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News BlizzConline 2022: Blizzard sagt Hausmesse für Denkpause ab

rpsch1955 schrieb:
Ich glaub das beantwortet die Frage
Es ist was schlechtes wenn man seine Kunden vor scam bewahrt und dabei noch Geld verdient?

Nochmal: das das Gameplay um das ding gestrickt war, war totaler Käse. Das Grundkonzept war und ist nicht schlecht.
Diablo 2 mit optionalem Auktionshaus nimmt niemandem was weg, macht lediglich den Ebay Handel kaputt. Somit keine Nachteile.
Leider ist das Konzept bei D3 (wie noch einiges anderes) dermaßen kaputt gemacht worden das das wohl niewieder kommen wird.
 
Das AH damals in D3 war eigentlich eh schon der Sinneswandel der Firma was viel weiter zurück liegt als die letzten Vorfälle.
Schon damals hat man den Kunden eine gute Tat verkaufen wollen die eigentlich nur der eigenen Profite wegen eingeführt wurde und die Jahre später wurden immer mehr dieser "guten Taten" so verkauft an die Kunden.

Man wollte damals doch schon nichts weiter als einen großzügigen Anteil an den verkauften Items haben, natürlich auch zu Lasten all derer, die niemals verkauft haben, auch nicht in Diablo2.
Das Thema mit den Warteschlangen in Resurrected ist auch witzig, eigentlich müssten nur paar mehr Bots rein die nicht mehr ausloggen und schon dampft die nächste gelegte Wurst bei der Firma.
Ich denke die Intension dahinter ist lediglich die Ersparnis an höheren Serverkosten während man gleichzeitig nach Errorcode 37 keine Klage vom Verbraucherschutz möchte, denn das Urteil war damals ziemlich klar.

Thema Overwatch Esports war 2016 oder 2017 auch nicht gerade ein kleines Unding, nur war es dort noch so gut verkauft worden, dass keiner kritische Fragen gestellt hat.
 
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In Teilen lässt Blizzard solche Erwägungen anklingen. Ein BlizzCon-Event erfordere die Beteiligung jedes einzelnen Mitarbeiters. Diese Energie sei zum aktuellen Zeitpunkt besser in die Entwicklung von „Spielen und Erlebnissen“ investiert.
Meiner Meinung nach hat die Führungsriege wahrscheinlich einfach Angst davor, bei einem Live-Event könnte der eine oder andere Mitarbeiter Kritik und seine Meinung zu den Vorfällen äußern. Das würde Blizzard dann nur noch weiter negativ belasten.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Vor einer Weile gab es hier auf CB interessante Zahlen bezüglich der weltweiten Verkaufszahlen von Videospielen zu sehen. (Falls jemand sich erinnert, gerne posten) Der PC spielte dabei nicht die Rolle, die "wir Core-Gamer" ihm gerne beimessen. Diablo als mobile Version muss man nicht gut finden, aber betrachtet man die Absatzzahlen, ist der Schritt fast unausweichlich.
Das mag ja von den Zahlen her so stimmen. Es ist aber was Blizzards Hausmesse angeht irrelevant da dafür nur absolute Fans ein 200$ Ticket kaufen und durchs halbe (US)Land bzw. Ausland her anreisen. Der Rest ist so oder so da weil die Presse alles aufsaugt um daraus möglichst viele einzelne Artikel zu generieren, um so mehr Seiten füllen zu können bzw. wenn online individuelle Klicks zu erzeugen. Bedeutet auf dieser expliziten Blizzard Messe waren 95% Hardcore PC Fans. Was meinst du wie sehr die auf eine Diablo Immortal "Mobile Game" Ankündigung als PC Spieler gewartet haben?

Zur Erinnerung, man beachte die Reaktionen rechts online BEVOR und NACHDEM klar wird das es ein Mobile Game wird, sowie auch akustisch solange er nichts von Mobile sagt (!) im Saal....:


Zuerst Jubeln, dann geschocktes WTF :freak: Schweigen als klar wird es geht um ein Mobile Game und am Ende sogar Buh Rufe weil da nichts für den PC kommt.

