WLAN im Neubau, AVM Fritz zu schlecht, Alternativen? TP Link Omada?

Die ubiquity unifi Controller software kann man prima als vm auf einem NAS betreiben, dann kann man sich den cloud key sparen.
Cloud Zugang ist bei unifi optional.

Klar sind die unifi aps teurer, aber sie spielen was WLAN Qualität angeht auch in einer völlig anderen Liga als AVM (entry business vs consumer mid-range).

Die Aussage zum Client abhängigen Roaming stimmt so nicht.
Unifi kann das sehr wohl und verteilt die clients aktiv auf den stärksten ap.
 
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Klar ist Ubiquiti hier technisch eine der feinsten Lösungen, aber wem nicht mal die Preise von AVM zu vermitteln sind, wird kaum zu Ubiquiti greifen.
 
Wenn’s billig sein soll -> warten! Neubauten haben eine enorme Restfeuchtigkeit in den Wänden und das dämpft WLAN ganz massiv. Aus eigener Erfahrung... nach 2-3 Jahren hast du wesentlich besseren Empfang
 
Wenn du schon einen 3000er hast, dann teste den doch mal als LAN Bridge im Mesh Modus anstatt als Repeater. Vielleicht hilft dir das schon etwas weiter.
 
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conf_t schrieb:
Klar ist Ubiquiti hier technisch eine der feinsten Lösungen, aber wem nicht mal die Preise von AVM zu vermitteln sind, wird kaum zu Ubiquiti greifen.

Da stimme ich zu, aber wer nur Dacia bezahlen will bekommt auch Dacia und soll sich nicht beschweren das er keinen Porsche bekommen hat.
 
tnfftw schrieb:
Ubiquiti ist teuer
Ubiquiti ist für das was sie bieten sehr günstig.
Wie schon gesagt, die spielen in ner anderen Liga.
 
@Krulewi

Das ein Repeater die Bandbreite halbiert stimmt im Bezug auf den AVM Repeater 3000 nicht. Der Hat Tri WLAN. Er kommuniziert über ein eigenes 5GHZ Backhaoul Band mit der Fritzbox.
 
tnfftw schrieb:
Da ich die Bedienung und den Komfort von AVM Fritzboxen und Co sehr schätze, habe ich das versucht und bin kläglich gescheitert, denn die Reichweite bzw. Wanddurchdringung ist unterirdisch.
AVM, Asus, TP-Link, Ubiquiti, Cisco und Co funken allesamt auf denselben Frequenzen und müssen sich an dieselben Grenzwerte bei der Sendeleistung halten, die nun mal in Deutschland gelten. Wenn die physische Umgebung Gift für WLAN alias Funk @ 2,4 bzw 5 GHz ist, dann wirst du kein Glück haben - egal welche Geräte du einsetzt. Außerdem ist WLAN bidirektional, das heißt, dass das Smartphone auch antworten muss und das wird bei den winzigen internen Antennen ein deutlich größeres Problem darstellen als der WLAN-Router/-AP.
Um es etwas bildlicher auszudrücken: Du könntest einen atombetriebenen Access Point in die Bude hängen, der bis nach Alpha Centauri funken kann - wenn dein Smartphone nach zwei Wänden schlapp macht, war's das trotzdem.

tnfftw schrieb:
Ich will aber auch nicht in jedem Zimmer einen 50€ AP hängen haben, so habe ich mir das nicht vorgestellt. Es wäre halt schön wenn ich vielleicht pro Etage einen AP habe und ggf. im Garten noch einen
tnfftw schrieb:
Ubiquiti ist teuer und - ich weiß jetzt nicht was ein Cloud-Key ist - mit der Cloud will ich im privaten WLAN nichts machen. Habe schon viel von davon gehört, aber eben auch, dass es nochmal teurer ist als AVM Fritz...
Tut mir leid, aber du hast völlig falsche Vorstellungen. Ubiquiti ist mitnichten teuer. Die APs mögen teurer sein als 08/15 Zeug von ebay, aber das ist ein Vergleich mit Äpfeln und Birnen. Wenn deine häusliche Umgebung es erforderlich macht, mehrere APs pro Etage zu setzen, weil die Wände das Signal zu stark absorbieren, dann ist das eben so. Die Anzahl der nötigen APs richtet sich nämlich nach den örtlichen Gegebenheiten (Wände, Material, Entfernung, etc) sowie den Anforderungen an die Stabilität und Geschwindigkeit. Wenn ein AP pro Etage das nicht leisten kann, dann werden ggfs zwei benötigt - vielleicht nicht in jeder Etage, aber so, dass die Raumabdeckung besser verteilt wird.

