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Wozu überhaupt so ein tablet
- Ersteller MasterDiablo
- Erstellt am
F
Fantom
Gast
kaigue schrieb:Man könnte sowas machen:
http://www.youtube.com/watch?v=uloGZZRQzWM
(nicht im Preis des Ipads inbegriffen)
wow wusste garnicht, dass wenn man ein iphone und ipad hat das essen aus dem backofen ohne handschuhe rausnehmen kann
Ich liege abends im Bett und geh mit dem Ipad auf CB zb aber meine Kaufgründe waren das ich kein Laptopfreund bin aber ich doch recht gern iwas zu Freunden mitnehmen wollte und ich war in Amerika und hab mir bei der billigsten Variante 80 Euro gespart.
S.V.K.
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2007
- Beiträge
- 1.824
Ich würde sagen, ein Pad ist genau die Sorte von mobilem Gerät die es braucht, um dem Wort "MOBIL" gerecht zu werden.
Ich persönlich warte seid Jahren auf gute Tablets. Für mich der Inbegriff von Mobilität. Ein Pad ist eben doch noch etwas anderes als ein Lappi, so klein er auch seien mag. Auf dem Sofa, im Bett, in der Küche... wie oder wo auch immer, ein Pad ist schlank, findet überall Platz ist auf mobile Kommunikation zugeschnitten. Ein Laptop ist ein Allrounder, meist viel größer, unständlicher zu händeln, hat weniger Laufzeit... es ist eben trotz allem mehr Rechner als Mobilgerät.
Für mich ist ein Pad die beste Lösung, wenn es um mobile Multimediainhalte / Kommunikation / mobiles I-Net geht. Spielzeug? Ja. Aber eben ein recht sinnvolles.
Aber das ist Ansichtssache
Dennoch; ich rede von einem Pad... nicht von Apple, das ist nur was für die Apfelknechte
Ich persönlich warte seid Jahren auf gute Tablets. Für mich der Inbegriff von Mobilität. Ein Pad ist eben doch noch etwas anderes als ein Lappi, so klein er auch seien mag. Auf dem Sofa, im Bett, in der Küche... wie oder wo auch immer, ein Pad ist schlank, findet überall Platz ist auf mobile Kommunikation zugeschnitten. Ein Laptop ist ein Allrounder, meist viel größer, unständlicher zu händeln, hat weniger Laufzeit... es ist eben trotz allem mehr Rechner als Mobilgerät.
Für mich ist ein Pad die beste Lösung, wenn es um mobile Multimediainhalte / Kommunikation / mobiles I-Net geht. Spielzeug? Ja. Aber eben ein recht sinnvolles.
Aber das ist Ansichtssache
Dennoch; ich rede von einem Pad... nicht von Apple, das ist nur was für die Apfelknechte
Zuletzt bearbeitet:
D
dirky8
Gast
*stimmt*Onlinehai schrieb:@MasterDiablo
Lass dich mal nicht verrückt machen von dem iPod Fans hier , denke dran von den 81 Mill. Einwohnern in Deutschland wissen wohl 78 Mill. noch nicht mal was das ist und die sind auch glücklich.
TalBar
Captain
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 4.024
Vor 15 Jahren wussten auch 95% der Bevölkerung nicht was das Internet ist
@Topic: Ich denke auf kurz oder lang werden die Subnotebooks, Netbooks und portablen Notebooks von Pads verdrängt. ob jetzt von apple, samsung, htc, motorola whatever.
Sobald die erste anständige office software vorhanden ist und bedienbar ist dann startet der Siegeszug der Pads.
Auch wenn er schon letztes Jahr gestartet ist
@Topic: Ich denke auf kurz oder lang werden die Subnotebooks, Netbooks und portablen Notebooks von Pads verdrängt. ob jetzt von apple, samsung, htc, motorola whatever.
Sobald die erste anständige office software vorhanden ist und bedienbar ist dann startet der Siegeszug der Pads.
Auch wenn er schon letztes Jahr gestartet ist
M
martin-00s
Gast
TalBar schrieb:Sobald die erste anständige office software vorhanden ist und bedienbar ist dann startet der Siegeszug der Pads.
Der Witz war gut.
Word und Excel nur über Touchscreen, na dann viel Spaß
Die 1024x768 Auflösung war vor 15 Jahren Standard als es nur Röhrenmonitore gab
Zuletzt bearbeitet:
soeschelz
Lt. Commander
- Registriert
- Mai 2008
- Beiträge
- 1.227
Also für mich machen die (non-convertible) Tablets nur einen Sinn: Konsum!
Denn produktives Arbeiten ist mangels Tastatur und oder Wacom Digitizer nicht möglich.
Das ist halt Consumerschrott, darauf ausgelegt in der Anschaffung relativ günstig zu sein und dann das Geld mit App-Stores wieder rein zu holen. Ein echtes (Sub-)Notebook wie ein ThinkPad wird es nie verdrängen.
