1. Basiert auf einem Micropaket-Protokoll
* Erlaubt eine einfache Erweiterung des Standards
* Erlaubt mehrere Videostreams über eine einzelne physikalische Verbindung (in zukünftigen Versionen)
2. Design zur Unterstützung einer internen 'chip-to-chip'-Kommunikation
* Kann Displaypannel direkt ansteuern, damit entfallen Skalierungs- und Kontrollschaltkreise, preiswertere und dünnere Displays werden möglich
* Als Ersatz für interne LVDS Verbindungen zu Notebookpannels durch eine allgemeine standardisierte Schnittstelle
* Kompatibel mit low-voltage Signalgebung, die in der 45 Nanometer CMOS-Fertigung Anwendung findet
3. Unterstützt sowohl RGB als auch YCbCr encodierte Formate
4. Zusatzkanal kann für Touchdisplay, USB-Verbindungen, Kamera, Mikrofon, etc. verwendet werden
5. Weniger Leitungen mit embedded clock reduzieren RFI (Funkstörungen).
6. Dünnere Kabel und ein weitaus kleinerer Steckverbinder, der keine Verschraubung erfordert. Es besteht keine Gefahr, die Pins des Steckers durch unsachgemäße Handhabung zu verbiegen.
7. Unter schlechten Lichtverhältnissen oder räumlich beschränkten Umgebungen (unter dem Schreibtisch) ist der DisplayPort-Verbinder allein mit dem Tastsinn leichter zu finden und zu verbinden.