The Grinch
Lt. Junior Grade
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Reg mich auch auf wie zau *grrrrr*
Muss doch ne Möglichkeit der Sonder Kündigung in diesem Fall geben.
Muss doch ne Möglichkeit der Sonder Kündigung in diesem Fall geben.
Zwangswechsel Freenet zu 1&1 rechtens ?
- Ersteller phaeton70
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Z
ZeN74
Gast
Also ich bin seit 2005 bei Freenet, und hatte sogut wie keine Probleme, außer mal en telefonausfall, ohne kein i-net für 1-2 Tage im Jahr, aber sonst, durchweg gute Leitung/Leistung.
Kann mich eigentlich nicht beschweren, bis auf die Telefonhotline, die ich Gott sei dank ganz selten Brauchte, aber der Wechsel zu 1&1 hat mich dazu bewogen zu kündigen, dies habe ich heute morgen getan per Einschreiben.
Leider laüft der Krempel noch en Halbes Jahr, aber der Umzug zu Kabeldeutschland ist beschlossene Sache.
Meine Meinung: Wer Unzufrieden ist, soll kündigen, und es aussitzen.
Kann mich eigentlich nicht beschweren, bis auf die Telefonhotline, die ich Gott sei dank ganz selten Brauchte, aber der Wechsel zu 1&1 hat mich dazu bewogen zu kündigen, dies habe ich heute morgen getan per Einschreiben.
Leider laüft der Krempel noch en Halbes Jahr, aber der Umzug zu Kabeldeutschland ist beschlossene Sache.
Meine Meinung: Wer Unzufrieden ist, soll kündigen, und es aussitzen.
sunnifreeman
Cadet 3rd Year
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Moin
Kurze Anmerkung:
Weder freenet noch 1und1 haben eigene Leitungen, sodass sie immer auf die Entstörung seitens des jeweiligen Carriers(TDe, QSC, Arcor und DTAG) angewiesen sind. Da bei fast jedem Anschluss der Kabelweg zwischen dem Hauptverteiler und dem Hausanschluss die DTAG zuständig ist(ist ihr Eigentum), sieht man auch nur diese werkeln, sofern der zuständige Techniker zum vereinbarten Termin erscheint und nicht nur eine Karte einwirft.
Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum viele erwägen den Vertrag zu kündigen, sofern sie bei freenet kaum oder keine Probleme hatten - bleiben doch Port, Leitung und Kosten(bis auf die kostenlose Störungshotline) gleich, was zur Folge hat, dass auch die Qualität des Anschlusses (Down-/Upstream, Pingzeiten etc.) erhalten bleibt.
MfG sunnifreeman
Kurze Anmerkung:
Weder freenet noch 1und1 haben eigene Leitungen, sodass sie immer auf die Entstörung seitens des jeweiligen Carriers(TDe, QSC, Arcor und DTAG) angewiesen sind. Da bei fast jedem Anschluss der Kabelweg zwischen dem Hauptverteiler und dem Hausanschluss die DTAG zuständig ist(ist ihr Eigentum), sieht man auch nur diese werkeln, sofern der zuständige Techniker zum vereinbarten Termin erscheint und nicht nur eine Karte einwirft.
Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum viele erwägen den Vertrag zu kündigen, sofern sie bei freenet kaum oder keine Probleme hatten - bleiben doch Port, Leitung und Kosten(bis auf die kostenlose Störungshotline) gleich, was zur Folge hat, dass auch die Qualität des Anschlusses (Down-/Upstream, Pingzeiten etc.) erhalten bleibt.
MfG sunnifreeman
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HelpdeskZombie
Ensign
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Also das keine 0800 Nummer mehr als Störungshotline existiert ist eine Vertragsänderung! Wie kann ich wenn mein Anschluss nicht mehr funktioniert kostenlos eine Störung melden? Was bisher auch per Handy ging? Außerdem werde ich nun über das Backbone von 1&1 geroutet und nicht mehr über das von Strato/Freenet... Das macht sich schon bemerkbar finde ich. Meine Leitung synct zwar immer noch mit 17859 k aber allgemein sind Downloads aus Russland langsamer geworden.
Die Sprachqualität (VoIP) hat sich meinem Empfinden auch auch deutlich verschlechtert. Gerade ins E-Plus Netz versteht man den Teilnehmer sehr schlecht. Das hört sich manchmal wie schlechter CB Funk an. Das war voher definitiv nicht so.
Mich kotzt das einfach nur an. Kündigen aussitzen und dann bei einem anderen es versuchen :S
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Wichtig Bitte lesen ! Frist von 2 Wochen beachten !
