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News Yahoo: Hacker erbeuten Daten von 500 Millionen Yahoo-Konten
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Yahoo: Hacker erbeuten Daten von 500 Millionen Yahoo-Konten
NutzenderNutzer
Banned
- Registriert
- Dez. 2015
- Beiträge
- 4.525
Bierdeife schrieb:Zwei Jahre gebraucht für eine Bestätigung?
Jo, Yahoo war doch eh auf dem sinkenden Ast, oder ist noch, 2015 die Chefin schwer angeschlagen, da hat es das nicht auch noch gebraucht.
Aber mal ehrlich, Aufklärung und wenn dann auch noch zeitnah erwartet, wirtschaftlich, politisch? In welcher zeit lebst Du denn?
Dimension 7
Ensign
- Registriert
- Juni 2012
- Beiträge
- 166
Bei Tumblr meldet man sich allerdings mit einem Tumblr-Konto an, nicht mit einem Yahoo!-Konto, deshalb wird das vermutlich nicht betroffen sein.pmkrefeld schrieb:Dazu gehören auch Sachen wie Tumblr und Flickr
Unbegrenzt oder 1 TB oder so Speicher für die Emails. Kein überfülltes Postfach mehr, nie mehr Emails löschen.Simon schrieb:Das einzig verwunderliche an der News ist, dass Yahoo noch 500 Mio. Konten hat.
Hat bei einem Angriff natürlich auch Nachteile, wie man hier sieht. Wobei die Postfächer ja nicht betroffen waren laut dieser Meldung.
Grillwetter schrieb:Mich regt nur auf, dass ich bei dem ganzen Datenhandel als Urheber nichts abbekomme!
Würden alle fair beteilgt werden, dann müsste sich auch niemand mehr künstlich aufregen.
Wie viel würdest du dann als einzelner bekommen, 1ct, 10ct 100ct ?
B
BaserDevil
Gast
Hallo,
nach 2 Jahren fällt denen ein ihre Nutzer zu informieren? Respekt.
Bisher hatte ich immer etwas Mitleid mit dem Laden.
Aber nach der Nummer können sie die Bude auch gleich dicht machen.
Wer soll jetzt als neuer Kunde noch Vertrauen schöpfen?
Zum Glück war ich nie dort.
nach 2 Jahren fällt denen ein ihre Nutzer zu informieren? Respekt.
Bisher hatte ich immer etwas Mitleid mit dem Laden.
Aber nach der Nummer können sie die Bude auch gleich dicht machen.
Wer soll jetzt als neuer Kunde noch Vertrauen schöpfen?
Zum Glück war ich nie dort.
Also bei Datenhändlern werden Name und Adresse tw für 2-5€ gehandelt.Wie viel würdest du dann als einzelner bekommen, 1ct, 10ct 100ct ?
Das Einwohnermeldeamt gibt die Daten für um die 10 Kracher raus.
Enthält der Datensatz auch noch Hobbies/Vorlieben, gefahrenen PKW, Infos zum Beruf usw bewegt man sich eher bei 20€+
jackyjakob
Lieutenant
- Registriert
- März 2009
- Beiträge
- 696
Auf eine solche Inkompetenz gibt es nur eine Antwort als Kunde.
Folgende URL eingeben und den Yahoo Account löschen...
edit.yahoo.com/config/delete_user
Folgende URL eingeben und den Yahoo Account löschen...
edit.yahoo.com/config/delete_user
Tuetensuppe
Admiral
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 7.189
Löschen funktioniert nicht, habe ich mal ausprobiert. Es hieß: Konto wird nach 4 Monaten automatisch gelöscht, aber es passierte nichts ;-)
Aber am schlimmsten ist web.de, da wird man mit Pishing-Mails zugemüllt. So etwas gibt es weder bei gmx noch bei yahoo.
Aber ich habe noch nie bei irgend einem Mail-Account richtige Daten eingegeben. Wofür auch.
