motorazrv3
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Ja, hat er nicht übernommen.mynameisrudii schrieb:Sollte da ein Link sein?
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Ja, hat er nicht übernommen.mynameisrudii schrieb:Sollte da ein Link sein?
Es kommt natürlich auch darauf an womit man das testet und gerade im Grenzbereich nicht zuletzt auch auf die Art und Ausrichtung der Antennen. Nehmen wir einfach mal die klassischen USB-Nano-WLAN-Adapter. Diese haben naturgemäß winzige Antennen und dementsprechend gut sind in schwierigen WLAN-Umgebungen - nämlich gar nicht gut, sondern total besch..eiden. WLAN-Adapter mit externen Antennen haben da deutlich bessere Chancen, insbesondere dann, wenn die Antennen sich ausrichten lassen - orthogonal zur Signalrichtung.mynameisrudii schrieb:Ich habe bereits probiert, wie der WLAN-Empfang oben ohne Repeater ist. Grottig. Also schlechter als ohne Repeater. Die Downloadrate ist nahezu identisch, allerdings bricht die Verbindung ständig ab.
Mit eben diesen Adaptern in eben diesem Haus mit den dortigen Geräten mag das sein, aber die Erfahrungen mit PowerLAN lassen sich in keinster Weise von einem Haus aufs andere übertragen. Das gilt zwar für WLAN in ähnlicher Form, aber bei WLAN hat man mehr Stellschrauben, zB 2,4 vs 5 GHz, Kanäle, Aufstellorte, Antennenausrichtung, etc.alan_Shore schrieb:Mit guten neuen Powerline-Adaptern, die zusätzlich noch Störungesquellen rausfiltern, wirst du besser fahren.
Ich habe diese bei meinen Eltern verbaut, Es kommt nahezu die volle Bandbreite an und das in einem Haus von 1950.
Nicht korrekt. Das Haus gehört meinen Eltern.DJMadMax schrieb:du bist offensichtlich Hausbesitzer (oder Hausabzahler), korrekt?!
Dann bohrt man hinter der Sockelleiste schräg nach unten. Da ist weder Heizung noch Estrich. Geht nicht, gibts nichtalan_Shore schrieb:Und man kann eben nicht so ohne weiteres Löcher bohren, z.b. wenn man eine FBH hat
Habe ich, inkl. kompletter KNX Technik, da der Elektriker damals davon keine Ahnung hatte.alan_Shore schrieb:Wenn ihr nicht selber mal ein Haus gebaut habt
Das sollte man natürlich vorher abklären, betrifft aber jede Wand genauso.alan_Shore schrieb:Da laufen unter anderem auch mal die Leitung für den Strom
Genauso, wie die pauschale Angst und Panik, die du davor verbreitest, ein furzeliges, popeliges Kabel zu verlegen?alan_Shore schrieb:Das sind so pauschale Aussagen von jemandem der, sorry, keine Ahnung hat.
Ich weiß ja nicht, wie du das so kennst, aber in der Regel werden Kabelkanäle in den Zimmerecken und dann entweder am Boden entlang oder unter der Decke gelegt. Die beiden letztgenannten Methoden können sogar komplett entfallen, wenn ausreichend platzbietende Sockelleisten oder eine Schattenfuge verbaut sind. Zumal Zimmerecken obendrein noch meist durch Schränke verdeckt werden - vom Kabelkanal siehst du da überhaupt nichts.alan_Shore schrieb:Wer will bitte schön, hässliche Kabelkanäle an der Wand haben in seinem Haus.
Auch hier wieder: ich weiß ja nicht, wie du deine Löcher durch Decken/Böden bohrst, aber gewiss macht man das nicht mitten im Raum nach Pi mal Daumen. @till69 hat geschrieben, wie es gemacht wird: an der Wand bzw. in der Zimmerecke schräg in's Mauerwerk, weg vom Bodenbelag - von oben und von unten gegengekontert, bis man sich trifft.alan_Shore schrieb:Und man kann eben nicht so ohne weiteres Löcher bohren, z.b. wenn man eine FBH hat. Kurze Erklärung zum Aufbau. Betondecke, 16cm Dämmung, Unerbau FHB 2,5 - 4 cm Estrich.