Sehr geehrter Fragesteller,
Ihre Frage möchte ich anhand der mitgeteilten Informationen wie folgt beantworten:
Der Wechsel Ihres Vertragspartner darf nicht dazu führen, dass nunmehr eine andere Vertragslaufzeit gilt. Endete Ihr "alter" Vertrag zum 04.10.2010, so gilt dies nach wie vor. Eine einseitige Laufzeitverkürzung, die zur Folge hätte, dass Sie ein weiteres Jahr an den Vertrag gebunden wären, da Sie nicht mehr fristgerecht kündigen könnten, ist nicht zulässig. Sie haben daher zum einen nach wie vor die Möglichkeit, den Vertrag durch eine fristgerechte Kündigung zum 04.10.2009 zu beenden.
Daneben dürfte auch die Möglichkeit einer fristlosen Kündigung bestehen. Der einseitige Wechsel auf Seiten Ihres Vertragspartners dürfte für Sie einen "wichtigen Grund" im Sinne des für Dienstverhältnisse einschlägigen § 626 BGB darstellen, wegen dem das Vertragsverhältnis von Ihnen sofort gekündigt werden kann. Überprüfen Sie insoweit bitte nochmal die Mail vom 01.12.2009. Grds. ist Ihr Vertragspartner nämlich verpflichtet, Sie über diese Möglichkeit zu informieren. Anderslautende AGB-Regelungen sind nur unter den engen Voraussetzungen des § 309 Nr. 10 BGB möglich. Beachten Sie insoweit bitte, dass eine fristlose Kündigung dann innerhalb einer Frist von zwei Wochen erfolgen muss.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen hilfreichen ersten Überblick verschaffen. Bei Unklarheiten nutzen Sie bitte die kostenlose Nachfragefunktion.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt
Sehr geehrter Fragesteller,
Ihre Frage möchte ich anhand der mitgeteilten Informationen wie folgt beantworten:
Der Wechsel Ihres Vertragspartner darf nicht dazu führen, dass nunmehr eine andere Vertragslaufzeit gilt. Endete Ihr "alter" Vertrag zum 04.10.2010, so gilt dies nach wie vor. Eine einseitige Laufzeitverkürzung, die zur Folge hätte, dass Sie ein weiteres Jahr an den Vertrag gebunden wären, da Sie nicht mehr fristgerecht kündigen könnten, ist nicht zulässig. Sie haben daher zum einen nach wie vor die Möglichkeit, den Vertrag durch eine fristgerechte Kündigung zum 04.10.2009 zu beenden.
Daneben dürfte auch die Möglichkeit einer fristlosen Kündigung bestehen. Der einseitige Wechsel auf Seiten Ihres Vertragspartners dürfte für Sie einen "wichtigen Grund" im Sinne des für Dienstverhältnisse einschlägigen § 626 BGB darstellen, wegen dem das Vertragsverhältnis von Ihnen sofort gekündigt werden kann. Überprüfen Sie insoweit bitte nochmal die Mail vom 01.12.2009. Grds. ist Ihr Vertragspartner nämlich verpflichtet, Sie über diese Möglichkeit zu informieren. Anderslautende AGB-Regelungen sind nur unter den engen Voraussetzungen des § 309 Nr. 10 BGB möglich. Beachten Sie insoweit bitte, dass eine fristlose Kündigung dann innerhalb einer Frist von zwei Wochen erfolgen muss.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einen hilfreichen ersten Überblick verschaffen. Bei Unklarheiten nutzen Sie bitte die kostenlose Nachfragefunktion.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt
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Hier nochmal Hilfe zur Kündigung / Widerspruch
Danke an die fleißigen User im Golem Forum
Als Anhaltspunkt, wie die Kündigung formuliert werden kann.
1&1 Internet AG
Elgendorfer Str. 57
56410 Montabaur
Betreff: Kdn.: xxxxx (Kdn. Freenet xxxx)
Vertragsnummer: xxxxxx
Paul Mustermann
Schokoladen ecke 3
007 Musterstadt
Sonderkündigung
Sehr geehrter Sachbearbeiter der 1 & 1 Internet AG
Anscheinend ist die Firma 1&1 nicht in der Lage die bisherigen Leistungen der übernommenen Freenet Breitband GmbH ab dem 1.12.2009 zu erbringen. 1&1 ist nicht in der Lage einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten,
Das stellt eine wesentliche Änderung des Leistungs Umfangs dar.
Der Übernahme des Vertrages, den Ich mit der Freenet Breitband GmbH geschlossen habe durch die Firma 1 und 1 widerspreche ich hiermit.