Aber am schlimmsten ist web.de, da wird man mit Pishing-Mails zugemüllt. So etwas gibt es weder bei gmx noch bei yahoo.
Aber ich habe noch nie bei irgend einem Mail-Account richtige Daten eingegeben. Wofür auch.
- Registriert
- Mai 2003
- Beiträge
- 7.923
Artikel-Update: Infolge des Hacker-Angriffs steht nun die Frage im Raum, warum Yahoo das Datenleck erst so spät bemerkt hat. Erste Gerüchte gab es bereits im August. Wie etwa Motherboard damals berichtete, hatte Yahoo zu diesem Zeitpunkt schon Untersuchungen eingeleitet, weil zuvor 200 Millionen Yahoo-Nutzerkonten auf Darknet-Plattformen angeboten wurden.
Ebenfalls unklar ist, wie sich der Vorfall auf die Übernahme durch Verizon auswirkt. Der amerikanische Provider hatte im Juli angekündigt, das Kerngeschäft von Yahoo für 4,83 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Ob Yahoo schon vor oder erst nach der Übernahme-Ankündigung konkrete Kenntnisse hatte, wollte ein Sprecher auf Anfrage der Washington Post nicht kommentieren.
Verizon wirkt in einer ersten Stellungnahme zumindest überrascht. So erklärte ein Sprecher: „Innerhalb der letzten zwei Tage sind wir über Yahoos Sicherheitsvorfall unterrichtet worden.“ Selbst Verizon habe derzeit nur begrenzte Informationen, die Tragweite lassen sich daher noch nicht abschätzen. Wenn mehr bekannt ist, will man aber untersuchen, inwieweit die 500 Millionen erbeuteten Yahoo-Nutzerkonten die Interessen von Verizon sowie dessen Nutzern, Kunden und Aktionären beeinflussen.
Analysten rechnen nun zwar nicht damit, dass Verizon auf die Übernahme von Yahoo verzichtet. Denkbar wäre allerdings, dass der Preis gedrückt wird.
BSI fordert mehr Transparenz
Derweil hat sich auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu Wort gemeldet. „Mangelnde Transparenz bei Datendiebstählen kann dazu führen, dass Kriminelle die Nutzerdaten in anderem Zusammenhang missbrauchen“, erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm. Es dürfe in solchen Fällen daher keine zwei Jahre dauern, bis die Nutzer darüber informiert werden
Denn bei den Nutzerdaten handele es sich um „sensible Informationen über Personen“, der Schutz müsse also höchste Priorität haben. Wenn es aber zu einem Datenleck wie bei Yahoo kommt, sollten „die Sicherheitsmechanismen von den betroffenen Internetdiensten analysiert und die ausgenutzten Sicherheitslücken offengelegt werden, damit auch andere Anbieter diese schließen können“.
Ebenfalls unklar ist, wie sich der Vorfall auf die Übernahme durch Verizon auswirkt. Der amerikanische Provider hatte im Juli angekündigt, das Kerngeschäft von Yahoo für 4,83 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Ob Yahoo schon vor oder erst nach der Übernahme-Ankündigung konkrete Kenntnisse hatte, wollte ein Sprecher auf Anfrage der Washington Post nicht kommentieren.
Verizon wirkt in einer ersten Stellungnahme zumindest überrascht. So erklärte ein Sprecher: „Innerhalb der letzten zwei Tage sind wir über Yahoos Sicherheitsvorfall unterrichtet worden.“ Selbst Verizon habe derzeit nur begrenzte Informationen, die Tragweite lassen sich daher noch nicht abschätzen. Wenn mehr bekannt ist, will man aber untersuchen, inwieweit die 500 Millionen erbeuteten Yahoo-Nutzerkonten die Interessen von Verizon sowie dessen Nutzern, Kunden und Aktionären beeinflussen.
[Embed: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Analysten rechnen nun zwar nicht damit, dass Verizon auf die Übernahme von Yahoo verzichtet. Denkbar wäre allerdings, dass der Preis gedrückt wird.
