Wlan Reichweite vergrößern - In eine bestimmte Richtung

Man braucht keine Genehmigung, sofern man die Geräte innerhalb der Vorschriften betreibt.
http://wiki.freifunk.net/FAQ_Rechtliches
Bei nicht kommerzieller Nutzung ist es auch nicht notwendig, Funkverbindungen, die Grundstücksgrenzen überschreiten bei der Bundesnetzagentur (ehem. RegTP) anzumelden.

Sonst kann ich oben nur zustimmen. Zwei Geräte, die nur für die Richtfunkstrecke zuständig sind. In den Wohnungen sind jeweils Router/AP für die Verteilung zuständig. Der TP-Link TL-WA7210N sieht gut aus. Davon nur zwei, die die Strecke machen. An dieser Strecke selbst, meldet sich sonst kein Smartphone oder Notebook an.
 
Danke :)

Meint ihr das es mit nur einem AP + Richtantenne nicht klappt?
 
p4n0 schrieb:
... Hier gehts um ~25m. Und nein ein Kabel ist auch nicht moeglich - wuesstest Du wenn du den Eingangspost gelesen haettest ^^

ich lese und verstehe nur was von der Entfernung und nem Höhenunterschied. nix von Straße oder anderen "unüberwindlichen" Hindernissen. hast du den Eingangspost dahingehend gelesen UND verstanden? daher meine Frage nach einer Erdverlegung im Leerrohr. mit etwas Spucke und Muckies ist das auch recht schnell getan. dann noch zwei Doymas für die Hauseinführungen. Schutzband rund 20cm oberhalb längs drüber und fertig.
 
Hi,

@MahatmaPech

Genau das hatte ich auch gemeint, ich habe auch nirgends gesagt "Direkt von Fenster zu Fenster", wie es mir hier angedichtet wurde. Kabel runter in den Keller, durch Leerrohr rüber und wieder hoch, genau so hatte ich das gemeint.

VG,
Mad
 
AgentHawk schrieb:
Danke :)

Meint ihr das es mit nur einem AP + Richtantenne nicht klappt?

Nein das klappt nicht sauber. Du brauchst explizit 2 Accesspoints mit je einer Richtantenne damit die Funkbruecke sauber arbeitet.
 
naja.. hunderte euro für gerätschaften ausgeben, um mit einem fuss im grauen topf zu landen und wetterabhängig zu sein, statt sich ein günstiges dsl abo für 9.90euro pro monat zu nehmen und nicht schuld sein müssen, wenn die schwester mal dings-zeugs runterlädt... tststs...
 
Bei Kupfernetzwerk zwischen zwei Gebäuden sollte man auf einen Potentialausgleich achten. Galvanische Trenner oder Lichtwellenleitersets wären anzuschaffen.


http://dk5ec.de/WLAN-DK0SG/DK5EC-DK0SG.htm
Dort folgendes Bild: http://dk5ec.de/WLAN-DK0SG/DK0SG-DK5EC.png
Oder hier: http://www.administrator.de/forum/2...-ubnt-richtfunkantennen-verbinden-182398.html
Dort folgendes Bild: http://www.administrator.de/images/content/d5d173769ba59bc3dcb4d12d1f5df00a.jpg

Eigentlich müsste nur ein weiterer TP-Link TL-WA7210N angeschafft werden, wenn einer schon vorhanden ist.
 
Muessen beide APs nicht als 'Bridge' konfiguriert werden?

UL/DL sollte eigentlich 'gleich' sein. Vllt. mal nen anderen Kanal testen?
Mit was hast Du gemessen?

Pruefe bitte den Durchsatz mit 'iperf' und nicht mit iwelchen Windows-Freigaben oder sonstigem Kram.

Grueße
 
AgentHawk schrieb:
Der eine ist als AP eingestellt und der andere als AP Bridge. Nur der DL stimmt so garnicht.

Stell einen als AP ein und den anderen als Client. Der Client verbindet sich mit dem AP und verteilt es auf die LAN-Ports. Der Client erzeugt kein neues WLAN, er "Repeatet" also nicht. Sollen an der Stelle, wo der Client steht, auch WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones betrieben werden, muss man zusätzlich einen AP aufstellen. Das WLAN der Richtfunkstrecke ist nur für die Richtfunkstrecke. Siehe hier: http://dk5ec.de/WLAN-DK0SG/DK0SG-DK5EC.png

PS: Oder hat sich das Thema schon erledigt?
 
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