Der BGH hat sich schon des Öfteren mit dieser Thematik befaßt - die Position der Richter ist dabei eindeutig:
Die Vertragsübernahme ist nicht eine Kombination von Abtretung und Schuldübernahme, sondern ein einheitliches Rechtsgeschäft. Sie bedarf der Zustimmung aller Beteiligten (vgl. BGHZ 96, 302, 308; BGHZ 154, 171, 175). Die Vertragsübernahme kann als dreiseitiger Vertrag oder aber auch durch Vertrag zwischen zwei Beteiligten geschlossen werden, der durch den dritten Beteiligten genehmigt werden ums (vgl. BGHZ 72, 394, 396; 96, 302, 309).
Ich wurde nicht über den anstehenden Wechsel des Vertrages zu 1 und 1 informiert, sondern erhielt lediglich am 1.12.09 eine Email und ein postalisches Schreiben in dem mit keinem Satz das bestehende Recht auf Sonderkündigung innerhalb von 14 Tagen informiert wird.
Der einseitige Wechsel auf Seiten des Vertragspartners 1 und 1stellt einen "wichtigen Grund" im Sinne des für Dienstverhältnisse einschlägigen § 626 BGB dar, wegen dem das Vertragsverhältnis sofort gekündigt werden kann.
Anderslautende AGB-Regelungen sind nur unter den engen Voraussetzungen des § 309 Nr. 10 BGB möglich.
In den AGB der Freenet Breitband GmbH § 16.5 steht: „ Die Übertragung der Rechte und Pflichten aus diesem Vertrags durch eine Partei ist nur mit vorheriger Zustimmung der jeweils anderen Partei zulässig.“
Ich nutze das gegebene Sonderkündigungsrecht und kündige hiermit den mit der Freenet Breitband AG geschlossenen Vertrag zum xxxx.
Ich bitte ich um umgehende Port Freigabe durch 1 und 1 und die umgehende Freigabe aller Tel. Nummern, so daß ich sie zu nahtlos zu einem anderen Anbieter portieren kann.
Anderenfalls behalte ich mir vor gerichtlich Schadensersatz Ansprüche geltend zu machen
Die Kündigung bezieht sich auf den gesamten bisherigen Leistungsumfang.
Für eine schnellstmögliche Bearbeitung wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Bitte betätigen sie diese außerordentliche Kündigung umgehend.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Musterman
Und es geht doch !!!!!!!!!!!!!
Das ging aber schnell heute 10.00 Uhr per e-mail und Fax für meine Mutter an 1&1 geschickt und schaut mal was ich soeben in meinem Postfach hatte.
Sehr geehrte........
vielen Dank für Ihre E-Mail.
1&1 hat die freenet Breitband GmbH gekauft und ist damit verpflichtet
deren Produkte und Kundenverhältnisse zu übernehmen. Da 1&1
Rechtsnachfolger der freenet Breitband GmbH ist, bleibt das
Vertragsverhältnis unangetastet, so dass kein Sonderkündigungsrecht
entsteht.
Im Rahmen der Kulanz habe ich Ihren Vertrag freenetDSL Tarif 1GB
komplett (2926) zum 22.01.2010 gekündigt. Nach diesem Datum wird
lediglich noch eine Abbuchung für kostenpflichtige Telefonate erfolgen,
falls Sie welche geführt haben.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Anliegen zu Ihrer Zufriedenheit bearbeitet
habe.
Mit freundlichen Grüßen
Vorname Nachname
1&1 Internet AG
Brauerstraße 48
76135 Karlsruhe
Fax
07 21) 91 37 42 41
Danke an die fleißigen User im Golem Forum
Als Anhaltspunkt, wie die Kündigung formuliert werden kann.
1&1 Internet AG
Elgendorfer Str. 57
56410 Montabaur
Betreff: Kdn.: xxxxx (Kdn. Freenet xxxx)
Vertragsnummer: xxxxxx
Paul Mustermann
Schokoladen ecke 3
007 Musterstadt
Sonderkündigung
Sehr geehrter Sachbearbeiter der 1 & 1 Internet AG
Anscheinend ist die Firma 1&1 nicht in der Lage die bisherigen Leistungen der übernommenen Freenet Breitband GmbH ab dem 1.12.2009 zu erbringen. 1&1 ist nicht in der Lage einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten,
Das stellt eine wesentliche Änderung des Leistungs Umfangs dar.
Der Übernahme des Vertrages, den Ich mit der Freenet Breitband GmbH geschlossen habe durch die Firma 1 und 1 widerspreche ich hiermit.
Der BGH hat sich schon des Öfteren mit dieser Thematik befaßt - die Position der Richter ist dabei eindeutig:
Die Vertragsübernahme ist nicht eine Kombination von Abtretung und Schuldübernahme, sondern ein einheitliches Rechtsgeschäft. Sie bedarf der Zustimmung aller Beteiligten (vgl. BGHZ 96, 302, 308; BGHZ 154, 171, 175). Die Vertragsübernahme kann als dreiseitiger Vertrag oder aber auch durch Vertrag zwischen zwei Beteiligten geschlossen werden, der durch den dritten Beteiligten genehmigt werden ums (vgl. BGHZ 72, 394, 396; 96, 302, 309).