Wenn dir Ubiquiti dennoch zu teuer ist, dann kannst du entweder mit Fritz weiterleben oder du verkaufst das Zeug/schickst es zurück und besorgst dir pro Etage einen TP-Link TL-841 für 15€, lebst mit dessen Nachteilen (nur 100 Mbit/s LAN, nur 2,4 GHz) und freust dich über das gesparte Geld.

Mir ist natürlich klar, dass man gerne Geld sparen möchte und wenn man gerade ein Haus gebaut hat, hat man genug Rechnungen bezahlt. Wenn du aber ganz offensichtlich Ansprüche an das WLAN stellst, passt das nicht damit zusammen, dass du gefühlt gar kein Geld dafür ausgeben willst. Leistung kostet und Ubiquiti ist was das Preis-Leistungsverhältnis angeht nahezu unschlagbar, weil das semiprofessionelles Equipment ist, das preislich sehr attraktiv ist. Vergleichbare Systeme kosten zum Teil 4-stellig pro AP (inkl. anteilig ein HW-Controller).

TP-Link Omada sieht prinzipiell auch recht attraktik aus und geht in eine ähnliche Richtung. Ob das System aber mit Ubiquiti mithalten kann, sei mal dahingestellt bzw. käme auf einen Versuch an.

Fakt ist aber folgendes: You get what you pay for. Du wirst keine Sparlösung finden, die den hohen Anforderungen der physischen Umgebung gerecht werden kann. Und wenn man ein Haus für einen 5-stelligen Betrag baut, kann man wirklich nicht behaupten, dass selbst 1000€ (3 UAP AC Pro lägen nur bei ~420€) für adäquates WLAN zu viel sind, wenn man es die nächsten 10+ Jahre jeden Tag intensiv nutzt. Was würdest du denn sonst ausgeben wollen? 20€? 100€? 200€? Dann bekommst du eben auch nur genau soviel Leistung.
 
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acidarchangel schrieb:
Wenn du schon einen 3000er hast, dann teste den doch mal als LAN Bridge im Mesh Modus anstatt als Repeater. Vielleicht hilft dir das schon etwas weiter.
Läuft bereits in dem Modus, deswegen war ich schon so enttäuscht :-)

benjiman schrieb:
Wenn’s billig sein soll -> warten! Neubauten haben eine enorme Restfeuchtigkeit in den Wänden und das dämpft WLAN ganz massiv. Aus eigener Erfahrung... nach 2-3 Jahren hast du wesentlich besseren Empfang
Das ist eine witzige Info und ein guter Tip, aber leider keine Lösung :-)

conf_t schrieb:
@tnfftw Überwachungskameras per WLAN zu realisieren ist nicht sonderlich schlau. "Hauptberufliche" Diebe/Einbrecher haben WLAN Störsender, solange die Kamera nicht lokal aufzeichnet oder per Kabel angeschlossen ist, hilft das wenig. Du wirst damit nur die Streiche der Nachbarkinder aufzeichnen oder die Diebstahlversuche irgendwelcher Besoffener. Genauso "viel" hilft auch z.B. die Ortungsfunktion von Autos, Diebe haben GPS-Störsender und da hilft es einem reichlich wenig, eine solche Funktion zu haben um das Auto in solchen Fällen zu Orten, nur Dilletanten versuchen es ohne Störsender.
Die "wichtigen" Kameras sind bereits per Kabel angebunden. Die hier hängt aber (bildlich gesehen) auf der anderen Straßenseite, daher geht nur WLAN.

@Raijin : Danke, die Antwort war jetzt als erstes richtig hilfreich und mit Argumenten fundiert.
Verstehe ich das also richtig, dass auch Ubiquiti nicht wirklich stärker funken darf? Wie macht sich dann der hohe Qualitätsunterschied bemerkbar? Also dumm gefragt: Warum in jedem Raum Ubiquiti, wenn es auch in jedem Raum der Fritz für den halben Preis tut?

Die Budget Lösung wäre dann aus meiner Sicht Fritz APs. Ich habe aber noch keinen gefunden, der PoE kann, also müsste ich jeweils eine Steckdose opfern. Wäre nicht so tragisch, nur ein bisschen unschön.

Wenn es dann doch die Entscheidung zwischen Omada und Ubiquiti sein soll, gibt es hier einen sehr guten Vergleich: https://www.mbreviews.com/tp-link-eap245-vs-ubiquiti-unifi-uap-ac-pro/2/
Fazit daraus: TP Link ist noch nicht so feinpoliert wie Ubiquiti, dafür aber neuer; es gibt z.B. MU-MIMO und Beamforming, was im Endeffekt einen etwas besseren Datendurchsatz ermöglicht. Ubiquiti ist hingegen viel weiter verbreitet und hat damit mehr Support. Preisunterschied ist aber auch enorm, Ubiquiti Zeugs kostet ca. 50% mehr.
 
