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NewsZahlreiche Digital-Netzteile mit Drahtlosschnittstelle
High Power konnte uns bereits auf der CeBIT 2013 Prototypen der kommenden digitalen Netzteile präsentieren, jetzt ziehen zahlreiche andere Marken nach. Neben höchster Effizienz sollen die Netzteile durch ihre Drahtlos-Schnittstelle überzeugen.
Heißt das ernsthaft, Netzteilhersteller müssen Lizenzgebühren zahlen, wenn die Netzteile z.B. für die genannten Funktion per USB mit dem Computer verbunden werden
Jetzt müsste man wieder Netzteile auf den Markt bringen, die auch einen Kaltgeräteausgang haben und schon könnte man den Gesamtverbrauch inkl Monitor in der SW anzeigen lassen. Aber sieht schonmal echt klasse aus.
Ist bestimmt auch fürs übertakten interessant. Um einen kleinen Überblick zu bekomen, wieviel Strom der Rechner danach zieht.
Kann es sein dass bei der "Präsentation" der Software-Oberfläche ein paar Werte vertauscht wurden?
Kann mir kaum vorstellen dass irgendein Stück Hardware in dem PC überlebt wenn auf der 12V Schiene 52 Volt und mehr anliegen.
Gut, die Werte passen zur Qualität der Sirfa/HighPower Netzteile.
Heißt das ernsthaft, Netzteilhersteller müssen Lizenzgebühren zahlen, wenn die Netzteile z.B. für die genannten Funktion per USB mit dem Computer verbunden werden
Da steht überall 52V und 12,5A, unabhängig ob 3,3V, 5V oder 12V Schiene.
Eigenartiger find ich ja Temperatur Maximum liegt bei 63,07°C und die aktuelle Temperatur bei 63,14°C. ;-)
Ich finde das super! Würd ich von meinem Enermax MaxRevo nicht noch 5-8 Jahre Problemloser betrieb erwarten würd ich mir sofort so eins kaufen!
Zwar ist USB vermutlich absolut problemlos, aber bei einer Kabellosen verbindung ist einfach das gewissen das wirklich nichts passieren kann.
Ob das nun WLan oder Bluetooth verwendet ist eigentlich egal.
Und wie hoch ist da dann die Effizienz? Über alle Lasten gleich hoch ~90% oder wie bei bisherigen Netzteilen nur die Kurve weiter oben? Des Wlan-Geraffel könnten se aber weg lassen^^
Beim Thema digitale prozessoren und Verlagerung von Netzteilfunktionen in der Elektronik stehe ich skeptisch geenüber:
Solange die verbauten Prozessoren nur dafür da sind, die Spannungen und Stromstärken der Leitungen,
Lüfterdrehzahlen, Temperaturen in der Elektronik (am besten über mehrere Stellen verteilt) und die
Effizienz auszulesen und dabei (halbwegs) präzise sind, ist der Einsatz in Ordnung - ansonsten ist das
Ganze nur eine nette Spielerei, die aber nicht zu gebrauchen ist.
Aber wenn man Sachen wie die Auslösepunkte der OCP und die Spannungen, diie Lüfterdrehzahlen, etc.
ändern kann (das gibt es aber schon bereits), bin ich da dagegen, denn bei falsch eingestellten Werten
kann man über kurz oder lang das Netzteil oder aber auch angeschlossene Komponenten killen.
Man sollte die Single-Rail-Problematik nicht überschätzen. Ein Single-Rail-Netzteil ist im Normalfall sicher. Beim Versagen des Users oder anderer Bauteile kann ein Single-Rail-Design hinggen dafür sorgen, dass die Schutzschaltungen nicht greifen. Ein Hack des OCP-Limits alleine macht aber keinen Rechner kaputt, zudem sind hochohmige Kurzschlüsse relativ selten. Für Cyberkriminelle gibt es daher weit interessantere Ziele.