Ich wurde nicht über den anstehenden Wechsel des Vertrages zu 1 und 1 informiert, sondern erhielt lediglich am 1.12.09 eine Email und ein postalisches Schreiben in dem mit keinem Satz das bestehende Recht auf Sonderkündigung innerhalb von 14 Tagen informiert wird.
Der einseitige Wechsel auf Seiten des Vertragspartners 1 und 1stellt einen "wichtigen Grund" im Sinne des für Dienstverhältnisse einschlägigen § 626 BGB dar, wegen dem das Vertragsverhältnis sofort gekündigt werden kann.
Anderslautende AGB-Regelungen sind nur unter den engen Voraussetzungen des § 309 Nr. 10 BGB möglich.
In den AGB der Freenet Breitband GmbH § 16.5 steht: „ Die Übertragung der Rechte und Pflichten aus diesem Vertrags durch eine Partei ist nur mit vorheriger Zustimmung der jeweils anderen Partei zulässig.“
Ich nutze das gegebene Sonderkündigungsrecht und kündige hiermit den mit der Freenet Breitband AG geschlossenen Vertrag zum xxxx.
Ich bitte ich um umgehende Port Freigabe durch 1 und 1 und die umgehende Freigabe aller Tel. Nummern, so daß ich sie zu nahtlos zu einem anderen Anbieter portieren kann.
Anderenfalls behalte ich mir vor gerichtlich Schadensersatz Ansprüche geltend zu machen
Die Kündigung bezieht sich auf den gesamten bisherigen Leistungsumfang.
Für eine schnellstmögliche Bearbeitung wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Bitte betätigen sie diese außerordentliche Kündigung umgehend.
Mit freundlichen Grüßen
Paul Musterman
Ergänzung ()
Und es geht doch !!!!!!!!!!!!!
Das ging aber schnell heute 10.00 Uhr per e-mail und Fax für meine Mutter an 1&1 geschickt und schaut mal was ich soeben in meinem Postfach hatte.
Sehr geehrte........
vielen Dank für Ihre E-Mail.
1&1 hat die freenet Breitband GmbH gekauft und ist damit verpflichtet
deren Produkte und Kundenverhältnisse zu übernehmen. Da 1&1
Rechtsnachfolger der freenet Breitband GmbH ist, bleibt das
Vertragsverhältnis unangetastet, so dass kein Sonderkündigungsrecht
entsteht.
Im Rahmen der Kulanz habe ich Ihren Vertrag freenetDSL Tarif 1GB
komplett (2926) zum 22.01.2010 gekündigt. Nach diesem Datum wird
lediglich noch eine Abbuchung für kostenpflichtige Telefonate erfolgen,
falls Sie welche geführt haben.
Ich freue mich, wenn ich Ihr Anliegen zu Ihrer Zufriedenheit bearbeitet
habe.
Mit freundlichen Grüßen
Vorname Nachname
1&1 Internet AG
Brauerstraße 48
76135 Karlsruhe
Fax
07 21) 91 37 42 41
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M
masteruser
Gast
Ja der hatte aber keinen Komplett sondern einen 1GB Volumentarif.
Solche Volumentarife gibt es ja auch bei 1und1 nicht mehr.
Solche Volumentarife gibt es ja auch bei 1und1 nicht mehr.
HelpdeskZombie
Ensign
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Danke für die Info!
Wann wäre denn der Vertrag regulär ausgelaufen?
Wann wäre denn der Vertrag regulär ausgelaufen?
JENERWELCHER
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Bla Bla Bla.... jetzt heulen wieder alle umher. An Freenet ist nichts anders als an anderen Anbietern. Echt es konnte doch gar nichts besseres passieren als der Aufkauf durch 1&1 jetzt habt Ihr endlich nen Provider der gut ist.
He die Namen von Mitarbeitern dürfen hier nicht SICHTBAR sein... Deine Daten hast ja auch gelöscht.
Ergänzung ()
He die Namen von Mitarbeitern dürfen hier nicht SICHTBAR sein... Deine Daten hast ja auch gelöscht.
