Worin steckt die Wurzel der heutigen Kriminalität?

Für mich gelten auch alle 10 Gebote, nur 5 bis 10 sind ganz wichtig. Meine Frau und ich, versuchen auch unseren zwei Kinder (Tochter+Sohn) diese Gebote beizubringen. Wie sie diese dann Umsetzen können wie nur solange beeinflussen solange die Kinder zu Hause wohnen.
@ Tux
Auch ich habe schon Kinder erlebt welche
-hilfsbereit
- freundlich
- manierlich
sind. Das zeigt mir auch dass es wieder Aufwärts geht, wenn auch langsam.
 
Also BASEler, das muß ich jetzt mal loswerden: So wie es hier auf dem Board zugeht, da können sich manche in der realen Welt eine Scheibe abschneiden!

Ok, es knallt auch hier manchmal, aber wenn ich mir im großen und ganzen die Posts so anschaue: RESPEKT und *denhutzieh*

Gilt auch für die Arbeit der Admins/Mods (falls das noch niemand erwähnt haben sollte, hust). :)
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Edit@Orca: stimmt durchaus, es bleiben aber im Allgemeinen halt nur die negativen Nachrichten/Erinnerungen hängen... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ab und an findet man schon mal nen netten Jugendlichen. Aber wenn man sich mal genauer umschaut, sind schon 10 Jährige am rauchen und mit 12 shcon das erste mal besoffen und mit 14 oftmals schon schwanger....


[OT]Den Thread mal einem Abgeordneten zeigen ;) [/OT]
 
Och, die bösen Jugendlichen.
Wenn ich spazieren geh und jemanden (den ich nicht kenne) grüße (Mit einem gut verständlichen Guten Morgen/Abend wie beim Bund gelernt oder einem kurzen, prägnanten Moin), dann wird man angeguckt als wär man ein Alien. Zurückgrüßen ist da eher Ausnahme. Überraschungseffekt halt. Und das ist nicht auf unter 30jährige beschränkt.

Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, dann seh ich keinen Unterschied zwischen jung und alt. Die Zugtür geht auf und alles drängt sich mitten davor statt von den Seiten her ne Schneise zu bilden. Und meist ist es dann ne alte Frau, die sich mit Unmengen von Gepäck mitten in den Strom aussteigender Leute wirft um ja zuerst im Zug zu sein. Aber als Rentner darf man ja alles.

btw: Ich (22) steh im Zug nicht auf um nem 80-jährigen den Platz anzubieten. Ich hab aber auch sonst noch niemanden von den ganzen tollen und höflichen Generationen vor mir gesehen, der es getan hätte. Nicht, dass ich keinen anderen Platz finden würde (der neben den männlichen Farbigen ist für gewöhnlich relativ selten besetzt), aber ich pass mich im Verhalten der Übermacht deutscher Arschlöcher jeglichen Alters einfach an.
 
serge schrieb:
habe hier eine interessante seite zu diesem thema gefunden.

http://members.aol.com/fathermove/vaterlos.htm


gruß serge
Ich habe es gerade gelesen. Einige Ansätze finde ich nachvollziehbar. Allerdings finde ich die Schlußfolgerungen, gerade im Bezug auf die "Geschlechtertrennung" zumindest für deutsche Verhältnisse nicht zutreffend. Der Unterton im Text klingt von Absatz zu Absatz aggresiver. Als würde sich der Autor für etwas rächen wollen; einen Groll hegen.
Aber sehr interessant finde ich seine Feststellung, daß die Väter in einer Familie für die Strenge und Regeln stehen, die Mütter für die Versorgung und Emotionen stehen. Und, daß gerade das Verhalten der Eltern untereinander dafür ausschlaggebend sein soll, wie sich die Kinder später gegenüber dem anderen Geschlecht verhalten.
Aber ganz zu Anfang wird komplett verschwiegen, aus welchem sozialen Umfeld die Täter kommen. Das 60% der Vergewaltiger ohne Vater aufwuchsen, soll ein Zeichen dafür sein, daß es hier einen direkten Zusammenhang gibt. Besser wäre es gewesen, wenn man hier das soziale Umfeld ("Bronx","Großstadt",Dorf") berücksichtigt hätte. Denn später schreibt der Autor, daß das Verhalten des Vaters gegenüber der Mutter ausschlaggebend sein soll, wie sich der Sohnemann später anderen Frauen gegenüber verhält. Nun, was ist mit den ganzen alkoholsüchtigen Schläger-Vätern? Dort ist ein Vater vorhanden (die restlichen 40%).
Aber wenn ich das mal beiseite lege, sind wir wieder bei einer funktionierenden Familie, die dem Nachwuchs ein geborgenes Zuhause (safe heaven) geben, in dem sie sich wohlfühlen.