Doch, genau so: Bohrmaschine packen, passenden Bohrer einspannen, Stecker in Steckdose, Bohrer ansetzen und zack, durch. Gibt mal kurz Lärm und Dreck, das war's dann aber auch schon. Wenn man von oben nach unten bohrt (meist einfacher), dann empfiehlt es sich, besonders bei Altbauten, im unteren Bereich eine kleine Eckwanne aufzustellen (z.B. Mörtelwanne) oder relativ nah an der Decke ein kleines, eckiges Auffangbehältnis (a la Tupperdose) an die Wand zu kleben. Hintergrund: in Altbauten ist oft Sand und sonstiger Bauschutt in den Zwischendecken "eingebaut" - und so hält man den Dreck ein wenig in Grenzen und versaut nicht unnötig die umliegenden Wände oder den Teppich darunter.alan_Shore schrieb:Da bohrt man nicht einfach ein Loch.
Stimmt - direkt das Haus abreißen und neu planen, weil kein Netzwerkkabel vom EG in's 2. OG liegt. Macht auch jeder Elektroinstallateur, den ich kenne soalan_Shore schrieb:Entweder man hat es beim Bau geplant und das gleich verlegen lassen oder man kann eben nicht mal sooo schnell Kabel legen.
Du kannst auch erstmal alles fünf Jahre lang planen, ausschreiben und beim Vergabeverfahren Fehler einbauen, um dich anschließend mit Regressansprüchen der etwaigen Auftragnehmer herumzuärgern. Niemand zwingt den TE, innerhalb der nächsten 3 Minuten loszulegen - aber länger als bis zum nächsten, passenden Zeitfenster, das sich mir bietet, würde ich persönlich auch nicht warten.alan_Shore schrieb:Also bitte nicht so überheblich.
Stimmt, einmal waagerecht, einmal senkrecht. Bei Wänden muss man zudem tatsächlich sehr aufpassen, denn hier laufen wirklich stromführende Leitungen und Heiz/Wasserleitungen. In Zwischendecken habe ich das selbst in Altbauten noch nie gesehen (Fußbodenheizung mal aussen vor gelassen). Wenn du im Raum OBEN in der jeweiligen Ecke am Boden und im Raum UNTEN in der jeweiligen Ecke an der Decke weder Steckdosen noch Heizungsrohre hast, dann liegen da auch keine.alan_Shore schrieb:Es ist eine Sache ein LOch duch ne Wand zu bohren als duch eine Decke!
Du liest hier schon aktiv mit im Thread, oder? Was habe ich gesagt, kostet es, ein Kabel mitsamt Kabelkanal zu verlegen? Was kosten die wildesten Mesh-Ideen, die hier alle schon genannt wurden, die letzten Endes doch nicht zum gewünschten Ziel führen? Und was glaubst du, was letzten Endes sogar noch viel aufwändiger sein wird und nebst Geld auch viel mehr Nerven und Zeit gekostet haben wird? Ich kenne die Antwort. Du auch?alan_Shore schrieb:Und was es damit zu tun hat, ob einem die Kosten auffressen, weil man handwerklich vielleicht kein Gott ist, erschließt sich mir auch nicht. Das hat mit Segel streichen nix zu tun.
Auch hier würde ich gern wieder auf die "Fachleute" verweisen. Wie machen die das deiner Meinung nach? Arbeiten die nur in Häusern, die sie auch selbst gebaut haben, weil sie dann wissen, wo die Leitungen verlaufen?alan_Shore schrieb:Ja ja, alles ganz einfach. Da laufen unter anderem auch mal die Leitung für den Strom. Schon mal einen Rohbau gesehen? Bitte. Wenn ihr nicht selber mal ein Haus gebaut habt, hört doch bitte mit den klugen Ratschlägen auf. Danke
DJMadMax schrieb:Aus welchem Baujahr stammt denn das Haus?