Ergänzung ()
Ja klar... immer dieses Bla Bla. Es liegt nicht an 1&1 das Deine Mühle so LANGSAM ist.xXSteVeXx schrieb:
Ergänzung ()
He mache doch nen Tarifwechsel wenn Du mit Deinem jetzigen Tarif nicht zufrieden bist. Musst doch nicht Kündigen....Markus1979x schrieb:
Ergänzung ()
Wirst wohl kaum drum rum kommen. Hast ja einen Vertrag den Du erfüllen musst. Was stört Dich denn an 1&1 ??? Das die kein ROSA T haben oder was passt wohl nicht zu Deinem Outfit das Blau.phaeton70 schrieb:
Ergänzung ()
Ich glaube auch, dass wenn DU ein Super Deal machen könntest und ordentlich Kohle kassieren könntest würdest DU nein sagen. Mensch WACH AUF.... Firmen werden jeden Tag ver-und gekauft. Wo ist das Problem?Wader22 schrieb:
chriskatz17
Lt. Commander
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Klar ist das Rechtens! wenn eine Firma verkauft wird, ist ein Zwangswechsel möglich.
Sollte dadurch ein teuerer Preis bzw. schlechtere Leistung sein, kannst du auf jeden Fall Kündigen.
Sollte dadurch ein teuerer Preis bzw. schlechtere Leistung sein, kannst du auf jeden Fall Kündigen.
dMopp
Banned
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Im übrigen arbeiten die SUpportmitarbeiter für freenet sowie 1&1 Teilweise in selbem Haus, war nur ne adnere Etage *hust*.. Soviel zum Thema Qualitätsunterschiede... Es is die gleiche Wurst.
Zum Thema Zwengswechsel:
Es ist rechtens. Sollte sich der ARbeitgeber (prominentes Beispiel die BfA wird zur Deutschen Rentenversicehrung) ist die BfA auch dau evrpflichtet die Mitarbeiter zu übernehmen. Außerdem ist das für keinen der Mitarbeiter nen Kündigungsgrund, sofern die Vertäge sich nicht verändern. Wir haben damals nicht einmal was unterschrieben, ich hatte noch bis 2007 nen Arbeitsvertrag bei der BfA
Zum Thema Zwengswechsel:
Es ist rechtens. Sollte sich der ARbeitgeber (prominentes Beispiel die BfA wird zur Deutschen Rentenversicehrung) ist die BfA auch dau evrpflichtet die Mitarbeiter zu übernehmen. Außerdem ist das für keinen der Mitarbeiter nen Kündigungsgrund, sofern die Vertäge sich nicht verändern. Wir haben damals nicht einmal was unterschrieben, ich hatte noch bis 2007 nen Arbeitsvertrag bei der BfA
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Mit dem Arbeitgeber ist ein unsinniger Vergleich. Den du kannst dir deinen Arbeitgeber selbst aussuchen !
Es ist einfach eine bodenlose Frechheit wenn mann gezwungen wird mit einem Unternehmen eine Geschäftsbeziehung eingehen zu müssen mit dem garnicht undzwar absolut garnichts zu tun haben will !!
Viele haben Ihre Erfahrungen mit 1&1 bereits gemacht und wollen aus vielen nachvollziehbaren Gründen mit diesem Laden nichts zu tun haben.
Aber der Markt wird sich schon selbst von diesen Unternehmen bereinigen. Ist zwar alles eine Frage der Zeit aber auch die 0&0 wird irgendwann das zeitliche segnen.
Hoffentlich sehr bald.
Es ist einfach eine bodenlose Frechheit wenn mann gezwungen wird mit einem Unternehmen eine Geschäftsbeziehung eingehen zu müssen mit dem garnicht undzwar absolut garnichts zu tun haben will !!
Viele haben Ihre Erfahrungen mit 1&1 bereits gemacht und wollen aus vielen nachvollziehbaren Gründen mit diesem Laden nichts zu tun haben.
Aber der Markt wird sich schon selbst von diesen Unternehmen bereinigen. Ist zwar alles eine Frage der Zeit aber auch die 0&0 wird irgendwann das zeitliche segnen.
Hoffentlich sehr bald.
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Natürlich kannst du bei deinem Arbeitgeber fristlos kündigen.
Das Recht zur fristlosen Kündigung besteht auf beiden Seiten.
Darum geht es auch eigentlich garnicht. Sondern das mann gezwungen wird mit jemanden ein Geschäftsbeziehung einzugehen mit dem mann das nicht möchte.
Oder wurdest Du gezwungen bei deinem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag einzugehen ?
Das Recht zur fristlosen Kündigung besteht auf beiden Seiten.
Darum geht es auch eigentlich garnicht. Sondern das mann gezwungen wird mit jemanden ein Geschäftsbeziehung einzugehen mit dem mann das nicht möchte.
Oder wurdest Du gezwungen bei deinem Arbeitgeber einen Arbeitsvertrag einzugehen ?
dMopp
Banned
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Ich hätte damals als Kündigungsgrund definitiv nicht angeben können, dass ich nicht damit einversatnden mit unter neuen Namen zu arbeiten .. O_o Und Fristlos kündigen kannst du nicht immer, das nur nebenbei.. (Solltest mal in deinen Arbeitsvertrag gucken)
Freenethase
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ich bin seit den anfängen von Freenet dabei und hatte nie Probleme mit der Verbindung und Geschwindigkeit.
