Worann liegt es das mein Pc unregelmäßig abstürzt?

max29

Cadet 1st Year
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So mein PC hängt sich unregelmäßig auf, dann friert der Ton kurz ein und er startet neu, neu aufgesetzt habe ich ihn schon, und cpu temperatur auch alles super, hardware: amd fx 6300, gigabyte gtx 760 oc, netzteil be quite 580 watt gold 80 plus, irgend ein asrock mainborad , weiß jemand wieso das ab und zu passiert bzw. woran es liegen könnte ?
Betriebssystem Windows 8.1
Treiber sind alle aktuell.
Ich weiß langsam nicht mehr weiter, es passiert in völlig unregelmäßigen Abständen, hab schon die cpu, die festplatten, und den ram getestet scheint alles inordnung zu sein laut der Testprogramme.

Weiß jemand weiter ?
Danke schonmal.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bißchen Formatierung für deinen Text wäre nicht schlecht.

Was passierte kurz bevor der PC abstürzt?
Hast Du gespielt?
 
Wobei stürzt der Rechner ab?

Wenn's beim Spielen ist, wäre mein erster Gedanke: "gigabyte gtx 760 oc"
 
Ja das passiert wenn ich schnell schreib:p
Naja gestern ist es nach 2 Stunden spielen passiert heute nach kurzer zeit Musik hören.
 
Welches Windows benutzt du?
Bekommst du einen Blue Screen?
Wenn du Win 10 benutzt, dann schau mal in die "Ereignisanzeige"
->Rechtsklick auf den Windowsbutton ->Ereignisanzeige
oder direkt über das Suchfeld
 
ja in windows , memtest ging irgendwie nicht hat sich geweigert.
 
dann bitte nochmals versuchen.
 
Dann mache den RAM Test mit Memtest86 oder Memtest86+, denn Abstürze sind wie korrupte Dateien typische Zeichen für RAM Fehler. Da Windows eine eigene Speicherverwaltung hat, kann man unter Windows nie wissen welches physikalische RAM man gerade testet und das welche die wichtigen Routinen von Windows oder Treibern belegen die bei RAM Fehlern zu Abstürzen, kann man schon gleich gar nicht testen, womit das Ausbleiben von Fehler nicht die Aussage erlaubt, dass das RAM fehlerfrei ist.

Teste alle Riegel so wie sie eingebaut sind, ändere da nichts und lass auch die BIOS Einstellungen so wie sie unter Windows betrieben werden, genau so müssen sie ja auch fehlerfrei laufen. Wenn es keine Fehler gibt, warte 6 PASS ob es so bleibt und wenn es Fehler gibt, teste zuerst mit den Standardeinstellungen neu, sollte übertaktet worden sein und danach teste die Riegel einzeln um zu sehen ob einer defekt ist oder ggf. eine andere Ursache vorliegt warum die fehlerfreien Riegel nicht fehlerfrei zusammenarbeiten wollen.

Poste bitte auch mal den Screenshot von CrystalDiskInfo (die Portable Standard Edition reicht und ist frei von Werbung, einfach auf den Link der Portable klicken, eine ganze Weile warten bis die zip Datein automatisch downgeloaded wird, die zip speichern und irgendwohin komplett entpacken, dann DiskInfo.exe/DiskInfoX64.exe dort starten). Ziehe aber bitte das Fenster soweit auf, dass alle Attribute und auch die Rohwerte vollständig sichtbar sind und poste das ganze Fenster von CDI aber bitte nicht gleich den ganzen Bildschirm, mit Alt+Druck erstellt Windows einen Screenshot nur des aktiven Fensters! Dazu noch den von Blue Screen View, wobei da nur was erscheint, denn die richtige Einstellung für Minidumps gemacht wurden und auch ein ausreichend großes Pagefile vorhanden ist. Vor allem der Bug-Check-Code ist da von Interesse.
 
@max29.

CPU amd fx 6300 auf einem ASROCK-Mainboard? Hatte ich gerade auch hier.

Kopie eines Lösungsvorschlages für einen anderen TE.

Sorry aber dein jetziges Mainboard ist "unterste Schublade".
"Nachflicken" mit einem anständigen Top-Blower CPU-Kühler ist 1. teuer und 2. wäre das auch wieder nur halber Kram.

Mach jetzt besser "Nägel mit Köpfen" und gönn dir das hier:
1 x Mainboard: http://geizhals.de/asus-m5a97-evo-r2...loc=at&hloc=de ca. 95,-

Der nächste Schritt wäre dann ein bewährtes Gaming-Gehäuse wie das hier:
1 x Gehäuse: http://geizhals.de/sharkoon-t9-value...loc=at&hloc=de ca. 58,-
... auch mit anderen LED-Farben lieferbar.


Gruß, Sylvester
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben, denn wenn es das nicht war, nimmt man den Fehler mit oder man hat einfach nur unnötig Geld ausgegeben und hätte den Fehler auch günstiger beheben können. Außerdem halte ich es für fraglich ob es sich noch lohnt jetzt noch Geld für ein AM3+ Board auszugeben und dann auch noch für ein neues Gehäuse.....
 
