Also auf Arbeit hab ich auch ein Rechner mit ner AMD RX570. Als ich vor ~5 Jahren den Rechner mit der Karte nachgerüstet hatte, hatte ich auch einfach das komplette AMD Grafiktreiberpaket (ka, ob das damals auch schon Adrenalin hieß) installiert. Das war insofern ein Fehler, dass ich zwar keine dauernden Abstürze hatte, aber die Treiberoberfläche für die Grafiksettings verursachte eine ziemlich hohe CPU-Last und zwar nicht nur, wenn ich die Oberfläche offen hatte, sondern auch wenn es im Systray war. Man musste manuell irgendnen Dienst deaktivieren, dann ging die Last runter.
Ich hab dann das komplette Treiberpaket nochmal runtergehaun und dann nur den reinen Treiber über den Gerätemanager manuell installiert. Die Treiberdateien werden ja unter C:\AMD entpackt. Danach war dann Ruhe. Die Grafiksettings brauch ich sowieso nicht.
Später hab ich dann rausgefunden, dass die im Treiber eingebaute Statistikanzeige (Taktfrequenz, VRAM-Nutzung, Taktfrequenzen etc.) die hohe Last erzeugte und es nicht vorgesehen war, diese zu deaktivieren.
Was ich mit der Anekdote sagen will: Wenn man die Möglichkeit hat, und wenns nur zu Analysezwecken ist, Treiber ohne deren Zusatzsoftware zu installieren (oder vorher zu debloaten), dann sollte man das auch erstmal tun. Zumindest um gegenzuprüfen, ob dann alles so funktioniert, wie es soll.
Btw: War das nicht so, dass bei AMDs Grafiktreiber nicht auch der RyzenMaster mitinstalliert wurde? Oder zumindest die Funktionalität mit eingebaut wurde (wegen irgendwelcher AutoOverclocking-Geschichten über den Treiber)? Soweit mir bekannt (mein Wissen über den Ryzen Master ist jetzt schon wieder ~3 Jahre alt), werden die Settings vom RyzenMaster ja in einem gesonderten Bereich im UEFI abgelegt, der sich nämlich nicht so ohne Weiteres resetten lässt (sicher nur per UEFI-Update). Da könnt ich mir auch vorstellen, dass es da Probleme mit gibt.
Ich hab dann das komplette Treiberpaket nochmal runtergehaun und dann nur den reinen Treiber über den Gerätemanager manuell installiert. Die Treiberdateien werden ja unter C:\AMD entpackt. Danach war dann Ruhe. Die Grafiksettings brauch ich sowieso nicht.
Später hab ich dann rausgefunden, dass die im Treiber eingebaute Statistikanzeige (Taktfrequenz, VRAM-Nutzung, Taktfrequenzen etc.) die hohe Last erzeugte und es nicht vorgesehen war, diese zu deaktivieren.
Was ich mit der Anekdote sagen will: Wenn man die Möglichkeit hat, und wenns nur zu Analysezwecken ist, Treiber ohne deren Zusatzsoftware zu installieren (oder vorher zu debloaten), dann sollte man das auch erstmal tun. Zumindest um gegenzuprüfen, ob dann alles so funktioniert, wie es soll.
Btw: War das nicht so, dass bei AMDs Grafiktreiber nicht auch der RyzenMaster mitinstalliert wurde? Oder zumindest die Funktionalität mit eingebaut wurde (wegen irgendwelcher AutoOverclocking-Geschichten über den Treiber)? Soweit mir bekannt (mein Wissen über den Ryzen Master ist jetzt schon wieder ~3 Jahre alt), werden die Settings vom RyzenMaster ja in einem gesonderten Bereich im UEFI abgelegt, der sich nämlich nicht so ohne Weiteres resetten lässt (sicher nur per UEFI-Update). Da könnt ich mir auch vorstellen, dass es da Probleme mit gibt.