Aber komischerweise habe ich seit zwei Wochen genau diese Probleme.
Bei Freenet konnte ich ohne Stop (Nachladen) HD Videos auf Youtube und Co problemlos anschauen.
Unter 1&1 ruckeln und stopt es sogar bei nicht HD Videos. HD Videos anschauen ist mit 1&1 für mich nicht mehr möglich.
Desweiteren kommt es immer wieder vor, das Seiten nicht mehr erreichbar sind.
Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn hier ein paar 1&1 Fans mit gleicher Leitung und Leistung argumentieren.
Außerordentliche Kündigung geht die nächsten Tage raus!
Aber komischerweise habe ich seit zwei Wochen genau diese Probleme.
Bei Freenet konnte ich ohne Stop (Nachladen) HD Videos auf Youtube und Co problemlos anschauen.
Unter 1&1 ruckeln und stopt es sogar bei nicht HD Videos. HD Videos anschauen ist mit 1&1 für mich nicht mehr möglich.
Desweiteren kommt es immer wieder vor, das Seiten nicht mehr erreichbar sind.
Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn hier ein paar 1&1 Fans mit gleicher Leitung und Leistung argumentieren.
Außerordentliche Kündigung geht die nächsten Tage raus!
migo69
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Bei mir war bzw. ist es ziemlich kurios abgelaufen.
Bereits am 21.01.2008 hatte ich von den ewigen Verbindungsabbrüchen und dem miserablen Service von freenet die Nase voll, und kündigte meinen DSL-Vertrag schriftlich per Einschreiben.
Schon nach drei Monaten
erhielt ich die Kündigungsbestätigung, wegen Vertragslaufzeit jedoch erst zum 25.11.2009.
Soweit ganz ok, Verträge sind dazu da um (von beiden Seiten) eingehalten zu werden. Es war zwar noch eine lange Zeit die ich mit freenet klar kommen musste, aber was solls da musste ich jetzt durch.
Nun war es endlich soweit, der 25.11.2009 war da. Der Router konnte sich zwar noch syncronisieren, aber meine Zugangsdaten von freenet waren ungültig. Hurra ich bin free von freenet, endlich geschafft
Als neuen Provider hatte ich mich für die Telekom entschieden, die teilte mir Anfang November mit das der Wechsel ca. sechs Tage dauert, da von freenet erst der Port freigegeben werden muss. Damit konnte ich Leben, die sechs Tage waren auch ziemlich schnell vorbei, nur leider klappte es mit den Zugangsdaten der Telekom nicht eine Verbindung herzustellen.
Mein Nachfragen wurde damit beantwortet, das freenet den Port immer noch belegte, ich könne mich nur ein wenig gedulden.
Am 08.12.2009 rief ich erneut bei der Telekom an und fragte nach dem Stand der Dinge. Hier teilte man mir nun mit, das freenet am 1.12.2009 von 1&1 übernommen wurde, und freenet keinerlei Portfreigaben mehr durchführt. 1&1 kümmert sich wohl auch nicht um die Ports von irgendwelchen Altkunden. Also wieder nur abwarten bis endlich was geschieht.
Am 17.12.2009 (bereits drei Wochen ohne DSL) stellte ich fest, das 1&1 von meinem Konto 24,95 Euro abgebucht hatte.
Hallo?? Was sollte das jetzt??
Es folgte sofort ein Anruf bei meiner Bank ... Rückbuchung
Nun rief ich bei 1&1 an um zu erfahren weshalb die einfach von meinem Konto abbuchen.
Um mir überhaupt etwas sagen zu können wollte die gute Dame von 1&1 zuerst einmal meine Kundennummer. Hmm ... ich habe keine Kundennummer von 1&1!
Zitat: "Ohne Kundennummer kann ich Ihnen nicht weiterhelfen."
So ging es eine zeitlang hin und her, bis sie schließlich in der Lage war ohne eine Kundennummer Auskunft zu erteilen.
Sie teilte mir mit, das ich als freenet-Kunde seit 01.12.2009 nun automatisch Kunde von 1&1 geworden bin, und der Betrag für bereitgestellte Leistungen abgebucht wurde.
Was für Leistungen bitte schön? Schließlich hatte ich ja seit drei Wochen kein DSL mehr. Außerdem war ich zum Zeitpunkt der freenet Übernahme KEIN freenet Kunde mehr!
Die nette Dame meinte nun: "1&1 hatte von freenet keinerlei Kündigungen erhalten, also bin ich nun 1&1 Kunde!"