Um die Kernaussage der Antworten mit einem Bild auszudrücken - und der Hardwarehersteller ist dabei nebensächlich:
818688

Angepasstes Bild aus Quelle.

@tnfftw Dein bisheriger Versuch war der obere davon. Das Wort "Router" in dem Bild kann auch durch Accesspoint ersetzt werden und einige Repeater haben auch eine Accesspointfunktion. Und du wirst damit bestimmt nicht jedes Zimmer pflastern müssen aber mit 2 pro Etage wirst du schon rechnen müssen.
Du kannst sowas mit der vorhandenen AVM Hardware aufbauen oder du greifst zu hochwertigeren oder billigeren Lösungen, aber egal was du nimmst, dein WLAN Ausbau muss nach dem unterem Schema erfolgen, sonst kannst du deine Erwartungen nicht efüllen. Das Schema funktioniert natürlich auch mit 3, 4 oder im Prinzip beliebig vielen Geräten im Accesspoint Mode.
 
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tnfftw schrieb:
Nicht ganz, ich habe tatsächlich die untere Variante verwendet und war enttäuscht darüber, dass das Rechts-Unten-Modell von AVM nicht mal eine Fläche von 70qm ordentlich abdecken kann...

Wo ist der Aufstellort? Optimal wäre an der Decke.
 
hanse987 schrieb:
Wo ist der Aufstellort? Optimal wäre an der Decke.
70QM sind aber auch ordentlich, ich habe zwei AP Lite an der Decke und die schaffen zusammen 70QM, einer Zentral hat nicht gereicht bei meiner "Ausleuchtung" und mein Haus ist ein altes Bauernhaus mit teilweise noch Lehm und Stroh in den Wänden.
 
tnfftw schrieb:
Warum in jedem Raum Ubiquiti, wenn es auch in jedem Raum der Fritz für den halben Preis tut?
In erster Linie durch die Anzahl der MU-MIMO Antennen, deren Positionierung und vorallem die Managementsoftware mit einem Blumenstrauß an Möglichkeiten, der Herstellerservice. Habe ich noch was vergessen?

Im Hausgebrauch sehe ich persönlich seit auch die Heimgeräte Mesh (über Kabel) anbieten keinen Grund mehr für Ubiquiti.
 
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In diesem Fall werden es wohl 4-5 Fritz 1750e werden. Die Omada und Ubiquiti sind für Deckenmontage ausgelegt, das habe ich beim Hausbau nicht bedacht (ich ging vom alten Mietshaus aus, da ging das Signal der FritzBox problemlos durch Wände und Decken). Die Steckdosen sind ohnehin neben den Netzwerkdosen, das passt also auch. Der Preis ist mit 200-300€ für die ganze Geschichte auch in Ordnung, und ich kann mein gewohntes Fritz-Setup behalten.
Der "Blumenstrauß an Möglichkeiten" ist wahrscheinlich zu viel für meine Bedürfnisse - ich brauche einfach nur stabiles WLAN für meine tragbaren Geräte und irgendwann für die meiner Kinder ;-)

Der 3000er bringt für mich aktuell keinen Mehrwert, scheint mir. Da ich offenbar ohnehin mehrere APs benötige, ist er zu teuer für die Leistung.
 
tnfftw schrieb:
Verstehe ich das also richtig, dass auch Ubiquiti nicht wirklich stärker funken darf? Wie macht sich dann der hohe Qualitätsunterschied bemerkbar? Also dumm gefragt: Warum in jedem Raum Ubiquiti, wenn es auch in jedem Raum der Fritz für den halben Preis tut?
Qualität ist im WLAN nicht unbedingt das was Otto Normal dafür hält. Otto denkt nur daran, dass er unbedingt seine volle Internetbandbreite auch am Smartphone bekommt - ob das überhaupt benötigt wird oder nicht, ist egal, "der Speedtest xy sagt es ist zu langsam". Das ist für Otto dann Qualität. Objektiv betrachtet ist das aber nur ein kleiner Teil, der zur Qualität beiträgt. Eigentlich ist die Stabilität viel wichtiger. Denn was bringt es, wenn der Speed voll ausgereizt wird, im Smartphone-Display aber alle 30 Sekunden steht "mit WLAN xy verbunden". Das deutet nämlich darauf hin, dass sich das Smartphone ständig neu einloggen muss. Und was bringt es, wenn der Speed nur im Burst zur Verfügung steht, also während des kurzen Tests, aber beim Streamen dann trotzdem andauernd nachgeladen werden muss? Und was ist, wenn viele Endgeräte an einem AP hängen, der aber mit so vielen Clients einfach überfordert ist?

