sun-man schrieb:
Die Kitscherbe ist die einzieg brauchbare für IR Fotos aus der Hand

Da könnt Ihr Canons nicht wirklich mithalten

. Zumindest hatte ich keine Canon in der Hand mit der IR ohne großen Aufwand möglich war. IR war der einzige Grund, neben der Haptik, das ich auf Nikon gegangen bin. Ich will und ollte nie auf diese schönen Fotos verzichten. Das ganze natürlich ohne Umbau der Cam.
wer hat dir das denn eingetrichtert?
seit wann muss man bei canon für IR die cam umbauen?
der sperrfilter vor dem sensor hat darauf keinen einfluss.
wenn dann entscheidet sich dass durch das objektiv.
zudem ist die kitscherbe für IR absolut unbrauchbar.
zb sehr gut für IR geeignet:
canon ef 17-40 4 L
canon ef 24-70 2.8 L
canon ef-S 17-85 1:4-5.6 is usm
canon ef 28-105 1:3.5-4.5 II usm
canon ef 28-135 3.5-5.6 is
canon ef 28 2.8
canon ef 50 1.8
canon ef 70-300 1:4-5.6 is usm
canon ef 70-200 4L
canon ef 75-300 4.0-5.6 is
canon ef 135 2L
canon ef 100-400 4.0-5.6 is L
mit den restlichen ist IR ebenso möglich, nur die ergebnisse sind dann weniger "gut".
dazu kommen noch etliche sigma und tamrom.
sun-man schrieb:
also ich als absoluter Amateur (wenn überhaupt) kann analog auch von digital unterscheiden, zumindest in vielen Fällen. Gerade der Dynamicunfang ist bei digitalen ziemlich mies im Vergleich zu ner analogen.
du bist amateur und sprichst von dynamikumfang bzw kannst darüber urteilen?
MartinT schrieb:
nun zum thema:ich kenne einen ziemlich berühmten und guten werbefotograf (ohne jetzt namen nennen zu wollen)
und der sagt alles digitale kommt heutzutage noch nicht an meinen guten allen kameras (zb leica) ran.
ich kann immer noch ein digitales foto von "analogen" unterscheiden.
was meint ihr denn so dazu?
bereich semi-pro und pro:
den unterschied sieht man in 90% aller fälle nicht.
vlt gerade mal wenn es um aufnahmen direkt unbearbeitet aus der cam geht.
mit ebv ist digital gleich auf. ebv ist bei digital fast immer nötig.
bei modefotografie ist selbst mit analog immer noch ebv nötig.
kein model ist so perfekt wie man sie in den magazinen sieht. (pickel etc)
somit werden anolog-aufnahmen digitalisiert.
denjenigen, der einer vollformat-digi wie einer 1d mII mit angesetzem 50 1.4
oder besser 85 1.2L einen nachteil zu analog nachsagt, möchte ich kennen lernen.
so mies ist digital eben schon lange nicht mehr.
analog und digital mögen vlt unterschiedlich "aussehen/wirken",
das s heisst aber noch lange nicht, dass es gleichzusetzen mit gut und schlecht ist.
die meisten "profies" setzen mitlerweile auf digital. (zb. bei modefotografie)
es gibt nur noch sehr wenige ausnahmen.
gerade mal werbefotos wie für porsche werden noch auf film belichtet.
(keine korrekturen, natürliche brillianz und große ausbelichtungen)
zudem ist bei dslr der aufwand geringer.
man kann ein motiv problemlos hunderte mal ablichten.
eine aufnahme wird dabei schon gut sein.
bei film sollte belichtung etc schonvoher genau stimmen. (mit bl-messer rumeiern usw)
das schafft für perfekte aufnahmen dann gerade mal ein guter profi-fotoheini.
denn etliche filme ohne optimierung voll zu ballern und dann zu entwickeln wird auf dauer etwas teuer kostet zeit.
und die gibts in dem geschäft nicht.
aber es mag sein das ein profi der keine große bzw lange erfahrung mit einer dslr und ebv hat,
mit seiner alten slr deutlich bessere aufnahmen hinbekommt. *in deckung geht* -.-
MartinT schrieb:
genauso habe ich das gefühl, dass viele leute sich für einen solchen halten, es aber nicht sind.
ein fotograf ist ein jeder, der ein foto macht.
unterschieden wird da dann in amateur, semi-pro, und pro.