Die Kündigungsbestätigung sollte ich ihr doch gefälligst zuschicken. Langsam aber sicher wurde mir das alles zu blöd. Ich schicke gar nichts!
Nach ca. 15 Minuten schien mir das ganze Gespräch mehr als sinnlos, folglich ließ ich mir ihren Vorgesetzten geben. Ob das nun ein Vorgesetzter oder einfach nur ein Kollege war, keine Ahnung. Auf jeden Fall sprach er von sofortiger Sonderkündigung und schnellstmöglicher Portfreigabe. Die Portfreigabe dauert allerdings fünf Tage, schneller geht es technisch nicht.
Mir war zwar nicht klar was für ein Vertrag nun sofort gekündigt werden sollte, es gab ja nie einen zwischen mir und 1&1. Aber besser wie gar nichts.
Seit 21.12.2009 läuft mein DSL nun über die Telekom, endlich ist der Port frei.
Allerdings bekam ich von 1&1 eine Mail mit einer Mahnung wegen der Rückbuchung. Sollte ich nicht umgehend die offene Zahlung (plus 12 Euro Bearbeitungsgebühr) ausgleichen, wird mein DSL Zugang zum 30.12.2009 gesperrt.
Desweiteren wird darauf hingewiesen das alle weiteren Beträge wie gewohnt von meinem Konto abgebucht werden.
Nun bin ich mal gespannt wie diese Tragödie weitergeht. Selbstverständlich werde ich nicht einen Cent an 1&1 zahlen, sollte eine weitere Abbuchung erfolgen, dann geht diese Umgehend zurück.
Bereits am 21.01.2008 hatte ich von den ewigen Verbindungsabbrüchen und dem miserablen Service von freenet die Nase voll, und kündigte meinen DSL-Vertrag schriftlich per Einschreiben.
Schon nach drei Monaten
erhielt ich die Kündigungsbestätigung, wegen Vertragslaufzeit jedoch erst zum 25.11.2009. Soweit ganz ok, Verträge sind dazu da um (von beiden Seiten) eingehalten zu werden. Es war zwar noch eine lange Zeit die ich mit freenet klar kommen musste, aber was solls da musste ich jetzt durch.
Nun war es endlich soweit, der 25.11.2009 war da. Der Router konnte sich zwar noch syncronisieren, aber meine Zugangsdaten von freenet waren ungültig. Hurra ich bin free von freenet, endlich geschafft
Als neuen Provider hatte ich mich für die Telekom entschieden, die teilte mir Anfang November mit das der Wechsel ca. sechs Tage dauert, da von freenet erst der Port freigegeben werden muss. Damit konnte ich Leben, die sechs Tage waren auch ziemlich schnell vorbei, nur leider klappte es mit den Zugangsdaten der Telekom nicht eine Verbindung herzustellen.
Mein Nachfragen wurde damit beantwortet, das freenet den Port immer noch belegte, ich könne mich nur ein wenig gedulden.
Am 08.12.2009 rief ich erneut bei der Telekom an und fragte nach dem Stand der Dinge. Hier teilte man mir nun mit, das freenet am 1.12.2009 von 1&1 übernommen wurde, und freenet keinerlei Portfreigaben mehr durchführt. 1&1 kümmert sich wohl auch nicht um die Ports von irgendwelchen Altkunden. Also wieder nur abwarten bis endlich was geschieht.
Am 17.12.2009 (bereits drei Wochen ohne DSL) stellte ich fest, das 1&1 von meinem Konto 24,95 Euro abgebucht hatte.
Hallo?? Was sollte das jetzt??
Es folgte sofort ein Anruf bei meiner Bank ... Rückbuchung
Nun rief ich bei 1&1 an um zu erfahren weshalb die einfach von meinem Konto abbuchen.
Um mir überhaupt etwas sagen zu können wollte die gute Dame von 1&1 zuerst einmal meine Kundennummer. Hmm ... ich habe keine Kundennummer von 1&1!
Zitat: "Ohne Kundennummer kann ich Ihnen nicht weiterhelfen."
So ging es eine zeitlang hin und her, bis sie schließlich in der Lage war ohne eine Kundennummer Auskunft zu erteilen.
Sie teilte mir mit, das ich als freenet-Kunde seit 01.12.2009 nun automatisch Kunde von 1&1 geworden bin, und der Betrag für bereitgestellte Leistungen abgebucht wurde.
Was für Leistungen bitte schön? Schließlich hatte ich ja seit drei Wochen kein DSL mehr. Außerdem war ich zum Zeitpunkt der freenet Übernahme KEIN freenet Kunde mehr!
Die nette Dame meinte nun: "1&1 hatte von freenet keinerlei Kündigungen erhalten, also bin ich nun 1&1 Kunde!"
