Test Zotac Sonix PCIe SSD im Test: Mit Phison PS5007 gegen Intel und Samsung

MichaG

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Samsung und Intel bekommen bei den High-End-SSDs für Verbraucher Konkurrenz. Die Zotac Sonix bietet PCIe 3.0 x4, NVMe und bis zu 2.600 MB/s beim Lesen und 1.300 MB/s beim Schreiben. Wie schlägt sich das Debüt des PS5007-Controllers in der PCIe-Karte mit Aluminiumkühler und 480 GByte Speicher?

Zum Test: Zotac Sonix PCIe SSD im Test: Mit Phison PS5007 gegen Intel und Samsung
 
Denn wieder jeder weiß: Papier leitet keine Wärme, vor allem nicht wenn es sich wie hier um eine 5 cm dicke Papierschicht handelt.
 
Mal ne technische Frage zum verwendeten Chache:
Wird DDR4 bald als Cache eingesetzt und wird das leistungstechnisch etwas bringen ? :)
 
Ist die so klein, weil da nur 2-Bit-MLC zum Einsatz kommt? Die meisten aktuellen SSDs haben doch 3-Bit-MLC. Klingt für mich so, als ob das Produkt auf veralteter Technik basiert. Was will man denn mit so einer kleinen SSD?
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler)
Tja, ich weiß auch nicht so recht, was ich erwartet habe, aber es zeigt ich wieder mal, dass ein ähnlicher Sprung wie von der klassischen HDD zur SATA SSD wohl nicht wieder kommen wird. Für den normalen Forums Nutzer ist der Unterschied im Alltag wohl kaum merklich...

Ganz nebenbei finde ich M.2 SSDs sind meiner Meinung nach der bessere Formfaktor.
 
Nacho_Man schrieb:
Wird DDR4 bald als Cache eingesetzt und wird das leistungstechnisch etwas bringen ? :)

Kann mir nicht wirklich vorstellen das DDR4 etwas bringen soll, ausser etwas weniger Stromverbrauch bzw. Abwärme. Selbst DDR3 800 schafft 6 GB/s, da dürfte das Limit beim PCIe 3.0 x4 (4 GB/s) wohl eher erreicht sein.

v_ossi schrieb:
Tja, ich weiß auch nicht so recht, was ich erwartet habe, aber es zeigt ich wieder mal, dass ein ähnlicher Sprung wie von der klassischen HDD zur SATA SSD wohl nicht wieder kommen wird. Für den normalen Forums Nutzer ist der Unterschied im Alltag wohl kaum merklich...

So wie ich meinen PC einsetze ist der gefühlte Performancezuwachs SATA SSD zur M.2 SSD (NVMe) etwa so wie beim Umstieg von der HDD zur SATA SSD. Also ich spüre es deutlich.

Der Formfaktor ist wirklich angenehmer, ich warte nur noch auf Mini-ITX Boards wo die M.2 Schnittstelle sich nicht unter dem MB befindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
v_ossi schrieb:
es zeigt ich wieder mal, dass ein ähnlicher Sprung wie von der klassischen HDD zur SATA SSD wohl nicht wieder kommen wird.

Nein, der nächste Sprung wird wohl offensichtlich deutlich größer sein als der letzte. Ne SATA HDD hat ja vor den SSDs so ca 150 MB/s geschafft. Ne SATA SSD schafft kein 600 MB/s. Das ist weniger als Faktor 4. Wenn es bald SSDs gibt, die nicht auf uralten NANDs basieren, sondern auf aktuellen Technologien wie z.B. Intels 3D XPoint, dann ist ein Geschwindigkeitszuwachs um Faktor 1000 zu erwarten.
 
Für den Preis dann erstmal lieber nicht kaufen,und auf die 850pro setzen :) vlt sinkt der straßenpreis ja auf ein p/l Niveau das vertretbar ist
 
Es ist schön auch in diesem Marktsegment mehr und mehr Konkurrenz zu sehen.
Einen echten Leistensprung werden wir aber wahrscheinlich erst wieder mit zukünftigen Technologien sehen, welche die Latenz des Speichers weiter senken werden. Bis dahin behaupte ich jetzt einfach mal, dass selbst ein Hardcore-Gamer keinen Unterschied zwischen SATA und PCIe-NVMe bei den Ladezeiten wirklich spüren wird..
 
Die bereits lange proklamierte PCIe-Ära bei SSDs fängt gerade erst an!

Dann schauen wir mal, wie lange es dauert, bis der Massenmarkt erreicht ist (hoffentlich recht zügig).
 
