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auch kannst du nicht upload A/B und download A/B zusammenzählen ohne explizites bonding des anbieter.
z.b. A hat 500mbit und B 300mbit... total hast du einmal 500mbit und einmal 300mbit. nicht 800mbit zusammen.
Das ist falsch. Ein Dual WAN Router kann das. Nahezu alle Plattformen ermöglichen das, da dann einfach mehrere Kanäle verwendet werden (ähnlich eines Torrent).
Ich habe es wie schon geschrieben genau so laufen und habe damit z.b. bei Steam die Doppelte Downloadgeschwindigkeit.
Das es sich nicht verdoppelt das weiss ich, ich habe 2 fwa 5G boxen ( bin nicht in Deutschland ).
Ich glaube nicht das man da was einstellen kann, also brauche ich ne externe lösung.
Lieber Te, warum gibst du solche Informationen nicht im Startpost an?
Warum muss man dir alles mühselig aus der Nase ziehen, um an Informationen zu kommen?
Du suchst doch Hilfe?
Also darf man doch erwarten, dass du zumindest vollständige Angaben machst und uns erklärst, was Sache ist...
Beide mit LAN. Darum hatte ich danach gefragt.
Aber selbst mit WLAN könnte man arbeiten, ein kleiner Repeater mit LAN-Anschluss im Bridge-Mode löst das.
Aber da du offensichtlich nicht wirklich Ahnung von der Materie hast, ist das alles nicht so einfach.
Mich würde ja interessieren, warum du überhaupt 2 Sim Karten verwenden möchtest?
Reicht die Geschwindigkeit wirklich über eine nicht aus?
Gäbe es keine Alternativen für dich?
Einen "Festnetzanschluss"?
Oder eine Sim mit höhere Geschwindigkeit?
Starlink?
Ich sehe hier mehr Probleme und Hürden als einen wirklichen Nutzen.
Man schiebt das Wlan-Device in den Netzworknamespace.
Dann startet man wpa_client und dhcp-Client im Networknamespace, um der Wifi-Karte eine IP und Verbindung zuzuweisen.
Dann startet man im Namespace das gewünschte Programm.
Bündeln kann man damit die Ausgänge zwar nicht so direkt, wobei das sogar über eine virtuelle Bridge gehen könnte. Aber man kann für 2 Devices (eth0, wlan0) durchaus verschiedene Gateways und damit auch disjunkte Internetanbindungen nutzen.
Praktische Nutzen der Networknamespaces wäre z.B. VPN: Das einige Programme nur über eine VPN-Verbindung rausgehen.
Namespaces sind übrigens die Grundlage für Docker und generell Container unter Linux. Man braucht dafür übrigens keine separate Software. Ist alles in den IP-Tools und dem Kernel schon enthalten und damit in jedem Linux verfügbar.
Wenn du Wlan direkt am Rechner hast, kannst du das Device normalerweise auch in die VM direkt durchreichen. Sollte auch mit Onboard-Komponenten klappen. Aber 'ne VM zu starten, wäre mir tatsächlich zu umständlich.