Deine Kern Aussage stimmt das Blizzard sich auch nach neuen Kunden umsehen muss um weiter expandieren zu können und somit ein Mobile Game nichts ungewöhnliches ist weil das ein Riesiger Markt ist. Aber das als Hauptattraktion auf seiner eigene Hausmesse mit 95% Hardcore PC Fans zu präsentieren war das dümmste das man machen konnte! Oder welche Reaktion dürfte beispielsweise Lamborghini erwarten wenn sie auf ihrer nächsten Hausmesse mit all den Champagner schlürfenden Kunden als Hauptattraktion plötzlich einen Lamborghini LKW vorstellen würden? :mussweg:
 
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Thrask schrieb:
Tatsächlich laufen ihnen in WoW zur Zeit nicht wenige Spieler nur aufgrund des Skandals weg, sondern auch wegen der überzogen, kleinlich und übermäßig PC empfundenen Art und Weise wie sie darauf reagieren, mit dem nächsten Patch werden teils wirklich alte Spielinhalte entfernt und geändert.
Stimmt, da wurde einiges mit Obst ersetzt.
Das Team hat aber durchblicken lassen, diese Änderungen wenig mit PC und sehr viel direkter etwas mit dem Skandal zu tun haben. Sprich es geht null um die Außenwirkung, sondern um Dinge die intern, aufgrund ihrer Geschichte eine Wirkung auf das Team hat.
Aber ja, die Community reagiert recht stark auf die von außen komplett unverständlichen Änderungen.
 
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Trumps Rat wäre wohl die Marke umzubenennen, sowie er es damals Boeing geraten hat. Mit Blizzard hat der Laden eh nichts mehr zu tun, es arbeitet ja auch noch nicht mal mehr jemand dort der mit den Spielen zu tun hatte die man mochte.

Ich finde sehr amüsant das WoW beispielsweise eine komplette Leichenstation ist. Die einzigen die man rumlaufen sieht sind Bots. Das Spiel ist literally tot.
 
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schallundrauch schrieb:
Oh, stand das auf Buzzfeed? Hört sich nach einer absolut treuen Geschichte an.

NY Times.
Und Frances Townsend und ihre Meinungen sollten ja hinlänglich bekannt sein. Ist ja nun keine Unbekannte.

Mal davon ab, ein kurzer Blick in die Klage reicht ja auch schon:
blizzard.jpg
 
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Wäre für Blizzard besser, wenn sie die Kooperation mit Activision wieder lösen könnten, aber die Made hat sich ja in den Speck gesetzt. Blizzard wird nie wieder das , was sie mal waren . Diablo4 wird (ja das ist negative Spekulation, Glaskugellesen) genauso schlecht/schlechter als D3. die anderen Games sind nur reiner Kommerz mMn. Die richtigen Fans erreicht Blizz sowieso nicht mehr.

Traurig, was aus denen geworden ist :/
 
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wolve666 schrieb:
Diablo4 wird (ja das ist negative Spekulation, Glaskugellesen) genauso schlecht/schlechter als D3.

Hast du D3 nach RoS nochmal angefasst?
Das ding ist mittlerweile wirklich gut geworden - wenn einem die Ausrichtung gefällt.
 
Apocalypse schrieb:
Das muss aber ziemlich weit in der Zukunft liegen, der Frat Boi Laden wird nicht über Nacht zur "woke" Vorzeigefirma.

Noch finden Teile der Firmenleitung ja Folter voll ok, was dann vielleicht auch erklärt warum sich eine Mitarbeiterin beim Firmenurlaub lieber umgebracht als sich vom Kollegen mit dem mitgebrachtem Spielzeug bearbeiten zu lassen.
Das mit der Mitarbeiterin ist mehr als tragisch, laut Anklage war es aber nicht wegen irgendwelchem mitgebrachten "Spielzeug", sondern wegen Fotos die vorher in der Firma rumgingen.

Und die Tendenz von einem Extrem ins andere zu schwingen, ist nicht wirklich selten. Als jemand der aktiv WoW spielt, merkt man sehr deutlich wie Blizzard zur Überreaktion neigt und handelt als hätte die Community Teilschuld an dem was intern passiert ist.

Die letzten Wochen wurden dutzende Bilder und Namen ingame geändert, als hätte das irgendeinen Einfluss auf die Unternehmenskultur. Da sind plötzlich Gemälde von Frauen mit Ausschnitt unangemessen oder beispielsweise wurde erst gestern das Item "Wirt's Third Leg" als anzügliche Anspielung in "Southsea Lamp" umbenannt. Dazu wurden fast alle original Dialoge der Blutelfen zensiert z.B.

"Is that a mana wyrm in your pocket, or are you just happy to see me?"

(siehe einen Teil hier: https://www.wowhead.com/news/sugges...irt-voice-lines-removed-in-patch-9-1-5-324416)

Dazu wurde das /pfeifen Emote verändert um weniger "Catcalling"-like zu sein und /spucken wurde so verändert, dass man diesen nicht mehr aufs Ziel setzen kann.