Ich denke jetzt mal an die klassischen Mafia-Filme. Dort wird die Familie als das höchste Gut betrachtet. Aber mit den 10 Geboten ist es dort nicht weit her.

Verlassen wir doch mal die Familie und gehen weiter zu den Erwachsenen. Wir befinden uns in einer Ellenbogen-Gesellschaft. Einen Ausdruck, den ich schon in meiner Kindheit gehört habe. Es gilt der alte Grundsatz: "Das eine das ich will - das andere das ich muß". Nimmst Du dir nicht den Platz in der S-Bahn (Blutschlumpf), nimmt ihn jemand anderes - ganz egal des Alters oder der Herkunft. Das Gesetz des Stärkeren. Jetzt spinne ich mal: Gäbe es genug Plätze, hätten wir das Problem nicht. Und trotzdem würden wir Stänkerer haben, die uns unseren Fensterplatz madig machen wollen. Die ewig Unzufriedenen. Sie bringen ihre Unzufriedenheit von woanders mit. Und in der S-Bahn lassen sie das Ventil auf. Respekt - das ist das, was fehlt. Der Polizist ist für viele kaum noch eine Respektsperson. Der Pfarrer? Eine Witzfigur - immer den Finger oben, aber wir wissen doch, daß seine Haushälterin nicht nur seine "Haushälterin" ist.
Einsicht? Ich habe mal eine Flashanimation gesehen, wie "angesch....." die sind, die sich im Straßenverkehr richtig verhalten. Der ehrliche ist der Dumme. So ein Buch hat mal ein Tagesschaumoderator geschrieben, kurz bevor er der Steuerhinterziehung überführt wurde. Was sind unsere Vorbilder? Wer ist Vorbild und Warum? Der, der viel erreicht hat! Und wie hat er das erreicht? Das wollen wir gar nicht wissen. Und wenn doch, beißen wir die Zähne zusammen und machen es auch so. Eben:"Das eine das ich will - das andere das ich muß".
 
Ich hab mal 6 Wochen Urlaub in Kanada gemacht und ich muss sagen, das die Leute da ganz anders sind wie hier. Ich hab ausversehen in einem Einkaufszentrum einen aus meinem Alter angerempelt und der hat sich dann noch bei mir dafür entschuldigt, ich mich natürlich auch bei ihm. Die sind da auch viel netter und hilfsbereiter.
 
Zu "http://members.aol.com/fathermove/vaterlos.htm"
Was ein Schrott! Das www ist geduldig und so ein Text fällt nicht weiter auf, aber ich halte ihn für ziemlichen Blödsinn.
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst hinterfragt hast.
 
@all

einen Ansatz gibt in Bezug auf die Persönlichkeit auch S. Freud, der sagt(e) daß sich die Persönlichkeit des Meschen im Wesentlichen in den ersten drei Lebensjahren entwickelt.

Kriminalität ist imo das Ergebnis aus dem (sozialen) Umfeld + Persönlichkeit (welches sich früh entwickelt).
 
