News AVM Fritz!Box 4060: Wi-Fi-6-Router mit 4×4 MIMO und 2,5 Gbit/s kostet 259 Euro

Ist das die moderne Ausgabe des DDR-Klapptoasters F.2.2-69?
 
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pseudopseudonym schrieb:
Dass man ein wenig sauer auf AVM ist, wenn der mobile Hotspot funktioniert, 60€-Router funktionieren, aber eine Fritzbox im dreistelligen Bereich regelmäßig instabiles WLAN bietet, sollte auch klar sein.
Hat mich bei der 6660 auch ziemlich geärgert. Eine Sache, die ich noch nicht ganz ausschließen kann (auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass das das Problem ist), ist, dass sich AVM genauer an die deutschen Regularien hält als andere Hersteller (z.B. Sendeleistung und Wetterradarerkennung) und deshalb quasi mit einer Hand auf dem Rücken kämpfen muss. Aber wie schon gesagt glaube ich da nicht wirklich drann.
 
Smartin schrieb:
Da hast Du echt Glück, glaube ich. Ich hatte bei der 6591 gefühlt jeden zweiten dritten Tag TV Totalausfall und das WLAN war komplett weg (TV über WLAN).
Wir sind vor knapp 3 Wochen von einer kleinen 4040 mit Providermodem auf eine freie 6591 umgestiegen, haben also noch keine langfristige Erfahrung damit.
Bisher zumindest laufen Telefonie, Internet allgemein, TV (via Kabel angeschlossen) und WLAN super.
 
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Ich hatte mit der 6591 auch noch keine Probleme.
Ich kenne auch viele bei denen diese problemlos läuft.

Scheint Firmware oder Defektabhängig zu sein.
 
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Artanis90 schrieb:
Wenn ich einen Glasfaseranschluss von der Deutschen Glasfaser (DG) habe, dann ist die neue Fritzbox 4060 genau das richtige für mich? Das DSL-Modem in der Fritzbox 7590 AX, die ich aktuell betreibe, bringt mir da ja nichts. Wie würdet ihr es machen?
Wenn Du gar keine Box hättest, ja. Ansonsten machst Du rein gar nichts gut, weder im WLAN, noch im LAN oder sonstwo. Bleib bei der 7590!

Ansonsten kann man zu der Debatte um das WLAN der Fritten nur sagen - es funzt und zwar absolut reibungslos, auch beim Streaming oder Videokonferenzen. Tut es das nicht, liegt es nicht an der Fritte, sondern am User - so einfach ist das. Wenn ich schon Vorschläge höre wie: „Benenne das 2,4GHz anders, als das 5GHz WLAN…“, könnte ich schon aus der Haut fahren. Jede Menge gefährliches Halbwissen unterwegs hier!
Was die NAS-Funktion der Fritten angeht - auch die geht voll in Ordnung - meine 7590 liest von der Platte mit 50MB/s - gewußt wie! Wie man ein WLAN richtig konfiguriert, kann man im Netz nachlesen und wie das Ding als NAS (besonders die Festplatte 😉) einzurichten ist ebenfalls.
 
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Wow, heftiger Preis.
Ne, dann lieber den Bridge Mode aktivieren und dahinter ein TP-Link Omada "Setup" mit POE aufbauen.

Schöneres Kabelmanagement ohne lästige Netzteile bei besserer Leistung für fast das selbe Geld.
 
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crackett schrieb:
Ansonsten kann man zu der Debatte um das WLAN der Fritten nur sagen - es funzt und zwar absolut reibungslos, auch beim Streaming oder Videokonferenzen. Tut es das nicht, liegt es nicht an der Fritte, sondern am User - so einfach ist das. Wenn ich schon Vorschläge höre wie: „Benenne das 2,4GHz anders, als das 5GHz WLAN…“, könnte ich schon aus der Haut fahren. Jede Menge gefährliches Halbwissen unterwegs hier!
Dann lass uns doch daran teilhaben, wie ein User sein Gerät dazu bringt, sich nur auf der 5-GHz-Frequenz mit der FB zu verbinden, wenn beide Netze gleich heissen und das Gerät beide Frequenzen kann.

Getrennte Netznamen können nämlich durchaus Sinn machen wg. Geschwindigkeit, Kanalbelegung usw. Meine Beobachtungen zeigen mir, dass die Geräte bei gleichem Netznamen öfters die langsamere 2,4-GHz-Verbindung wählen, obwohl beide von der Reichweite her gehen (auch bei den berühmten 2 Meter Abstand).
 
alex_k schrieb:
Es kann doch für AVM nicht so viel teurer in der Herstellung sein, in den Stückzahlen, in denen AVM produziert, die 1 Gigabit Ports durch 2,5 Gigabit Ports zu ersetzen.