BSI fordert mehr Transparenz
Derweil hat sich auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu Wort gemeldet. „Mangelnde Transparenz bei Datendiebstählen kann dazu führen, dass Kriminelle die Nutzerdaten in anderem Zusammenhang missbrauchen“, erklärt BSI-Präsident Arne Schönbohm. Es dürfe in solchen Fällen daher keine zwei Jahre dauern, bis die Nutzer darüber informiert werden
Denn bei den Nutzerdaten handele es sich um „sensible Informationen über Personen“, der Schutz müsse also höchste Priorität haben. Wenn es aber zu einem Datenleck wie bei Yahoo kommt, sollten „die Sicherheitsmechanismen von den betroffenen Internetdiensten analysiert und die ausgenutzten Sicherheitslücken offengelegt werden, damit auch andere Anbieter diese schließen können“.
Pure Existenz
Banned
- Registriert
- Juli 2013
- Beiträge
- 2.899
Norsfyr schrieb:Der Hammer an der Meldung ist wie lange das her ist und wie lange Yahoo es nicht für nötig hielt die eigenen Benutzer zu unterrichten.
Deswegen kosten diese emails nichts.
Im Prinzip kann man sagen: Was umsonst ist, ist nix wert, ooooder es gibt einen Haken!
E
emeraldmine
Gast
YahooMail ? Schon seit über 5 Jahren gekündigt...
Brötchenesser
Banned
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- Apr. 2015
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- 1.199
Flatsteff schrieb:Warum sollte ich nach 2 Jahren JETZT auf einmal das Passwort wechseln?
Mittlerweile ist es ja wohl auch egal ^^
nach 2 Jahren weiss ja nochnichtmal der Hacker das Passwort mehr
Ergänzung ()
BaserDevil schrieb:Hallo,
nach 2 Jahren fällt denen ein ihre Nutzer zu informieren? Respekt.
Bisher hatte ich immer etwas Mitleid mit dem Laden.
Aber nach der Nummer können sie die Bude auch gleich dicht machen.
Wer soll jetzt als neuer Kunde noch Vertrauen schöpfen?
Zum Glück war ich nie dort.
das sind halt Ami-Konzerne...denen ist es egal was die Userdaten in Europa alles durchmassen müssen..genau so nen komischer wie AOL damals..zum Glück ist AOL aus Europa weg..und so sollte es Yahoo auch machen...braucht man echt nicht solche Firmen
emeraldmine schrieb:YahooMail ? Schon seit über 5 Jahren gekündigt...
was hast du gekündigt ?
ich kündige nur verträge für dich ich bezahle, der rest wird ausgeblendet bzw nicht mehr genutzt.
einer der 98% sinnlosbeiträge die dazu eigentlich nichts bei zu tragen haben und nur gerne ihren nick in irgend einen thread bzw thema sehen ...
owned_you
Banned
- Registriert
- Sep. 2016
- Beiträge
- 3.424
naja die Amerikanischen Geheimdienste waren es sicher nicht: Da Yahoo ein amerikanisches Unternehmen ist würde das unter die Verschwiegenheits-Klausel fallen und Yahoo dürfte es gar nicht bekannt machen ;p
Ausserdem wieo sollten die intern hacken ? Die haben doch nen extra Account Hintertür.
NSA: Marissa wir brauchen die Daten ...
MarissaMayer: Hier das MasterPW ... hinterher aber wieder ausloggen. Und nennt mich Jane Doe ...
(belibige ander US Firma): same procedure ...
hacken ist da definitiv was anderes
Ausserdem wieo sollten die intern hacken ? Die haben doch nen extra Account Hintertür.
NSA: Marissa wir brauchen die Daten ...
MarissaMayer: Hier das MasterPW ... hinterher aber wieder ausloggen. Und nennt mich Jane Doe ...
(belibige ander US Firma): same procedure ...
hacken ist da definitiv was anderes
Zuletzt bearbeitet:
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