Wichtiger noch: befindet sich in den Räumen ein zwei- oder dreiadriges Stromnetz? Wenn dreiadrig: dann wurde hier sowieso schon nach relativ gängigen Maßstäben gebaut. Stromkabel verlaufen immer auf einer gewissen Höhe bzw. mit einem gewissen Abstand von Decke, Boden, Fenster, Türrahmen/Stürze etc und zudem immer senkrecht von Steckdosen, Lichtschaltern und "darüber" gesetzten Wanddosen/Raumverteilern aus.
Unterschreibe ich.alan_Shore schrieb:ICH gehöre zu der Unterputzfraktion, alles andere ist hässlich!
mynameisrudii schrieb:Das Stromnetz ist zweiadrig
Alleine das wäre an sich ein Grund, sich mal ernsthafte Gedanken über die Erneuerung der Verkabelung im Haus zu machen. Bei Fehlerstrohl besteht Lebensgefahr - vom Problem bei nicht erfolgtem Potenzialausgleich unter den einzelnen, angeschlossenen Geräten innerahlb eines Stromkreises ganz zu schweigen.mynameisrudii schrieb:Es liegt alles kreuz und quer!
Du unterliegst hier einfach einem Irrglaube und scheinbar passt dir es nicht, dass man dich darauf hinweisen will. Der Aufwand - nicht nur finanziell, sondern auch nerven- und zeitbasiert - wird mit allen anderen Lösungen deutlich größer sein. Du darfst dich gern wieder melden, wie lange es gedauert hat, bis du letzten Endes mit der "Meshifizierung" deines Hauses entweder abgebrochen hast, oder aber damit lebst, dass... ach, das schreibe ich gleich im übernächsten Zitatmynameisrudii schrieb:Ich möchte es schlicht und ergreifend nicht, weil es mir den Aufwand nicht wert ist.
Muss es nicht und tut es auch nicht, korrekt. Es wäre aber dennoch schön, wenn es dir gefällt, dass man dich vor Fehlern bewahren möchte.mynameisrudii schrieb:Es ist für mich keine Option! Das muss dir ja nicht gefallen.
... und hier kommen wir zum vorherigen Thema. Nicht nur die drastisch reduzierte Datenrate (wenn wirklich 150 MBit/s anliegen, ziehe ich den Hut) ist das Problem, sondern auch der Ping. Wenn du wirklich mit Repeatern arbeitest, wird dir jeder einzelne davon den Ping deutlich erhöhen. Es gibt Anwendungen, da fällt das weniger kritisch auf, in anderen (kompetitive Shooter) wird es zum unspielbaren Erlebnis. Auch hier: ich weise dich darauf hin, dass du einen Fehler begehen könntest (wirst?!).mynameisrudii schrieb:Dann lieber nur 150MBit/s Download durch einfache Repeater
Akzeptiere du weiterhin, dass man dich, und wenn es 5x im ersten Post steht, vor Fehlern bewahren will.mynameisrudii schrieb:Akzeptiert bitte einfach alle, dass ich keine Kabel ziehen werde, das steht immerhin schon seit dem ersten Post da.
Welche Probleme entstehen dadurch? 35 ist erstmal nicht so schlecht. Eine Lösung mit WLAN wäre eine WLAN-Reihenschaltung, also ein FRITZ!Repeater 6000 auf jedem Stockwerk = 2; besser 3 = WLAN des Routers abschalten. Jenes Modell bekommst Du entweder gebraucht oder über jemanden mit Zugang zum 1&1 Kundenshop für 150 € das Stück.mynameisrudii schrieb:im besten Fall 35 MBit/s
Ich hatte auch explizit erwähnt sich nicht dran aufzugeilen man solle doch ein kabel verlegen und @DJMadMax hat trotzdem so viel Energie in seinen Kabelpost versenkt....mynameisrudii schrieb:Akzeptiert bitte einfach alle, dass ich keine Kabel ziehen werde, das steht immerhin schon seit dem ersten Post da.