Die Frage ist aber ob die verbaute Hardwareplattform überhaupt genügend Bandbreite zur Verfügung stellt um die entsprechende Anzahl an 2,5 GbE Ports anzubinden. Die Ports alleine machen schließlich noch keinen Router aus.
 
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crackett schrieb:
es funzt und zwar absolut reibungslos, auch beim Streaming oder Videokonferenzen. Tut es das nicht, liegt es nicht an der Fritte, sondern am User - so einfach ist das.
Also Sorry (ich bin an sich übrigens großer Fritzbox-Fan, kann man auch an älteren Posts sehen), das ist Blödsinn.
Solange die Fritzbox als einziges WLAN weit und breit mit Default-Settings Probleme macht (auch im selben Raum) und alle möglichen anderen Access-Points das nicht tun, ist irgendetwas bei AVM krum. Es liegt auch nicht am konkreten Gerät in meinem Fall.
Es sei denn, alle anderen Accesspoints machen etwas falsch, das zum richtigen Ergebnis führt...
 
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Ich hatte nach einem Umzug in der selben Stadt auch WLAN-Probleme mit der 7530. Was hat sich herausgestellt? Aufgrund von DFS (Radarerkennung) wurden mir dauernd die Kanäle über 100 abgestellt und erst Minuten später wider genutzt. Anstatt in dieser Zeit auf niedrigere 5-GHz-Kanäle auszuweichen, wurde das 5-GHz-Band einfach komplett abgestellt, was natürlich Mist ist. Abhilfe konnte dann nur die feste Zuweisung eines Kanals im niedrigeren 5-GHz-Band schaffen.
Ich weiß nicht, ob das auch die Probleme der anderen hier erklären könnte, aber zumindest könntet ihr das mal ausprobieren, wenn ihr das nicht bereits getan habt.
 
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Wir wohnen Quasi in der Flugschneise vom Flughafen KölnBonn und das DFS schlägt sicher 20-30 mal pro Tag an. Aber einen Ausfall vom 5-GHZ WLAN konnte ich nie beobachten.
 
Das hängt ja davon ab, ob der Router „Zero-Wait-DFS“ untestützt oder nicht.

Eine 7590 (ohne AX) kann das (also temporär auf „nicht DFS-Kanäle“ wechseln) - eine 7530 kann das nicht und schaltet bei Radarerkennung temporär das 5GHz-WLAN ab.
 
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alex_k schrieb:
Es kann doch für AVM nicht so viel teurer in der Herstellung sein, in den Stückzahlen, in denen AVM produziert, die 1 Gigabit Ports durch 2,5 Gigabit Ports zu ersetzen. Und soooo billig ist die FritzBox ja nun wirklich nicht, dass man da einfach so drüber hinweg sehen kann.
Schau dir mal die Preise für 2.5G und 1G Switche an. Mich nervt es auch, dass wir an 1GbE gebunden sind. Jede aktuelle HDD ist im seq. Lesen u. Schreiben am Limit von 1GbE und manch eine HDD kommt bei 2.5GbE ans Limit, mit SSD(-Cache) auch schon bei 5GbE (irgendwann kommt SATA ans Limit).

Aber da hilft all kein Meckern, die Komponenten dafür sind wohl zu teuer, um diese in eine Fritz!Box zu tun und wie viele Leute brauchen wirklich mehr als 1GbE? Und schnelleres Netzwerk bedeutet oft auch höherer Energiebedarf und mehr Abwärme, am Ende braucht die Fritz!Box noch einen Lüfter.

Das Problem wird sein, also anders kann ich mir es nicht erklären, dass mehr als 1GbE in Unternehmen für die Endgeräte nicht benötigt wird, sondern nur für die Verteiler-, Server- und Standortanbindungen. Und nur dort machen die Switchhersteller mit den großen managebaren (Layer-3-)Switchen die große Gewinne, mit dem 10€ 5x1GbE Switch wird TP-Link wohl kaum einen Gewinn machen.

Die Chips, die auf diesen Billoswitches und auch den Fritz!Boxen zum Einsatz kommen, werden wohl eher ein Beiprodukt sein.
 
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Schade dass AVM ein solches Gehäuse-Roulette betreibt. Die 6660 Cable legt man entweder auf den Tisch oder hängt sie an die Wand, bei der 6690 kommt wieder ein anderes Gehäuse zum Einsatz welches aufrecht steht. Ich habe meine Router immer an der Wand und die Kabel sollen nach unten hängen, was bei der 6690 nicht möglich ist, die muss man fast zwingend hinstellen.