(hoffentlich recht zügig)


Ist nicht zu erwarten. Abseite von Technikbegeisterten Leuten wie sie hier im Forum zu finden sind, herrscht in Bezug auf SSD und erst recht PCIe-SSD die große Ahnungslosigkeit. Die Leute können schlicht nichts damit anfangen und "brauchen" so schnellen Speicher auch nicht.
 
filisnhrnsn schrieb:
Nein, der nächste Sprung wird wohl offensichtlich deutlich größer sein als der letzte. Ne SATA HDD hat ja vor den SSDs so ca 150 MB/s geschafft. Ne SATA SSD schafft kein 600 MB/s. Das ist weniger als Faktor 4. Wenn es bald SSDs gibt, die nicht auf uralten NANDs basieren, sondern auf aktuellen Technologien wie z.B. Intels 3D XPoint, dann ist ein Geschwindigkeitszuwachs um Faktor 1000 zu erwarten.

Das Problem ist aber das die theoretischen Benchmarks nicht den Geschwindigkeitsfaktor in consumerumfeld 1:1 weitergeben .m2. Ist derzeit einfach Luxus den man sich leisten wollen muss aber nichts das irgendwie wichtig wäre. Schon eine SSD ist eine Sache für viele die nicht Enthusiast sind wo sie trotzdem überlegen. Meine Eltern arbeiten genau wie die Schwiegereltern noch mit einem 10 Jahre alten Officerechner und alles läuft was sie brauchen . Internet,Emails ,word,drucken dafür reichen die alten Krücken noch immer locker aus.
m.2 ist wie x99 halt eine Enthusiastenhardware so einfach ist das.Den der normaluser in meinem Umfeld gibt für ne cpu zb maximal 100-150€ aus die meisten haben einen fx6300 oder wenn intel nen i3 maximal nen i5 weil man sich nicht mehr leisten will.Grafikakrten sind da im 200€ berreich alla 760GTX meist verbaut .
Da is ne ssd auch wenn sie nett wäre ein Teil das keine so hohe Priorität besitzt, da es eben nur startzeiten leicht verkürzt. Und denen ist halt ne Boot- / Ladezeitverkürzung um 50% keine 150€ wert oder auch 70€ wenn man eine kleine nimmt.
M2. als auch PCIe SSD`s haben für mich persönlich einen Mehrwert ,da so wieder weniger Kabel rumgammeln auch wenn das mit Kabelmanagment in guten Cases , SSDS hinter den Mb und modularen NTs auch nicht mehr das Problem ist und es entfällt eine Lärmquelle im PC.
Aber ich bin da eine Ausnahme und nur 1% im vergleich zur restlichen Verwandtschaft/Bekanntschaft die halt noch mit 7200 hdds zufrieden ist. Es gibt genau einen Bekannten der auch etwas Technikbegeisterter ist und hier mehr investiert in sein Hobby.

Und wer damit arbeiten kann und diese nutzt der ist sowiso Enthusiast und leistet sich auch x99 und co und das Geld ist kein Problem.

Ich sehe SSD`s als sehr interessant im Notebooksektor, da dort nicht nur der Speed, sondern auch die Energieersparniss als auch die Gewichtsersparniss ebenfalls zählen und somit das P/L Verhältniss besser ist als im Desktopberreich. Auch reichen dort 128Gb leichter mal aus als maximum , wobei das natürlich auch vom User abhängt.
Für mich hat eine SSD trotz allem im Desktopumfeld einen vorteil und ist das Geld wer und das ist das eine lärmquelle des PCs verringert wird.

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Wenn die wenigstens für unter 300€ zu haben wären für den Preis, aber so derzeit nicht so interessant.
Aber mehr anbieter ist trotzdem positiv, da so die Konkkurenz billiger werden muss oder schneller , mehr Garantie, besserer Service und daher für den Kunden immer interessant.

Mal schaun wie sich das weiterentwickelt auch wenn ich mit SSD Speed fürs erste ausreichend versorgt bin.
Was mir auf jeden Fall noch fehlt ist Kapazität wenn ich schon einen pci express slot opfern muss den mehr als eine Karte will ich mir auch nicht unbedingt einbauen wegen der Grafikkarte und der Soundkarte.
Hoffe deswegen das sie auch weiterhin m2. anbieten und auch hier noch Verbesserungen machbar sind was Kapazität und Temperaturen angeht.

Könnten von miraus ruhig auch ein Motherboard in Zukunft anbieten, wo sie komplett auf Sata verzichten und den Platz nutzen für 2x m2.pciex4 und zwischen den PCIe Slots dann noch 2x m2 pcie 3.0x1 als Datengrab ssd`s.
Dazu usb 2.0 kürzen und ps2 komplett entpfernen, also ein MB für den Hardcoreenthusiast. Zur not kann man ja wenn nötig einen externenbrenner verwenden.
Ich weis es gibt genug die wollen dieses oder jenes und brauchen das noch auch PCI , aber es gibt so viele kiddy led bling motherbaords für 400€+, da sollte so ein extrem Enthusiasten Motherboard ja auch machbar sein.