Denn produktives Arbeiten ist mangels Tastatur und oder Wacom Digitizer nicht möglich.
Das ist halt Consumerschrott, darauf ausgelegt in der Anschaffung relativ günstig zu sein und dann das Geld mit App-Stores wieder rein zu holen. Ein echtes (Sub-)Notebook wie ein ThinkPad wird es nie verdrängen.
Mir geht es ähnlich wie dem Thread-Ersteller, einen brauchbaren Nutzen hatte ich in den Dingern noch nie gesehen. Und nach den Antworten hier ist es nicht besser geworden. Bin also immernoch skeptisch (was sich auch weiter unten in meinem Beitrag niederschlägt), bin aber für vernünftige Gegenargumente noch offen.
Zocken auf einem Tablet? Wenn man unter "Zocken" versteht, relativ einfache Spiele wie etwa Tetris oder irgend ein Kartenspiel zu spielen, kann ich noch durchaus zustimmen, dass das sicher wunderbar funktioniert. Wenn man unter "Zocken" aber eher die Nutzung etwas modernerer Spiele mit einer netten 3D-Darstellung und einer etwas komplexeren Bedienung versteht, halte ich Tablets zum einen auf Grund der beschränkten Eingabemöglichkeiten zum anderen aber auch auf Grund der (aus Gründen der Mobilität) vermutlich etwas sparsameren und damit Leistungsschwächeren Hardware ebenfalls für nicht dazu konzipiert.
Aktionen wie E-Mails abrufen (nicht beantworten), im Internet stöbern, aktuelle Nachrichten verfolgen und andere Aufgeben, bei denen man auch lediglich mit einer Maus klar kommt und keine aufwändigen Berechnungen gefordert werden, sind vermutlich wunderbar für Tablets geeignet.
Eine klare Trennung zwischen Notebook, Netbook, Tablet-PC, PDA, Smartphone und was-weiß-ich-was-noch-alles wird nach meiner Einschätzung immer schwieriger, da sich die Bereiche zusehns vermischen. Tablets sind Notebooks in den Punkten Leistung und Eingabemöglichkeiten gegenüber Notebooks möglicherweise unterlegen, dafür sind sie aber in den meisten Fällen wohl deutlich bequemer mitzunehmen.
Mein Beitrag war jetzt eher negativ gegenüber Tablets, was an meiner nach wie vor skeptischen Einstellung (und auch mangelnden Recherchen) dazu liegt.
Mag sein, dass man an einem Touchscreen durchaus Texte eingeben kann, wenn man jedoch häufiger Beiträge in Foren schreibt, verbringt man vermutlich deutlich mehr Zeit mit dem Verfassen eines Eintrags, als wenn man eine normale Tastatur zur Verfügung hätte (natürlich sehr benutzerabhängig). Ein Downgrade von Web2.0 auf Web1.0? Jegliche Aufgabe, in der etwas ausführlichere Texte formuliert werden müssen, scheint mir somit für Tablets eher ungeeignet.AntiUser schrieb:@martin-00s
Tja, von Apple gibt es Numbers für das iPad. Solange die Software gut umgesetzt ist, solange ist es kein Problem. Numbers lässt sich wirklich gut bedienen und für kurze Tabellen zwischendurch reicht das locker aus.
Zocken auf einem Tablet? Wenn man unter "Zocken" versteht, relativ einfache Spiele wie etwa Tetris oder irgend ein Kartenspiel zu spielen, kann ich noch durchaus zustimmen, dass das sicher wunderbar funktioniert. Wenn man unter "Zocken" aber eher die Nutzung etwas modernerer Spiele mit einer netten 3D-Darstellung und einer etwas komplexeren Bedienung versteht, halte ich Tablets zum einen auf Grund der beschränkten Eingabemöglichkeiten zum anderen aber auch auf Grund der (aus Gründen der Mobilität) vermutlich etwas sparsameren und damit Leistungsschwächeren Hardware ebenfalls für nicht dazu konzipiert.
Aktionen wie E-Mails abrufen (nicht beantworten), im Internet stöbern, aktuelle Nachrichten verfolgen und andere Aufgeben, bei denen man auch lediglich mit einer Maus klar kommt und keine aufwändigen Berechnungen gefordert werden, sind vermutlich wunderbar für Tablets geeignet.
Eine klare Trennung zwischen Notebook, Netbook, Tablet-PC, PDA, Smartphone und was-weiß-ich-was-noch-alles wird nach meiner Einschätzung immer schwieriger, da sich die Bereiche zusehns vermischen. Tablets sind Notebooks in den Punkten Leistung und Eingabemöglichkeiten gegenüber Notebooks möglicherweise unterlegen, dafür sind sie aber in den meisten Fällen wohl deutlich bequemer mitzunehmen.
Mein Beitrag war jetzt eher negativ gegenüber Tablets, was an meiner nach wie vor skeptischen Einstellung (und auch mangelnden Recherchen) dazu liegt.
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