekommen. Als ich die neue FritzBox 7583 angeschlossen habe, waren es ~20 Mbit/s.
Die FritzBox zeigt, dass der DSL-Anschluss folgende Geschwindigkeit: ↓ 337,8 Mbit/s ↑ 168,9 Mbit/s zwischen den Router und DSL-Vermittlungsstelle anbietet (--> hier passt eigentlich alles).
Download
[Mbit/s]
Upload
[Mbit/s]
FritzBox 7580 (Paket 100/50)
~95 von maximalen 100
~46 von maximalen 50
FritzBox 7583 (Paket 100/50)
~17 von maximalen 100
~46 von maximalen 50
FritzBox 7583 (Paket 300/150)
~140 von maximalen 300
~140 von maximalen 140
Über LAN bekomme ich im Download 240 Mbit/s (mit FritzBox 7583) von den maximalen 300 Mbit/s.