Wenn die wenigstens für unter 300€ zu haben wäre für den Preis, aber so derzeit nicht so interessant.
Aber mehr anbieter ist trotzdem positiv, da so die Konkkurenz billiger werden muss oder schneller , mehr Garantie, besserer Service und daher für den Kunden immer interessant.

Mal schaun wie sich das weiterentwickelt auch wenn ich mit SSD Speed fürs erste ausreichend versorgt bin.
Was mir auf jeden Fall noch fehlt ist Kapazität wenn ich schon einen pci express slot opfern muss den mehr als eine Karte will ich mir auch nicht unbedingt einbauen wegen der Grafikakrte und der Soundkarte.
Hoffe deswegen das sie auch weiterhin m2. anbieten und auch hier noch Verbesserungen machbar sind was Kapazität und Temperaturen angeht.

Könnten von miraus ruhig auch ein Motherboard in Zukunft anbieten, wo sie komplett auf Sata verzichten und den Platz nutzen für 2x m2.pciex4 und zwischen den PCIe Slots dann noch 2x m2 pcie 3.0x1 als Datengrab ssd`s.
Dazu usb 2.0 kürzen und ps2 komplett entpfernen, also ein MB für den Hardcoreenthusiast. Zur not kann man ja wenn nötig einen externenbrenner verwenden.
Ich weis es gibt genug die wollen dieses oder jenes und brauchen das noch auch PCI , aber es gibt so viele kiddy led bling motherbaords für 400€+, da sollte so ein extrem Enthusiasten Motherboard ja auch
machbar sein.

Nachtrag @Tendance
Ich muss sagen das ich letztens sogar wieder froh war nen ps/2 Anschlsus zu haben den der Pc hat wieder herumgespacktund usb nciht erkannt und mit der alten Ps/2 Tastatur ging das zackzack.
 
Zuletzt bearbeitet:
jodd schrieb:
(hoffentlich recht zügig)


Ist nicht zu erwarten. Abseite von Technikbegeisterten Leuten wie sie hier im Forum zu finden sind, herrscht in Bezug auf SSD und erst recht PCIe-SSD die große Ahnungslosigkeit. Die Leute können schlicht nichts damit anfangen und "brauchen" so schnellen Speicher auch nicht.

Wenn man sieht dass der Treiber für NVMe immer noch eine gewisse Kenntnis des Nutzers erfordert, ist es auch gut so dass sich "die Leute" nicht damit beschäftigen.
Davon abgesehen ist die Frage ob man von PCIe booten kann immer noch recht spannend. Plug'n Play hat dieses Segment noch nicht erreicht.

Persönlich empfinde ich M.2 sowie PCIe-SSDs immer noch als Notlösung. Ich brauche meine PCIe-Steckplätze eigentlich für andere Dinge - und M.2 ist ohnehin das letzte. Sich ohnehin schon thermisch am Limit befindliche Steckkarten auf die Rückseite des mainboards verpflanzen oder unter die GPU, wo sie zusätzlich beheizt werden und ich keinen Platz für Kühler habe? Bitte...
Ausserdem limitiert das die Anzahl der Festplatten. Das mag dem gemeinen Hobbyenthusiasten egal sein der sich eine dieser Karten holt, es gibt aber auch Anwendungsfälle da hätte ich gerne mehr als zwei drei TB schnellen Speicher.
U.2 ist auch nur ein Kompromiss, aber wenigstens ein Anfang. Wenn ich raten müsste würde ich sagen dass wir auf Basis der Thunderbolt-Technologie interne optische Anschlüsse an den Bus bekommen. Das ist immerhin bereits alles vorhanden, Intel selbst hat die Technologie dafür - und da Thunderbolt nichts anderes als ein ausgeführter PCIexpress ist, muss man nicht mal viel an den SSD-controllern ändern.

Bis dahin hoffe ich mal dass SATAexpress Verwendung im Massenmarkt findet. Jedes mainboard hat die Anschlüsse und irgendwann werden die Hersteller rausfinden dass das ein Thema ist mit dem man sich von der Masse der im SATA-Limit hängenden SSDs abheben kann ohne massive Kosten zu verursachen.
Wird das eine Revolution? Nein.
Ist es schneller als SATA? Ja. Und gegen "doppelt so schnell" hat sich noch nie jemand gewehrt.

Vitec schrieb:
Könnten von miraus ruhig auch ein Motherboard in Zukunft anbieten, wo sie komplett auf Sata verzichten und den Platz nutzen für 2x m2.pciex4 und zwischen den PCIe Slots dann noch 2x m2 pcie 3.0x1 als Datengrab ssd`s.
Dazu usb 2.0 kürzen und ps2 komplett entpfernen, also ein MB für den Hardcoreenthusiast.