Orca schrieb:
@ Tux
Auch ich habe schon Kinder erlebt welche
-hilfsbereit
- freundlich
- manierlich
sind. Das zeigt mir auch dass es wieder Aufwärts geht, wenn auch langsam.

das sind aber nur wenige. ich (18) erschreck mich morgens immer was da für gestalten in den bus laufen. 1.kein morgen oder hallo zum busfahrer 2. kappe ins gesicht 3. musik auf vollgas (mit 45 wohl höhrgerät träger)
oder wenn eine frau mit kinderwagen im bus ist dann steht keiner der jungen 16-17 jährigen die eh am ausgang sitzen auf und hilft ihr den kinderwagen hinaus zu tragen, nein! dann muss ich von ganz hinten nach vorne laufen um ihr zu helfen, was ich dann auch gerne mache. ich hab auch schon erlebt das der busfahrer dann aufstehen muss um ihr zu helfen :o, wie gesagt ich helf solchen damen dann gerne auch ich will einmal das man meiner späteren frau vll mal hilft.
 
Der-Heudler schrieb:
oder wenn eine frau mit kinderwagen im bus ist dann steht keiner der jungen 16-17 jährigen die eh am ausgang sitzen auf und hilft ihr den kinderwagen hinaus zu tragen, nein! dann muss ich von ganz hinten nach vorne laufen um ihr zu helfen, was ich dann auch gerne mache. ich hab auch schon erlebt das der busfahrer dann aufstehen muss um ihr zu helfen :o, wie gesagt ich helf solchen damen dann gerne auch ich will einmal das man meiner späteren frau vll mal hilft.

Das kenne ich. Hab ich auch schon erlebt. Und meine Mutter auch schon *lach* wenn ich daran denke.

[OT] Meine Mutter wollte in einen Bus einsteigen und hatte meine Schwester im Kinderwagen und der Busfahrer wollte die nicht mitfahren lassen. Es waren aber auch 2 Stadtbekannte Jugendliche im Bus, die schon allerhand Straftaten auf sich liegen hatten. Die 2 Jungs sind zum Busfahrer gegangen und haben dem gesagt: "Die Frau fährt mit samt Kinderwagen und wenn nicht, gibts ein aufs Maul!"
In der Zeit hatte der andere meiner Mutter in den Bus geholfen und Mutter ist gratis Busgefahren :D [/OT]

Naja, es gibt aber wirklich nur sehr wenige Leute die helfen. Aber nicht nur von den Jugendlichen, auch erwachsene helfen sehr sehr wenig.
 
matt schrieb:
@all

einen Ansatz gibt in Bezug auf die Persönlichkeit auch S. Freud, der sagt(e) daß sich die Persönlichkeit des Meschen im Wesentlichen in den ersten drei Lebensjahren entwickelt.
Da ist mir am Samstag in der Innenstadt was trauriges passiert. Freundin und ich
gehen ganz normal durch die Stadt und - selten aber wahr - es gibt auch Leute,
die noch mit einem Lachen durch die Straßen gehen, wozu wir uns auch gezählt
hatten. Irgenwann kam von hinten ein ca. 16 - 19 Jähriger Türke an meinte "Hey
kleiner W****er, was lachst du über mich?" Rechts und links neben uns überall
Menschen gewesen (wir standen vor einem Café, wo auch draußen jedem menge
Leute saßen), da meint er seinen Gürtel abnehmen zu müssen und mir mit der
Schnalle ins Gesicht zu schlagen. Ich war mir keiner Schuld bewusst, aber reagiert
hab ich auch nicht. Im ersten Moment tat es auch nicht weh, weil ich noch
überlegt hatte, mich zu wehren, aber ich habs dann gelassen.

Irgendwann nach etlichem antäuschen und androhen von starken Brüdern und
bösen, harten Schlägen, ist er dann von dannen, aber trotzdem... Ich meine dafür
habe ich damals vorrangig Kampfsport betrieben, um mich in einer solchen
Situation zu verteidigen, aber ich habs nicht getan; hab mich auch hinterher
sowas von geärgert, wo es doch ein leichtes gewesen wäre, ihn um zu knipsen.

