TheGreatMM
Captain
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Naja die haben auch die Challenger leichtsinnig, ach lassen wir‘s... was ist da schon ein Rasperry...
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Nachdem was ich so auf die Schnelle gefunden habe, kommt das Ding ja auch aus dem eigenen Land (oder so). Währe also vermutlich irgendwie kontraproduktiv das zu verbieten.atb2006 schrieb:Dürfen jetzt nach Huawei auch bald keine Raspberrys gebaut werden 😂😂😂
Doch....wir wissen jetzt sicher das es blaue Männchen sind 🤪Krautmaster schrieb:Zu Area 51 und grünen Männchen wurde nichts erbeutet?
Trinoo schrieb:Da wird wohl demnächst eine Stelle frei
Volle Zustimmung!Agba schrieb:Da fehlt in den news einfach viel und so ist es nur genau der gleiche clickbait unsinn, den golem schon verbreiter hat.
Axxid schrieb:Die NASA hat unglaubliche Probleme in der internen Struktur. ... oder auch HIER.
Was da an Milliarden verbrannt wird, stellt jeden Flughafen in den Schatten.
Computerfuchs schrieb:Ein Raspberry Pi ist ja ein ganz normales Linux-System und damit grundlegend genauso sicher bzw. unsicher, wie jeder andere Linux-PC oder Server auch.
Computerfuchs schrieb:Die Meldung ist von daher ziemlich nichtssagend. Viele interessanter als diese Betonung der Hardware, wäre die Frage, was genau nun bei der Installation und/oder Wartung falsch gemacht wurde (...)
Computerfuchs schrieb:So, wie es hier geschrieben ist, ist das auch ein Stück weit unnötiges Bashing für Raspberry.
Unfassbar, in solch einem Unternehmen darf sowas nicht passieren! Wenn sowas einem Praktikanten passiert, ist es Verzeihbar. Aber einem "ranghohem Administrator" nicht. Das ist mehr als Fahrlässig. Es sollte auch klar sein, warum die Datenbanken oft nicht funktionierten, bei dem AdministratorRYZ3N schrieb:Ein ranghoher Administrator gab laut dem Bericht zu, neue Systeme nicht regelmäßig in die Liste eingetragen zu haben, weil die Aktualisierung der Datenbank oft nicht funktionierte und er anschließend vergaß, die Systeme händisch nachzutragen. Die genaue Anzahl der womöglich noch immer nicht autorisierten Systeme im NASA-Netzwerk nennt der Bericht nicht.
Ist das wirklich so? Sofern man darauf achtet, dass alles korrekt konfiguriert ist und der Raspberry Pi möglichst hinter einer guten Firewall gesichert ist, sehe ich darin nichts negatives oder peinliches. Natürlich könnte man auch für viel Geld etwas "professionelles" kaufen oder sogar selbst eigene Hardware neu entwickeln. Aber wenn für die geplante Anwendung ein Raspberry ausreichend ist, sehe ich darin keinen Mehrwert oder Zugewinn an Sicherheit. Tendenziell könnte bei eigener, in Kleinserie hergestellter Hardware sogar das Gegenteil der Fall sein, in dem Sinne, dass dort sehr leicht grobe Fehler übersehen werden, die bei einem millionenfach bewährten Gerät wie dem Raspberry Pi längst aufgefallen und behoben worden wären.RYZ3N schrieb:Umstand dass da bei der NASA scheinbar Bastlercomputer im Netzwerk hängen.
Es wäre genauso peinlich wenn’s eine PlayStation 4 oder eine Xbox One gewesen wäre.
RYZ3N schrieb:Weshalb auch einem jedem nach dem lesen der News klar sein sollte dass es hier nicht um den Raspberry Pi als solches geht, sondern um den Umstand dass da bei der NASA scheinbar Bastlercomputer im Netzwerk hängen.
Es wäre genauso peinlich wenn’s eine PlayStation 4 oder eine Xbox One gewesen wäre.
Naja, diese Missstände gibt es nicht erst seit dem Trump Wahlsieg bekannt bzw. herrschen dort, auch wenn man es ihm all zu gerne auch ankreiden möchte.Fragger911 schrieb:Diese Bananenrepublik hängt an einer absteigenden Liane und Donald gibt den Ersten Orang-Utan.
Nein, es war ein Iranischer Huawei-Mitarbeiter mit Nordkoreanischem Migrationshintergrund und Russischem Wohnsitz.Corros1on schrieb:Darf ich raten, es waren die Russen wie üblich
Pr0krastinat0r schrieb:Wobei auch hier das beste, automatisierte System nicht viel bewirkt, wenn die zuständigen Admins pennen.