Qualität ist daher vielschichtig. Die Speedtests, die ich kenne, zeigen, dass Ubiquiti auch gegen AVM teilweise das Nachsehen hat, wenngleich wir hier nur von vielleicht 5-10% sprechen. Das wird aber durch eine deutlich höhere Stabilität und Erweiterbarkeit aufgefangen - und zB auch PoE-Funktion, die extrem nützlich sein kann.

Apropos Funktionen: Schon mal was von VLANs gehört? Bei Fritzbox und Co sind nur zwei fest vordefinierte (W)LANs möglich, das Haupt- und das Gast-Netzwerk. Mit Ubiquiti und Co kann man hingegen selbst (fast) beliebig viele separate (W)LANs erstellen, zB Haupt-, Gast- und Werkstatt-(W)LAN oder sowas..

Auch die Montage ist natürlich ein Aspekt. Ein FritzRepeater sieht an der Decke echt besch..eiden aus. Es gibt aber durchaus auch Ubiquiti-APs für die Wandmontage (Stichwort: Inwall-Modelle)


Bleibt man aber weitestgehend in einem 08/15 Szenario, kann man durchaus auch AVM einsetzen. Es kommt eben alles auf die potentiellen Anforderungen in der Zukunft an.



tnfftw schrieb:
Fazit daraus: TP Link ist noch nicht so feinpoliert wie Ubiquiti, dafür aber neuer; es gibt z.B. MU-MIMO und Beamforming, was im Endeffekt einen etwas besseren Datendurchsatz ermöglicht. Ubiquiti ist hingegen viel weiter verbreitet und hat damit mehr Support. Preisunterschied ist aber auch enorm, Ubiquiti Zeugs kostet ca. 50% mehr.
Wie gesagt, du setzt beim Preis falsche Maßstäbe an. Professionelle APs können locker 500+€ kosten pro AP + zusätzlichem Hardware-Controller für ebenfalls ein paar Hundert Euronen kosten. DAS ist teuer! Ein UAP AC Pro kostet zZt um und bei 135€ und das ist nicht viel!
 
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Stimme dir in jedem Punkt zu. Mir ist die Stabilität viel wichtiger als jetzt mit 100MBit einen Download zu fahren. Das brauche ich höchstens am verkabelten PC dann und wann. Wichtig ist, dass der Stream nicht unterbrochen wird, auch bei mehreren Nutzern. Alles was ans Kabel geht, hänge ich auch dran.

PoE wäre wünschenswert, aber aufgrund der Positionierung der Dosen nicht erforderlich. Deckenmontage geht wie gesagt gar nicht bei mir. Und mehrere WLANs außer Haupt & Gast benötige ich (aktuell) nicht.

Daher bin ich näher am 08/15 Szenario als am Enterprise Szenario und da dürfte dem Otto der Fritz reichen :-)

Raijin schrieb:
Wie gesagt, du setzt beim Preis falsche Maßstäbe an. Professionelle APs können locker 500+€ kosten pro AP + zusätzlichem Hardware-Controller für ebenfalls ein paar Hundert Euronen kosten. DAS ist teuer! Ein UAP AC Pro kostet zZt um und bei 135€ und das ist nicht viel!
Achtung, ich sagte nur "der Preisunterschied ist enorm", nicht dass der Preis zu hoch ist. Bzw. ist der Preis für mich als AVM-Verwöhnten natürlich höher als gedacht. Nach oben hin ist immer alles offen... aber wie gesagt: Es muss "lediglich" stabil laufen, ich brauche keine 99,999% Verfügbarkeit und mein Business hängt auch nicht davon ab. Nur meine Nerven.
 
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tnfftw schrieb:
Verstehe ich das also richtig, dass auch Ubiquiti nicht wirklich stärker funken darf?
Die Sendeleistung bzw. EIRP ist gesetzlich limitiert, niemand darf "stärker" funken.
Was den Unterschied macht, ist die Abstrahl-charakteristik. Ein optimaler Rundstrahler strahlt in alle Richtungen (Kugel) ab. Die Ubiquiti APs strahlen beispielsweise ungefähr halbkugelförmig ab.
tnfftw schrieb:
es gibt z.B. MU-MIMO und Beamforming
MU-MIMO muss das Endgerät auch beherrschen, da sieht es aktuell eher mau aus.
tnfftw schrieb:
Preisunterschied ist aber auch enorm, Ubiquiti Zeugs kostet ca. 50% mehr
Man muss ja nicht direkt den UAP-AC Pro kaufen.
Der UAP-AC Lite reicht meist dicke aus und kostet knapp 80€.
Welche gängigen Endgeräte haben denn schon mehr als 2x2 MIMO?
 
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