Test Zendure AIO 2400 im Test: AiO-Balkon­kraft­werk-Akku überzeugt mit Leistung und Design

Frank

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Die wichtigste Frage, ist die Discoleuchte Hue, Matter, Thread, Zigbee, Homekit kompatibel?
Optisch durchaus ansprechend, Wechselrichter versteckt auf der Rückseite. Die bisher schönste Lösung, wenn man keinen Anschlussraum hat, wo man den Krempel verstecken kann.
 
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Vor ca. 20 Jahren habe ich mit einem Elektriker gesprochen ob es nicht möglich wäre so etwas zu bauen. „Nein der Verlust beim umwandeln wäre so groß das lohnt sich nicht“ Hätte ich mal ein Patent angemeldet 😂 schade.
 
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Ich habe ein Anker BK für 499€ mit 1000Watt günstig bekommen muss sagen Wahnsinn was dass kann und spart sogar Alex kompatibel vom Akku naja warte auf Salz Akkus.
 
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Im Grunde genau das was ich an die Module anbringen würde die auf der Garage sind. Aber der Preis... so was für 800-900€ wäre top.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Die wichtigste Frage, ist die Discoleuchte Hue, Matter, Thread, Zigbee, Homekit kompatibel?
Optisch durchaus ansprechend, Wechselrichter versteckt auf der Rückseite. Die bisher schönste Lösung, wenn man keinen Anschlussraum hat, wo man den Krempel verstecken kann.
Kann nur vom SolarFlow sprechen, ich gehe aber davon aus, dass es beim AiO nicht anders ist:
MQTT, derzeit aber über die Zendure Cloud - lokale MQTT-Anbindung soll aber kommen.
 
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Oh nein, eine AiO! Wäre ein "gescheiter" Luftkühler nicht besser? :daumen:

Aber ernsthaft:
Von den 800W, die unter Optimalbedingungen erzeugt werden, bleiben im Alltag wahrscheinlich nicht viel übrig, um sie speichern zu können.
Ich vermute, dass in vielen Haushalten die "Grundlast" so hoch ist, dass wenig gespeichert werden kann, um in den Zeiten ohne Licht davon zu profitieren.

Aber ich bin auf echte Erfahrungsberichte gespannt. Der Preis ist noch einigermaßen im Rahmen. Fragt sich nur, wie gut der Akku altert.
 
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Artikel in Word kopiert. Wörter zählen. 4917 Stück
So viele Worte um einen Akku zu beschreiben ? "Oh das Aluminium ist so schön ...
 
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Scheint ja eine praktikable Lösung zu sein.
Welche Teile müssen denn vorhanden sein, oder angeschafft werden.
Ich würde diese Lösung gerne bei den Schwiegereltern installieren.
 
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Was das ganze wirklich interessant macht ist die Einbindung des Shelly 3EM.
So kann man wirklich das maximal mögliche an Eigenverbrauch rausholen (mit den gesetzten Rahmenbedingungen).
Als das SolarFlowDingens rauskam mit den (schlecht einstellbaren) festen Werten war das eher negativ.
Grundlast 100W - ok, geht. (@Creeping.Death dann bleiben bei 600/800W nen großteil übrig wenn niemand Zuhause ist ;))
wenn die Heizung anspringt (sonniger Wintertag) +250W; wird nicht abgedeckt.
wenn der Kühlschrank anspringt +65W; wird nicht abgedeckt.
wenn ich Notebook/PC/Fernseher anmach; wird nicht abgedeckt.
Jetzt mit nem 3EM alles dynamisch drin und abgedeckt, finde ich eine gute Entwicklung.
Wenn man die UVP vergleicht geht der Preis auch schon in die richtige Richtung (SolarFlow 1460€/kWh; AiO 560€/kWh). Jetzt noch auf nen Sonderangebot warten und das ding für 700€ oder so abstauben :freak:
 
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Creeping.Death schrieb:
Von den 800W, die unter Optimalbedingungen erzeugt werden, bleiben im Alltag wahrscheinlich nicht viel übrig, um sie speichern zu können.
Wieso nur 800W? Du kannst deutlich mehr in den Akku pumpen. Die Abgabe an das 230V Netz ist/wird auf 800W reglementiert/begrenzt.

Wenn du an beide Eingänge zwei Module parallel klemmst bekommst du auf dem einen Eingang 400W und auf dem anderen 800W. In Summe also 1200W.

Wenn der Preis dreistellig wird, wäre das Ding tatsächlich eine Überlegung wert.

Mit meinen 200W nächtlicher Grundlast bräuchte ich nichtmal einen Shelly. Wenn man die (Ent)Ladegrenzen bei 10 und 90% setzt stehen 1,9kWh zur Verfügung. Die ziehts locker über Nacht leer.

Tagsüber mit dem Terminmodus auf 300W Abgabeleistung eingestellt ergibt das 100% Eigennutzung.
 