Mit dem Verzicht auf SATA bekommst Du aber maximal einen M.2-slot dazu. Der Controller sitzt im Chipsatz und die SATA-Anschlüsse am Rand nehmen kaum Platz weg. Wird so schon eng mit einem zusätzlichen M.2-slot nur durch diese Maßnahme.
Verzicht auf USB 2.0 ist einfach. Es gibt viele Skylake-Mainboards ohne einen USB2.0-Anschluss. Da hatte ich eine Stunde lang Spaß Win10 zu installieren bis ich drauf gekommen bin dass Win10 es nicht mag wenn sein USB-stick an USB3.0 hängt...
PS/2 ist übrigens exakt eine Schnittstelle für Enthusiasten. Der geneigte Normalsterbliche fragt sich was diese Antiquität hier soll, nur wer sich damit beschäftigt weiß warum er lieber PS/2 nutzt als USB ;)
Serielle Schnittstellen sind einfach etwas besonderes und für einige Anwendungsfälle nicht wegdenkbar. Nicht umsonst haben etliche Industrierechner/IT noch COM-ports.

Wie gesagt, über kurz oder lang wird vermutlich USB3.1/Alpine Ridge die Basis für so etwas. Vor allem wenn der Sprung auf optische Leitungen gelingt. Direkte PCIe-Anbindung, kurze Latenzen, hohe Bandbreiten, schmale und flexible Kabel - alles schon da. Und für die Zukunft ausbaufähig.
 
Zuletzt bearbeitet:
filisnhrnsn schrieb:
Nein, der nächste Sprung wird wohl offensichtlich deutlich größer sein als der letzte. Ne SATA HDD hat ja vor den SSDs so ca 150 MB/s geschafft. Ne SATA SSD schafft kein 600 MB/s. Das ist weniger als Faktor 4. Wenn es bald SSDs gibt, die nicht auf uralten NANDs basieren, sondern auf aktuellen Technologien wie z.B. Intels 3D XPoint, dann ist ein Geschwindigkeitszuwachs um Faktor 1000 zu erwarten.

Faktor 1000? Das wären in deinem Bsp. 60.000 MB/s das schafft keine einzelne Desktop-CPU die derzeit auf dem Markt ist.
 
TenDance schrieb:
Sich ohnehin schon thermisch am Limit befindliche Steckkarten auf die Rückseite des mainboards verpflanzen oder unter die GPU, wo sie zusätzlich beheizt werden und ich keinen Platz für Kühler habe?
Jup, die Position der Slots ist bei manchen Boards echt bescheiden. Ich darf meinem Board die Grafikkarte und den CPU-Kühler rausnehmen, damit ich an den m2 Slot komme.

Sata-Express ist aber aufgrund des Kabel-Salats auch nicht das Wahre. Letztendlich muss man einfach immer einen Kompromiss eingehen.
 
@obi68: Darf ich dann mal fragen, was du so machst? Hab ja extra "normaler Forums Nutzer" geschrieben, in einigen Anwendungsgebieten ist es schon klar, das es immer noch Vorteile bringt, nur ist man dann meistens schon im professionellen Bereich.

filisnhrnsn schrieb:
[...]Wenn es bald SSDs gibt, die nicht auf uralten NANDs basieren, sondern auf aktuellen Technologien wie z.B. Intels 3D XPoint, dann ist ein Geschwindigkeitszuwachs um Faktor 1000 zu erwarten.

Das mag in der Theorie sicherlich stimmen, nur ist die Frage, wie viel man von der Leistung im Alltag dann auch spürt. Ist wie die Frage, "wie viele Ecken muss mein Kreis haben, damit er rund erscheint". Hier sieht man ungefähr, was ich meine. Mit 12 Ecken wird jeder das in einem Spiel als Kreis erkennen, bei 100 wird man wahrscheinlich sagen: "Jop, das ist rund"; merkt man dann bei 1000 oder einer Millionen Ecken überhaupt noch nen Unterschied?

Wenn 3D XPoint kommt, merkt man dann, dass Programme schneller starten und laden?

Nicht falsch verstehen, ich bin auch immer heiß auf neue Technologien, nur haben wir wohl mit der klassischen Einteilung in CPU, GPU, RAM, Festplatte bald einen Punkt erreicht, an dem 95% der Nutzer keinen Vorteil mehr bei einer neuen Generation spüren. Intel 2500k oder 6700k? Da merkt außerhalb von einem Technikforum vermutlich niemand einen Unterschied.

Ich hoffe ja für die Zukunft auf ein Modell mit einem großen nicht flüchtigen Speicher (beispielsweise 1TB 3DXPoint) und einem schnelleren flüchtigen Speicher für CPU und GPU zusammen (meinetwegen 32GB HBM2 auf einem Chip für CPU und GPU und als RAM).

MfG
V_ossi
 
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