Hat mich damals schon geärgert beim Wechsel von 6390 auf 6490. Da waren es unterschiedliche Abstände der Löcher. Musste also wieder neu gebohrt werden. Wenn man dann wenigstens eine verstellbare Wandhalterung mit ins Paket legen würde, wäre vielleicht auch der Preis gerechtfertigt. Wobei AVM als einziger Hersteller von kombinierten Kabelroutern hier auch schalten und walten kann wie sie möchten.

Zuletzt bin ich auf diese Firma nicht mehr gut zu sprechen, weil versprochene Funktionen einfach nicht gegeben sind (z.B. Internet per Mobilfunk klappt mit Motorola Smartphones nicht, 5 GHz WLAN mit 160MHz Kanalbandbreite hängt sich auf usw.)
 
rysy schrieb:
Dann lass uns doch daran teilhaben, wie ein User sein Gerät dazu bringt, sich nur auf der 5-GHz-Frequenz mit der FB zu verbinden, wenn beide Netze gleich heissen und das Gerät beide Frequenzen kann.

Getrennte Netznamen können nämlich durchaus Sinn machen wg. Geschwindigkeit, Kanalbelegung usw. Meine Beobachtungen zeigen mir, dass die Geräte bei gleichem Netznamen öfters die langsamere 2,4-GHz-Verbindung wählen, obwohl beide von der Reichweite her gehen (auch bei den berühmten 2 Meter Abstand).
Eigentlich ist es egal, ob ich darauf antworte, weil Du es ohnehin nicht glauben willst… Wir haben permanent mindestens 15 Geräte im WLAN. Die Problematik, daß sich Geräte nur mit dem 2,4GHz-Netz verbinden hat es tatsächlich gegeben - ist aber schon länger behoben - ich weiß nicht genau, ob nun ab Firmware 7.20 oder 7.25 oder oder - es funzt jetzt wie gewünscht von allein, sprich, die Geräte, die 5GHz können, werden auch so angebunden, sofern es der Abstand zur Fritte zuläßt.
Wer 2,4GHz nicht braucht, sollte es sowieso einfach abschalten - geht leider nur selten.
Ich hatte die letzten 10 Jahre die verschiedensten Konfigurationen im Einsatz - 2 Router + 2 x 1750; 2 Router +1x1750: 2,4GHz nur auf dem 1750 ect.pp…. Verbunden sind Router und AP immer über Kabel. Das Haus hat ca. 2x 100qm + Garten rundrum…
Heute hängt eine 7590 unten im Hausflur ziemlich mittig der 100qm und eine oben ziemlich mittig der 100qm. Für KleinKlein würde nur die untere Fritte reichen, aber sie schafft es durch die Stahlbetondecke oben nicht bis in den allerletzten Winkel, also muß oben zwingend noch ein 2. Gerät hin.
Automatische Kanalwahl mag theoretisch gut klingen - funzt in der Praxis aber nicht richtig - es kommt sogar vor, daß meine eigenen Fritten auf dem selben Kanal landen. Es macht auch keinen Sinn, alle „3 Meter“ einen AP zu setzen, weil sich dann die Kanäle zwangsläufig überschneiden müssen, mangels verfügbarer Anzahl.
Die Fritte im Erdgeschoß macht nur 5GHz auf Kanal 100, die im Obergeschoß 2,4GHz auf Kanal 1 und 5GHz auf Kanal 36. Damit gibt es auch bei 160er Bandbreite keinerlei Überschneidung im 5GHz-Bereich. Ob nun Kanal 1,6 oder 11 für 2,4GHz muß man sehen, was die Nachbarschaft so raushaut - in der Regel sind die einigermaßen gleich verteilt. Ich habe 1 gewählt, weil die Reichweite (kritische Ecke, Steckdose) noch etwas höher war, als bei 11. Um das so einstellen zu können, muß man nach der Ersteinrichtung natürlich die Einstellungsübernahme der AP(s) abschalten - das Mesh funzt danach trotzdem.
Probieren geht über Studieren und zum Messen tut es die App von AVM. Im Normalfall reicht ein Punkt mit 2,4GHz, wenn es mehr sein müssen, dann tut es ggf. auch eine Sendeleistung von 50%. Bei 5GHz macht Kanal 100 und drüber (vorsicht Radar) einen deutlichen Unterschied.
Wer nur eine Fritte braucht, der braucht diese eigentlich nur richtig zu platzieren - das hat den größten Effekt. Wenn es dann im 5GHz-Netz an Reichweite fehlt - Kanal 100.