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Creeping.Death schrieb:
Aber ernsthaft:
Von den 800W, die unter Optimalbedingungen erzeugt werden, bleiben im Alltag wahrscheinlich nicht viel übrig, um sie speichern zu können.
Ich vermute, dass in vielen Haushalten die "Grundlast" so hoch ist, dass wenig gespeichert werden kann, um in den Zeiten ohne Licht davon zu profitieren.
Selbst wenn man 200 Watt tagsüber einspeist, kann man im Sommer bei Sonne den Akku noch voll aufladen. Vorausgesetzt natürlich, die Solarmodule liefern nicht nur 600 Watt.
Schlussendlich ist das aber eben sehr unterschiedlich und davon abhängig, ob man tagsüber zuhause ist oder nicht und wann man wie viel verbraucht. Diese Rechnung kann nur jeder für sich selbst aufmachen.
 
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Optisch finde ich das System ganz schick, jetzt noch um knapp unter 1000€ dann wäre es preislich genau da wo ich solche Systeme gern sehen würde :daumen:
 
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Hmm ...wann benennen wir das Forum in Balkon oder Autobase um. :)
Klar über den Tellerrand blicken schadet nie aber irgendwie nimmt es Überhand auch wenn die ein oder andere Durststrecke überwunden werden muss , wenn gerade computertechnisch nichts los ist .

So ein bis 15-25€ CPU Kühler Test ist sicherlich vorm Sommer auch ganz nice. Oder gerne mit mehreren Staffelungen 15€-25€ 25€-35€ 35€ - 45€ :)
 
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Ich kann mit diesen Rechnungen der Wirtschaftlichkeit immer wenig anfangen.
Entweder ich habe das Geld und stell mir das hin und habe dann in Zukunft einfach mehr Geld für andere Anschaffungen zur Verfügung oder ich lasse es.
Habe ich das Geld nicht, läuft es eh auf eine Finanzierung hinaus und dann habe ich gar nichts gewonnen, da die Rate die Ersparnis auffrisst. Zumal die mtl. Belastung durch die Rate steigt und die Ersparnis nur einmal im Jahr zu Buche schlägt. Man hat also weniger Finanzielle Mittel den Rest des Jahres zur Verfügung.
 
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Ich bin ja immer wieder etwas verblüfft was es nicht alles gibt aber irgendwie sehe ich die Zielgruppe für Balkonkraftwerke nicht so wirklich. Die meisten Balkonbesitzer würden den Schatten nämlich gar nicht wollen. Das geht irgendwie am Zweck des Balkons vorbei^^

Dann gibt es wieder solche Artikel wie den hier wo eine Minianalage im Haus/Garten des Redakeurs vorgestellt wird. Da kann man sich auch gleich eine richtige Anlage aufs Dach setzen. (Nix gegen @Frank der uns das Produkt vorstellt! ;) )

Ich meine.. gut, dass etwas für die Umwelt getan wird aber ich bin mir nicht sicher ob das dafür aufgewendete Geld nicht wo anders sinnvoller verwendet werden könnte.

Mir ist auch nicht ganz klar woher der Hype um die Anlagen kommt. Im Artikel wird ja von Förderungen gesprochen, daher kann ich mir schon ganz gut vorstellen, dass das an mir in Österreich einfach vorbeigegangen ist.

So, steinigt mich und klärt mich bitte auf. :)


Nur so als Referenz:
Wir haben hier 10,5 kW peak am Dach. Die Anlage hat insgesamt 18k€ (2010?) gekostet und hat sich in 3 Jahren abgezahlt da der Strombedarf genau dann am höchsten ist wenn die Sonne scheint. Es ist ein landwirtschaftlicher Betrieb und wenn es heiß ist, laufen die Lüfter mehr oder weniger mit Vollgas. Mittlerweile sind wir eher sauer nicht gleich doppelt so viel genommen zu haben aber im Nachhinein ist man immer schlauer.
 
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Frank schrieb:
Selbst wenn man 200 Watt tagsüber einspeist, kann man im Sommer bei Sonne den Akku noch voll aufladen. Vorausgesetzt natürlich, die Solarmodule liefern nicht nur 600 Watt.
Schlussendlich ist das aber eben sehr unterschiedlich und davon abhängig, ob man tagsüber zuhause ist oder nicht und wann man wie viel verbraucht. Diese Rechnung kann nur jeder für sich selbst aufmachen.
Hier mal eine best Case Rechnung für diesen Akku:

Angenommen, man hat eine 800W-Anlage und kann davon bisher gar nichts nutzen. Eine 800W-Anlage liefert im Jahresschnitt etwa 800kWh.
Und nun würde man mit diesem Akku (ohne Umwandlungsverluste) alles nutzen können.
Bei einem Preis von 40ct für die kWh würde man also im Jahr keinesfalls mehr als 320€ sparen. Mit realistischen Werten entsprechend viel viel weniger.
 
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Tenferenzu schrieb:
Ich bin ja immer wieder etwas verblüfft was es nicht alles gibt aber irgendwie sehe ich die Zielgruppe für Balkonkraftwerke nicht so wirklich. Die meisten Balkonbesitzer würden den Schatten nämlich gar nicht wollen. Das geht irgendwie am Zweck des Balkons vorbei
Die Panels hängen doch am Geländer. Außer im Winter verschatten die also nicht wirklich.

Zudem gibt es Leute die haben nicht nur einen Balkon und vielleicht sogar noch eine Terrasse ;)

@Haggis Computerbase hat doch eine realistische Rechnung im Artikel beschrieben. Damit es sich lohnt, sollte man schon mehr als zwei popelige 400Wp Panels anschließen.
 
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