T
Tankred
Gast
Hallo,
da ich in letzter Zeit haufenweise WLAN-Heimnetzwerke einrichten darf, würde mich mal folgendes interessieren:
Bei einem User ist die Signalstärke äußerst gering, wenn sich das Notebook im Arbeitszimmer befindet. Bei einer Verschlüsselung mit WPA2-PSK brach die Verbindung oft ohne Vorwarnung und unregelmäßig ab, mit WEP 128 Bit (ja, ich weiß...) funktionierte die Verbindung problemlos und dauerhaft.
Deshalb meine Frage: ist die Stärke einer WLAN-Verschlüsselung für die Verbindung kritisch, wenn die Signalstärke gering ist?
Wenn ja, dann würde das doch bedeuten, dass die Verschlüsselungsinformationen je mehr Brandbreite benötigen, desto stärker die Verschlüsselung ist, oder!? Und wenn ja, so könnte dies bei geringer Bandbreite die Verbindung lahm legen, oder!?
Fragen über Fragen...
Vielen Dank für eure Hilfe,
Tankred
da ich in letzter Zeit haufenweise WLAN-Heimnetzwerke einrichten darf, würde mich mal folgendes interessieren:
Bei einem User ist die Signalstärke äußerst gering, wenn sich das Notebook im Arbeitszimmer befindet. Bei einer Verschlüsselung mit WPA2-PSK brach die Verbindung oft ohne Vorwarnung und unregelmäßig ab, mit WEP 128 Bit (ja, ich weiß...) funktionierte die Verbindung problemlos und dauerhaft.
Deshalb meine Frage: ist die Stärke einer WLAN-Verschlüsselung für die Verbindung kritisch, wenn die Signalstärke gering ist?
Wenn ja, dann würde das doch bedeuten, dass die Verschlüsselungsinformationen je mehr Brandbreite benötigen, desto stärker die Verschlüsselung ist, oder!? Und wenn ja, so könnte dies bei geringer Bandbreite die Verbindung lahm legen, oder!?
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Tankred