@miac,
@Holt.

Jung`s ìhr bremst mich und den TE gerade aus. Mir egal, dem @max29 ist damit jedoch nicht geholfen.
Bei der Hardware ist eine Analyse doch einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Holt schrieb:
denn Abstürze sind wie korrupte Dateien typische Zeichen für RAM Fehler.

Möchte hier mal nachtragen. Letzteres ist eher Zeichen von I/O Defekten. Die meiste Speicherbenutzung sieht nie eine Festplatte. Da gehen dir eher Programme aus, frieren ein oder stürzen mit recht eindeutigen Meldungen hab.
Ich habe hier vor 3 Wochen meine Systemfestplatte bei stiller Korruption ertappt. Smartwerte sind alle in Ordnung, ebenso wie der Gesundheitszustand der einzelnen Sektoren. Allerdings sind Dateien wie im Flug vor deiner Nase sichtbar genullt worden.

Bzgl. des Themas: Ich persönlich habe kein Interesse dem TE alles aus der Nase ziehen zu müssen.
Ich denke er möchte eure HIlfe nicht bzw. weiß es besser. Er hätte ja schon alles irgendwie "getestet" und irgendwann irgendwie "Temperaturen gemessen".
 
@Sylvester

Natürlich kann es das Board sein. Aber wir kennen es nicht ein mal.
Was soll an der Analyse klar sein? Der Name "Asrock"?
Wenn Du voreingenommen bist, hilft das nicht.

Am Ende zieht er den Fehler auf ein neues System um, wie Holt schon sagte.
 
Asrock hat durchaus gute MB, sind allerdings bei den AM3 Boards teilweise durch mangelnde oder schlechte Kühlung der Spannungswandler aufgefallen, was halt bei den FX CPUs zu Problemen führen kann, aber nicht muss.
Um das genau beurteilen zu können, müsste man aber das genaue Modell kennen.

@TE: Gehäuse öffnen, auf dem Board steht die Modell-Kennzeichnung, die könntest du und der Vollständigkeit halber auch noch nennen.

Wie ist denn der memtest gelaufen, was waren die Ergebnisse?
 
=Sylvester= schrieb:
@miac,
@Holt.

Jung`s ìhr bremst mich und den TE gerade aus. Mir egal, dem @max29 ist damit jedoch nicht geholfen.
Bei der Hardware ist eine Analyse doch einfach.

joar, Leute wie dich sollte man auch schnellstmöglichst ausbremsen. "kauf dir erstmal ein neus Mobo+gehäuse für 160eu, vielleicht klappts ja danach"....herrje

Bei der Hardware ist eine Analyse doch einfach.
Ne, bei dir ist die Analyse einfach. Einfach mal ruhig sein, wenn man nicht weiss, was los ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
=Sylvester= schrieb:
@miac,
@Holt.

Jung`s ìhr bremst mich und den TE gerade aus.
Das war auch der Sinn der Sache, denn von einer Analyse habe ich nichts gemerkt, blindes Tauschen von HW fällt da nämlich nicht drunter!

TheInterceptor schrieb:
Möchte hier mal nachtragen. Letzteres ist eher Zeichen von I/O Defekten. Die meiste Speicherbenutzung sieht nie eine Festplatte. Da gehen dir eher Programme aus, frieren ein oder stürzen mit recht eindeutigen Meldungen hab.
Nein, also I/O Defekte können allenfalls von der FW oder von Fehlern auf den internen Datenpfaden der Platten passieren, denn die Übertragung über SATA ist mit einer CRC32 pro FIS (max. 8102 Nutzdaten) gesichert und dabei kann nur bei einer pro 10^40 fehlerhaften Übertragungen ein Fehler unerkannt durchrutschen, was einem Datenvolumen entsprecht welche viel größer ist als die gesamt Kapazität an HDDs die je gebaut wurden. Da Kommunikationsfehler außerdem wegen der Übertragungswiederholungen zu teils massiven Performanceproblemen führen und zumindest bei allen HDDs am entsprechenden S.M.A.R.T. Attribut 199 (0xC7) erkennbar sind und behoben werden sollten, passieren bei der Übertragung per SATA keine Fehler. Ebenso werden von den HDDs und SSDs pro Sektor / Page die Daten mit einer ECC gesichert, die Rate der unkorrigierbaren Fehler ist mit mindestens 1:10^14 schon sehr gering und die Platten liefern dann eben einen Lesefehler und keine korrupten Daten zurück, die Rate der unerkannten gebliebene Bitfehler, wo also fehlerhafte Daten trotzdem zur ECC passen, ist nochmal ungleich geringer.