Die Kündigungsbestätigung sollte ich ihr doch gefälligst zuschicken. Langsam aber sicher wurde mir das alles zu blöd. Ich schicke gar nichts!
Nach ca. 15 Minuten schien mir das ganze Gespräch mehr als sinnlos, folglich ließ ich mir ihren Vorgesetzten geben. Ob das nun ein Vorgesetzter oder einfach nur ein Kollege war, keine Ahnung. Auf jeden Fall sprach er von sofortiger Sonderkündigung und schnellstmöglicher Portfreigabe. Die Portfreigabe dauert allerdings fünf Tage, schneller geht es technisch nicht.
Mir war zwar nicht klar was für ein Vertrag nun sofort gekündigt werden sollte, es gab ja nie einen zwischen mir und 1&1. Aber besser wie gar nichts.
Seit 21.12.2009 läuft mein DSL nun über die Telekom, endlich ist der Port frei.
Allerdings bekam ich von 1&1 eine Mail mit einer Mahnung wegen der Rückbuchung. Sollte ich nicht umgehend die offene Zahlung (plus 12 Euro Bearbeitungsgebühr) ausgleichen, wird mein DSL Zugang zum 30.12.2009 gesperrt.
Desweiteren wird darauf hingewiesen das alle weiteren Beträge wie gewohnt von meinem Konto abgebucht werden.
Nun bin ich mal gespannt wie diese Tragödie weitergeht. Selbstverständlich werde ich nicht einen Cent an 1&1 zahlen, sollte eine weitere Abbuchung erfolgen, dann geht diese Umgehend zurück.
_Systemfehler_
Commander
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Dass 1&1 horrente Mahngebühren in Höhe von 12 Euro verlangen, ist leider bekannt. Meiner Mutter geht es ebenso. Sollte die monatliche Rechnung nicht innerhalb 1 Woche nach Rechnungsstellung auf deren Konto landen, werden schon 12 Euro fällig. So kann man auch sein Geld verdienen.
Zu deinem Post @ migo69: Deinen DSL-Zugang kann 1&1 nicht sperren, da du nun Kunde bei der Telekom bist. Ich gehe aber davon aus, dass weiterhin versucht wird, Geld von deinem Konto abzubuchen, was bei Rückbuchung immer wieder mit Mahnkosten geahndet wird. Nach mehrmaligem erfolglosem Bankeinzug wirst du aufgefordert werden, den inzwischen angewachsenen (inklusive zig x 12€ Mahnkosten)Zahlungsbetrag anzuweisen. Sollte das nicht geschehen, bekommst du sicher bald Post vom beauftragten Inkassounternehmen.
Ich würde dir empfehlen, 1&1 ein Einschreiben (mit Rückschein) zukommen zu lassen indem hervorgeht, dass du seit 21.12.09 DSL-Kunde der Telekom bist (am besten mit der Kopie der Auftragsbestätigung der Telekom), und du spätestens seit dem 21.12.09 kein Kunde mehr von 1&1 bist, inklusive der Kündigungsbestätigung seitens Freenet. Überhaupt nicht darauf reagieren bringt rein gar nichts, da die Kosten nur weiter steigen. Die einzige Möglichkeit bei einem eventuellem Mahnverfahren wäre nur noch der Widerspruch, und das wäre sicher mit mehr Aufwand und Ärger deinerseits verbunden.
Zu deinem Post @ migo69: Deinen DSL-Zugang kann 1&1 nicht sperren, da du nun Kunde bei der Telekom bist. Ich gehe aber davon aus, dass weiterhin versucht wird, Geld von deinem Konto abzubuchen, was bei Rückbuchung immer wieder mit Mahnkosten geahndet wird. Nach mehrmaligem erfolglosem Bankeinzug wirst du aufgefordert werden, den inzwischen angewachsenen (inklusive zig x 12€ Mahnkosten)Zahlungsbetrag anzuweisen. Sollte das nicht geschehen, bekommst du sicher bald Post vom beauftragten Inkassounternehmen.
Ich würde dir empfehlen, 1&1 ein Einschreiben (mit Rückschein) zukommen zu lassen indem hervorgeht, dass du seit 21.12.09 DSL-Kunde der Telekom bist (am besten mit der Kopie der Auftragsbestätigung der Telekom), und du spätestens seit dem 21.12.09 kein Kunde mehr von 1&1 bist, inklusive der Kündigungsbestätigung seitens Freenet. Überhaupt nicht darauf reagieren bringt rein gar nichts, da die Kosten nur weiter steigen. Die einzige Möglichkeit bei einem eventuellem Mahnverfahren wäre nur noch der Widerspruch, und das wäre sicher mit mehr Aufwand und Ärger deinerseits verbunden.
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