Edit: Was das NAS der Fritte angeht - sie mag es, wenn die angeschlossene Festplatte das Gleiche Dateiformat hat, wie die Fritte selbst, weil sie dann weniger rechnen muß und das ist nicht NTFS oder extFat sondern Ext2 - nicht Ext3 oder Ext4 - Ext2!
 
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Die Kosten für bessere Bauteile sind nicht das Problem, sondern die langen Lieferfristen. Teile, die vor der Krise in wenigen Monaten zu beschaffen waren, können jetzt zwei Jahre dauern.
Dann fertigt man lieber mit den üblichen Teilen die neue Serie, als neue Modelle auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben. Neu ist, dass die neuen Geräte zügig nach Ankündigung auf den Markt kommen, was bei AVM schon etwas Besonderes ist. Das wäre mit der Super Ausstattung, die sich manche wünschen, nicht möglich. Auch nicht, wenn die Box über 500€ kosten würde.
Autos haben wegen der Chipkrise Lieferzeiten von über einem Jahr. Dann bestellt mal die Super Box bei AVM, damit sie noch vor 2025 fertig ist. ;)
 
Xopus schrieb:
Abgesehen von obigem Tip weiß ich gar nicht, wie oder wo ich die Fehlersuche starten sollte.
Ergänzend zu @rysy Anleitung, die du abarbeiten willst: Sofern vorhanden und aktiv könnte es auch an Mesh liegen. Dann wechselt das Handy automatisch zwischen 2.4GHz und 5 GHz, wenn der Router (oder das Handy) meint, das andere Netz ist gerade besser. Das sollte sich dann aber auch mit der Anleitung von rysy herausfinden lassen. Es könnte dann also helfen, Mesh abzustellen.
 
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Miuwa schrieb:
Ich dachte immer, die vier 4 GBit ports sind nichts anderes als ein interner 5 port switch (ein port als uplink zum eigentlichen router). Link agggregation auf Softwareebene klingt für mich höchst ineffizient. K.A. ob das funktionieren würde, selbst wenn die ports einzeln von OS verwaltet werden würden.
Wie bitte? Ich glaube, Du hast mich nicht richtig verstanden bzw, ich habe mich technisch unpräzise ausgedrückt.
Kein Router, den ich kenne, beherrscht Link Aggregation, aber Smart Switches, die kaum mehr als ein simples unmanaged Switch kosten, tun das. Ich wollte nur sagen, dass mich das sehr verwundert, wenn Router für deutlich mehr als 200€ mit jeder Menge Software dahinter sowas nicht beherrschen, billigste Switches aber schon.
Nach meinem Kenntnisstand ist Link Aggregation doch eine reine Softwaresache, oder? Bzw., moderne NICs dürften es alle beherrschen.

Bisher hätte ich den Nutzen darin gesehen, dass ich eben statt vier Clients/weitere Switches mit je 1GBit/s zwei mit 2GBit/s an die Box hätte anschließen können, nicht weil die Internetgeschwindigkeit es erfordert hätte, sondern um das Heimnetz zu beschleunigen und den integrierten Switch des Routers zu nutzen, ohne das gesamte Heimnetz an einen weiteren Switch direkt neben der Box zu hängen.
In beiden Wohnungen, die ich seit 2016 bewohnt habe und die zufällig beide 2016 gebaut bzw. kernsaniert worden waren, gibt es einen zentralen Verteilerschrank für Netzwerk, Telefon und (Kabel)fernsehen direkt neben der Wohnungstür im Wohnungsflur. Ich verstehe die Absicht dahinter, halte diese Teile aber für eine architektonische Fehlplanung, weil der Platz und die Haltevorrichtungen darin nicht gerade ideal sind, um einen handelsüblichen Router darin unterzubringen und zu verkabeln und es ziemlich dämlich ist, den WLAN-Router mit hinter einer gut schirmenden Blechtür an einer äußeren Ecke der Wohnung zu verbergen.
Jedenfalls wäre es mir in beiden Wohnungen Platztechnisch unmöglich, einen zusätzlichen 2.5GbE/10GbE-Switch dort unterzubringen, aber es wäre möglich, zwei Leitungen an einen Client zu bringen.
 
Also da passt der Preis derzeit nicht. Die 7590AX ist ja nahezu identisch vom Preis her.
Man hat einen LAN Port mehr und kann auch analog Telefon/Fax anschließen.
Dafür hat man bei der FB4060 einen LAN Port weniger dafür aber einen 2,5GB WAN Port. Für was auch immer man den gebrauchen könnte.
Glaube grundsätzlich nicht, das sich die 2,5GB Ports durchsetzen werden. Wer mehr als Gigabit braucht, der geht auf 10Gibabit.
 
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