Im nachhinein denke ich, dass bei dem Jungen einfach nur was falsch gemach
worden ist. Wer sonst kommt sonst auf die Feige Idee, jmd. völlig fremdes in der
Stadt mit dem Gürtel zu schlagen?! Ich denke er hat seinen Part schon in seiner
Kindheit (wenn die denn schon zuende war/ist) bekommen.

Obwohl ich vielleicht äußerlich wie ein Luftkottlet wirke, und er größer war, hätte
er, ohne mich selbst zu überschätzen, weit hinter mir den kürzeren gezogen, aber
ich hatte sowas, wie ne richtige Kindheit und ne Erziehung - Ich überleg zwei mal,
ob mein Gegenüber es verdient hat geschlagen zu werden.

matt schrieb:
Kriminalität ist imo das Ergebnis aus dem (sozialen) Umfeld + Persönlichkeit (welches sich früh entwickelt).
Nicht nur deiner Meinung nach, sondern irgendwie all unserer, denn genau das ist
der Punkt. Das soziale Umfeld prägt die eigene Persönlichkeit und wer weiss ...
Ich schätze unter seinen Leuten ist er der loser, weshalb er sich in der Stadt so
aufgespielt hat.
 
Ich reagiere bei sowas anders... nun, wenn die Mannen oder Männlein in Überzahl sind, läßt sich da wenig machen; aber ich bezweifle, daß ich mich einfach mit einem Gürtel hätte schlagen lassen. Je nach Ort und Gelgenheit, hätt ich den Rotzlöffel a) vertrimmt und b) ihn bei der Polizei abgeliefert und c) ihm das Leben vor Gericht zur Hölle gemacht. Denn aus dem von Dir beschriebenen Vorgang hat er sicher keine Lehren gezogen, sonder eher die Wiederhobarkeit seines Tuns erkannt.

Ich hab für so ein Verhalten überhaupt und gar kein Verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch nicht. Hinterher im Auto war ich auch schon etwas fertig deswegen.
Nicht weil - ahhh ich blute, sondern weil ich nichts gemacht habe. Aber ich hatte
so gute Laune, mit meiner Süßen durch die Stadt zu laufen und dann das. Wie
gesagt wäre es wirklich kein Problem gewesen, ihn auf dem Boden zu verweisen,
aber ein wenig Angst hab ich schon, jmd. damit zu schaden, was ich kann und
gelernt habe.

Aber ich habe nicht nur gelernt, jmd. auf den Asphalt zu befördern, sondern auch
Disziplin. Da gehört mehr zu, als wahllos drauf ein zu dreschen. Aber man sieht
sich immer zwei mal im Leben.
 
Naa das ist alles nicht so einfach...was wäre passiert,wenn man ihn verdrescht hätte? Am Ende wäre man selber noch vor Gericht gelandet...also sorry aber ich habe null vertrauen in die deutsche Justiz.Am Ende bekommt er garnix...steht aber mit 20 Leuten vor der Tür,weil Du ihm Ärger gemacht hast.

-Alles schon erlebt^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist es. Um mich herum standen noch ältere, und gleichalte ... Er war
aber allein gewesen, was mich stark wundert, weil allein sind die doch recht feige,
deshalb wohl der Gürtel. Viele haben die komplette Situation genauso beobachtet,
wie meine Freundin und ihn dann als Schaumschläger bezeichnet.

Ich hatte damals das "Glück", viel Spaß mit solchen Leuten zu haben. Da ist man
aus Erfahrung freiwillig der Klügere, auch wenn sie es verdient hätten, mal richtig
den A***** versohlt zu bekommen ;)
 
@ DunkelAngst
na, Du kannst Dich doch aber angemessen verteidigen. Das ist Dein gutes Recht! Klar, Du brauchst ihn deshalb nicht krankenhausreif zu schlagen, das wäre wohl auch kaum verhältnismäßig, aber ich hätte dem Kerl eine Lektion erteilt. Er hat sie offenbar von sonst noch niemandem bekommen und hat eine nötig.

