News Wochenrückblick: Intel und Crypto-Mining auf dem absteigenden Ast

Such doch mal selbst, oder lebst du auch in deiner eigenen Filterblase ;) Ich hätte auch nicht ständig Lust darauf immer Links eizubinden, insbesondere, wenn ich wie jetzt unterwegs bin und nur mein Smartphone zur Verfügung habe.

Einiges ist sogar schon recht logisch aus dem "tollen" Artikel zu entnehmen, fern jeder Praxis. Und es gibt noch keine Belege für reihenweise Ausfälle bei CPUs, die auf Mikrorisse in dem Lot zurückzuführen sind. Und warum? Weil sonst quasi keine CPUs in dermaßen extremen Umfeld betrieben werden. Dazu kommt noch der Faktor Zeit, Spannungen im Material werden durch schnelles Abkühlen und Erwärmen begünstigt. Das Risse auftreten können, weil man einen auf 100° erhitzten Prozessor mit Flüssigstickstoff begießt (Extrem dargestellt) sollte auch relativ leicht nachvollziehbar sein.
 
paunaro schrieb:
Mit Sicherheit nicht, ich finde sogar das was er macht groben Unsinn (Extrem OC), aber erkenne an, dass er einiges an KnowHow hat, was euch fehlt.

Und natürlich wie immer ohne jeglichen Quellenbeleg.

Und woher weißt du, dass die Kritiker des WLP-Problems nicht auch KnowHow haben, jedoch nicht die Zeit / Muse wie Roman, dass alles in einen Artikel zu quetschen (er verdient schließlich damit sein Geld und "muss" sich die Zeit dafür nehmen).
Du GLAUBST seinem vermeidlichem KnowHow nur, dass ist alles.
Wenn ich jetzt einen ähnlichen Artikel schön säuberlich verfasse, der das WLP-Problem von Intel wesentlich "schärfer" darstellt als Roman, glaubst du dann eher mir? Weiterhin ihm? Wikipedia? Der Bibel? Dem Werkstoffkunde-Kurs aus dem Studium?

Wie Rick sagen würde: "Think for yourself, don't be sheep..."

Du kritisierst andere und bist selbst nicht besser...
 
Mal so: glauben kann ich in der Kirche. Da brauche ich keinen Bauern für.

Immer wieder amüsant, wie manche nach Quellen!!! schreien oder "Filterblase!!!" kreischen, sobald mal was contra gegen die eigene Meinung geht. Blöd nur, dass man gar nicht alles mit einer Quelle [aus dem Internet] belegen kann, aber das scheint die Filterblase wohl meist gar nicht zu durchdringen.
Oder macht sich jemand die Mühe, einen Artikel zu schreiben, dass solche extremen Thermal cycles in einem Spiele-PC gar nicht vorkommen, nur damit man das "belegen" kann? Oder dass es ja noch immer keine signifikant erhöte Ausfallrate von verlöteten CPUs trotz heavy Workloads gab?
Hint: es gibt Kausalketten und logisches Denken, mitsamt realistischen Querschnitten zu einem Problem im Internet.

Ich bin ganz ehrlich: bei Roman hinterfrage ich die Infos erst recht und versuche, sie anderweitig zu verifizieren. Aus dem Alter, absolut unrealistisches "Extrem-OC" mit LN2 und Co. geil zu finden, bin ich ohnehin längst raus. Ein wenig OC - gerne, auch mal was heftiger bis die Spawas aussteigen - klar, warum nicht, aber das wars dann auch.
Soll er doch erstmal Quellen liefern, wenn er sein Wissen in die Welt trägt. Der hat ja nicht einmal Quellen zu seinen hübschen Bildchen im verlinkten Artikel geliefert, was in seiner Position definitiv nicht wirklich professionell ist. Denn wie gesagt, glauben kann ich in der Kirche. Ich habe genug mit Elektronik, Kühltechnik in Bezug auf High-Power-LEDs (auch Halbleiter, die wie ein Highend-Prozessor anspruchsvoll zu kühlen sind) und anderen Dingen zu tun, und es gibt eben auch Dinge, die einfach nicht relevant für Ausfälle bei Prozessoren sind.

Mikrorisse zum Beispiel. Wenn das so weiter geht, das vierte Schlagwort des Jahres 2017. :lol:
 
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