News Zwei neue Digitalkameras von Yakumo

Tommy

Chef-Optimist
Teammitglied
Registriert
März 2001
Beiträge
8.193
Pünktlich zur IFA wartet Yakumo mit zwei neuen Modellen der Mega-Image Serie auf. Wer ganz unkompliziert und schnell Bilder machen will, dem bietet die ab September verfügbare Mega-Image VI mit 3 Megapixel die notwendige technische Ausstattung zu einem Preis von 149 Euro.

Zur News: Zwei neue Digitalkameras von Yakumo
 
Was ist den von so einer Mega-Image VI zuhalten für 130 Euro gibt es schon eine günstige Olympus C-150 mit 2 Megapixel oder für den Preis lieber eine Mega-Image VI mit 3 Megapixel,
was ware besser ?

Den wollte es mal mit einer günstigen Digitalkamera versuchen,
dachte erst an ein günstiges Markengerät wie die Olympus !

frankkl
 
ich würd etwas mehr geld in nen zoom investieren
sonst kannstes gleich lassen
 
Nö hatte über 30 Jahre keinen Zoom brauche den jetzt auch nicht...!


frankkl
 
Ehhh....Yakumo. Ist doch genauso'n Schrott wie das Zeugs, das die auf Super-RTL im Nachtprogramm verschachern... Oder wo war das nochmal. Okay, für'n paar Urlaubsbilder oder wenn Mutti 'nen einfachen Einknopf-Knipsomat braucht mag's reichen. Aber ansonsten....neh... Pfui Deibel... :P~
 
Ok, aber MPixel ist nicht alles.
Echte MPixel oder nur künstlich nach oben interpolierte ?(oft eine Masche der Biligmodelle) Nachfragen Pflicht.Die MPIxelnagabe des CCD-Sensors explizit zählt.
Es kommt auch auf die interne Verarbeitung des Bildes an (Umwandlung,Kompression,etc..) und die grösse des LCD-Sensors.
Und GENAU DA krankt es oft an den Bilig-Modellen.
Wird z.b. das Bild zwecks geringerem Speicherbedarf in zu hoher JPEG-Kompression gespeichert (1:16 oder höher) entstehen schon sichtbarere Artefakte, Klötzchen.Eine manuelle Einstellung sollte hier dabei sein oder umstellen auf TIF-Format. Ein guter Weisabgleich (korrekte Farbdarstellung bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen) und gute ISO-Empfindlichkeit(Lichtempfindlichkeit), wenn möglich auch manuell einstallbar sollte auch nicht fehlen und auch in der automatischen Einstellung all das gut funktionieren. Zumindest ist das Kameraobjektiv (Blende F=2.8-4.8 laut Bild ) ganz ok.
Das grösste Problem bei den Bilig-Kameras ist aber der meist auch zu billige CCD-Sensor da zu klein.Der CCD-Sensor hat durch kleinere Fläche pro Pixel bei deren steigender Anzahl (bei gleichzeitig identischen CCD-Abmassen) von Haus aus ein wenig mehr Farbrauschen und etwas Kontrastprobleme manchmal was vorallem bei schlechten Lichtverhältnissen nicht gut ist, Die steigende Pixelzahl soll aber nicht durch niedrigere Empfindlichkeit, weniger Kontrast und störendes Farbrauschen wieder zu nichte gemacht werden, daher muss die interne Bildverarbeitung oder ein grosses Objektiv,etc. das wieder gut machen.
Das beste Mittel um dadurch schlechte Bilder zu vermeiden ist aber einen grösseren CCD-Sensor zu verwenden damit dadurch der mögliche Lichteinfall und damit Empfindlichkeit wieder steigt
Wieviel Zoll hat der CCD-Sensor in dem Ding ? Billige Kameras haben da meist zu kleine.
Gut : 2/3 Zoll CCD-Sensor oder höher.
Schlechter : 1/1,8 Zoll CCD-Sensor
Oft schlecht auch bei den digitalen Billig-Kameras die Verschlusszeiten.Manchmal dauert es einfach zu lange zwsichen am Knipser drücken und bis die interne Elektronik das Bild fertig in den Speicher gerechnet hat.Mehr als 0,5sec. sollten es nicht sein sonst sind Schnapschüsse kaum möglich wenn die Kamera zu träge.
Einen Macro-Modus für Nahaufnahmen soltle es auch haben.
 
Zurück
Oben