@ Shiro <Kamui>
Doch, Du darfst Dich angemessen verteidigen. Wäre in diesem Moment Notwehr gewesen und absolut gerechtfertigt, ist demnach jede Handlung, die geeignet ist den gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff sofort zu beenden. Dabei muß aber beachtet werden, daß Du nicht zB mit einem Gewehr auf Zwetschgendieb schießt.
Sicher: es gibt Städte und Gegenden, in denen man den betreffenden Personen wieder über den laufen kann, die natürlich nur im Rudel Stärke zeigen können und alleine laufen wie die Hasen. Und dann hat man villeicht Angst. Aber genau da ist der Ansatz, an dem ich von der Politik Veränderungen fordere! Die Polizei braucht mehr Macht! Klar: sowas kann man in Deutschland schwer fordern wegen der NS-Zeit. Aber sowas kann einfach sein, daß sich so ein Pack rumtreibt und unbescholtenen Bürgern einfach mal so einen Gürtel ins Gesicht schlägt! Wo leben wir denn?!
 
blutrichter schrieb:
Aber sowas kann einfach sein, daß sich so ein Pack rumtreibt und unbescholtenen Bürgern einfach mal so einen Gürtel ins Gesicht schlägt! Wo leben wir denn?!

Zum Glück noch in einem Rechtsstaat, wo Versammlungsfreiheit herrscht.

Wie willste gegen so etwas vorgehen? Muss dann ein Gesetz geschaffen werden, das die Gruppierung von Jugendlichen, denen der Arsch in den Kniekehlen hängt und "ch" als "sch" aussprechen, verbieten? Das kanns nicht sein.

@Topic:
ich glaube, ein großer Teil der Kriminalität beruht bei den Deliquenten auf dem Gedanken, es genauso zu machen wie "die da oben". Die bereichern sich auch auf Kosten anderer, warum das also nicht selber machen?
Da sind sie wieder, die fehlenden Werte. Werte werden von der Spitze der Gesellschaft vorgegeben. Dort fehlen sie, warum soll der kleine Mann (oder Frau) sich dann an die Werte von früher halten?
Jeder einzelne, ob mit oder ohne Geld, muss wieder seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst werden. Anders wird das nichts, sonst wandelt sich langsam alles hin zur Anarchie.

Gruß
Morgoth
 
Ähm, das hat mit der Versammlungsfreiheit nicht allzuviel zu tun. Und darüber hinaus gibt es ein Versammlungsgesetzt, das dieses Grundrecht weiter einschränkt. Es muß auch kein Gesetz her, das eine bestimmte Personengruppe verbietet, das ist doch Käse! Du müßtest eigentlich wissen, daß ich für sowas kaum stehe.

Aber ist doch wohl ein Unterschied, ob sich eine Gruppe Jugendlicher zusammen im Park trollt o.ä, oder eine Gruppe Jugendlicher umherzieht und einfach Leute verletzt! Und es häuft sich eben. Das ist nicht abzustreiten. Und ich meine eben, daß man der Polizei zumindest die Möglichkeit geben sollte, besser auf sowas zu reagieren.

Und vor allem sollte man sich wieder interfamiliär und in der Schule und an anderen Orten bewegen und wieder mehr in die soziale Ausbildung investieren. Denn dann passiert sowas nicht.

Natürlich ist es so, daß ein juveniler Delinquent meistens das tut, was er entw. von zuhause oder eben der Gruppe mit bekommen hat, die seine Familie bildet oder ersetzt. Dort sind Ansatzpunkte. Mir geht vieles heutzutage zu liederlich zu.
Keiner redet davon, krass Freiheiten einzuschränken. Wir können uauf unseren Freiheitsstaat mit recht stolz sein. Aber die Grenzen zum Erträglichen, respektive Erlaubten werden immer dünner und verschieben sich immer mehr. Vielleicht wird schon zu viel toleriert in der einen oder anderen Beziehung.
 
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