TheInterceptor schrieb:
Ich habe hier vor 3 Wochen meine Systemfestplatte bei stiller Korruption ertappt. Smartwerte sind alle in Ordnung, ebenso wie der Gesundheitszustand der einzelnen Sektoren. Allerdings sind Dateien wie im Flug vor deiner Nase sichtbar genullt worden.
Hast Du die S.M.A.R.T. Werte noch da? Die Ausleseprogramme übersehen gerne auch mal kritische Werte wie die Ende-zu-Ende Fehler, die genau solche Fehler auf den internen Datenpfade der Platten sind. Nur leider haben längst nicht alle HDDs wenigstens eine Überwachung der Daten auf den internen Datenpfaden, man findet die z.B. bei WD HDDs praktisch nie. Außerdem kann es ein FW-Fehler der HDD sein, die Samsung HD204WI hatte so einen oder auch beim Host Controller sein, die sind zwar selten, kommen aber vor. Und wenn es um den Server aus diesem Thread geht, wie willst Du da denn RAM Fehler als Ursache ausschließen? Oder Du hast einen Virus eingefangen, aber das HDDs mal eben so die Daten komplett schrotten man ihnen dabei zusehen kann, ist eher ein Märchen als Realität, wenn die HDDs ausfallen gibt es massig Lesefehler und nur Schrottprogramme würde diese einfach ignorieren und so tun wären die Daten doch korrekt gelesen worden.


Aber zum Thema, obwohl der TE wohl bisher weder ein ordentlichen RAM Test gemacht noch Screenshots der S.M.A.R.T. Werte der Platten gepostet hat.
 
Dein Postfach ist voll.

Holt schrieb:
Nein, also I/O Defekte können allenfalls von der FW oder von Fehlern auf den internen Datenpfaden der Platten passieren, denn die Übertragung über SATA ist mit einer CRC32 pro FIS (max. 8102 Nutzdaten) gesichert und dabei kann nur bei einer pro 10^40 fehlerhaften Übertragungen ein Fehler unerkannt durchrutschen, was einem Datenvolumen entsprecht welche viel größer ist als die gesamt Kapazität an HDDs die je gebaut wurden. Da Kommunikationsfehler außerdem wegen der Übertragungswiederholungen zu teils massiven Performanceproblemen führen und zumindest bei allen HDDs am entsprechenden S.M.A.R.T. Attribut 199 (0xC7) erkennbar sind und behoben werden sollten, passieren bei der Übertragung per SATA keine Fehler. Ebenso werden von den HDDs und SSDs pro Sektor / Page die Daten mit einer ECC gesichert, die Rate der unkorrigierbaren Fehler ist mit mindestens 1:10^14 schon sehr gering und die Platten liefern dann eben einen Lesefehler und keine korrupten Daten zurück, die Rate der unerkannten gebliebene Bitfehler, wo also fehlerhafte Daten trotzdem zur ECC passen, ist nochmal ungleich geringer.

Hast Du die S.M.A.R.T. Werte noch da? Die Ausleseprogramme übersehen gerne auch mal kritische Werte wie die Ende-zu-Ende Fehler, die genau solche Fehler auf den internen Datenpfade der Platten sind. Nur leider haben längst nicht alle HDDs wenigstens eine Überwachung der Daten auf den internen Datenpfaden, man findet die z.B. bei WD HDDs praktisch nie. Außerdem kann es ein FW-Fehler der HDD sein, die Samsung HD204WI hatte so einen oder auch beim Host Controller sein, die sind zwar selten, kommen aber vor. Und wenn es um den Server aus diesem Thread geht, wie willst Du da denn RAM Fehler als Ursache ausschließen? Oder Du hast einen Virus eingefangen, aber das HDDs mal eben so die Daten komplett schrotten man ihnen dabei zusehen kann, ist eher ein Märchen als Realität, wenn die HDDs ausfallen gibt es massig Lesefehler und nur Schrottprogramme würde diese einfach ignorieren und so tun wären die Daten doch korrekt gelesen worden.

Es ging nicht um den Server in diesem Fall, sondern um meinen Haupt-Rechner (Win).
RAM ist in Ordnung (Memtest 12 Stunden), und nach Wechsel der Platte läuft alles einwandfrei.
Platte liegt hier noch rum, kann also die SMART-Werte bei Interesse auslesen.
chkdsk hatte bei jedem Scan unabhängig vom Abstand massig(!) 128-Fehler.
Unter Linux badsectors laufen lassen ohne Ergebnis, ebenso wie die unter Ubuntu angebotenen Self-Tests,
Hatte auch zunächst gedacht, dass sich das Dateisystem irgendwie selbst zerschossen haben könnte, und daher mal komplett neu formatiert und partitioniert und wieder Win drauf. Aber schon bei Windows-Updates Probleme mit Fehlermeldungen, die nach Google auf kaputte Dateien hinweisen.
Ansonsten von den Testwerten sah die sehr sauber aus.
Neue Platte läuft auch am selben Controller.
 
Noch ein kurzer Nachtrag zum mainboardwechsel:

Es ist aber schon aufgefallen, dass der FX-6300 eine 95Watt-CPU ist und die thermischen Probleme seiner großen 8xxx-Brüder mit ihm in dieser Form gar nicht auftreten?

Also einfach mal den Reflex FX und Asrock stecken lassen, dem TE ist damit nicht geholfen


@TE: Ist der Fehler reproduzierbar? Kannst du den Freeze also durch irgendwelche Handlungen deinerseits gezielt auslösen?
 
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