Und man fragt sich warum? Die Community hat nichts mit der Lawsuit am Hut und es handelt sich immer noch um eine virtuelle Welt. Das was Blizzard hier tut ist Virtue Signaling und einen Teil der Schuld auf die Community abzuwälzen.

Und mich würde es nicht wirklich stören, wenn nicht sowohl Shadowlands als auch TBC komplett "on hold" wären. Seit Monaten gibt es weder substantielle Bugfixes, Content Updates oder QoL changes. Das Einzige was während der Wartungsarbeiten eingepflegt wird, sind diese Veränderungen. In TBC sterben derzeit dutzende Server, weil Leute aufhören und die übrig gebliebenen auf die größten Server transen. Die Community fleht Blizz an die Server zusammenzulegen und nichts passiert, weil sie mit jedem Trans 25$ verdienen. Deswegen hat ein Großteil der WoW-Community auch derzeit einen guten Hass auf das Unternehmen - Sie entwickeln am "Kunden" komplett vorbei und das was nötig wäre, beispielsweise Bobby Kotick als CEO zu entlassen, wird nicht getan. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt und man Kraft für Dinge aufwendet die nichts zum Spielspaß beitragen (genau dass was Leute am Spielen hält). Man berücksichtigt nicht die Demographie des eigenen Spiels und geht mit wehenden (Regenbogen)Fahnen dem Untergang entgegen.
 
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HPLT schrieb:
Und man fragt sich warum? Die Community hat nichts mit der Lawsuit am Hut und es handelt sich immer noch um eine virtuelle Welt. Das was Blizzard hier tut ist Virtue Signaling und einen Teil der Schuld auf die Community abzuwälzen.
Ist es das?
Viele der Änderungen signalisieren der Community so ziemlich gar nichts und wirken komplett Random.

Das verantwortliche Team hingegen fühlt sich mit diesen Änderungen deutlich besser als vorher. Wie viel dieser Details im Spiel einen IRL Bezug haben, zu dem was innerhalb der Firma passiert ist, das wissen wir als Außenstehende halt so überhaupt nicht.
Und Blizzard wird den Teufel tun und öffentlich aufarbeiten welches Dekolletee, welcher Mitarbeiterin nachempfunden war, oder welcher /joke aus der Feder eines der Entlassenden stammt.

Aber sonderlich viel Tugendhaftigkeit strahlen die Änderungen wirklich nicht aus.
 
Zwirbelkatz schrieb:
Mit dem Versuch, zur Abwechslung etwas Positives in den Kommentaren zu haben:

  • Insgesamt ist D2-R für mich gelungen. Die Warteschlange nervt, ja. Wenn man zeitlich flexibel genug ist und hin und wieder zu einer Zwangspause vom Dauersuchten "gezwungen" wird, geht das eigentlich.

Wie bitte?
Sorry, hab ich kein Verständnis dafür und macht mich nur wütend.

Am Samstag wollte ich nach dem Frühstück eine Runde spielen, ging nicht Warteschlange, von über 1.5 Stunden.

Am Sonntag dachte ich mir gut, starte es vor dem Frühstück, als wir mitbeten frühstücken fertig waren musste ich immer noch eine Stunde warten. Ich konnte emac. 40-50 Minuten spielen, bis das Game gecrasht ist, jetzt sollte ich wieder warten. Nein danke, ich will Diablo 2 spielen und nicht schon wieder warten.

Zu blöd (oder geizig) um Server hinzustellen,
 
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Apocalypse schrieb:
Ist es das?
Viele der Änderungen signalisieren der Community so ziemlich gar nichts und wirken komplett Random.

Das verantwortliche Team hingegen fühlt sich mit diesen Änderungen deutlich besser als vorher.
Und das ist ja das Toxische. Ich habe mal nen Tweet von ner Game Developerin gelesen, dass ein Unternehmen seine eigenen Mitarbeiter vor die Kunden stellen sollte. Das ist zwar ein schön idealistischer Ansatz, wenn man aber ehrlich ist zum scheitern verurteilt. Wenn dein Produkt nicht mehr gekauft wird, dann kannst du die beste Unternehmenskultur auf diesem Planeten haben, die Zeit dieses Unternehmens ist endlich.

Ich glaube keiner würde sich derzeit so darüber aufregen, wenn es nur ein "Side project" wäre und WoW mit keinen weiteren Problemen zu kämpfen hätte. Ja es würde wahrscheinlich trotzdem "woke" wirken und wie als wolle man aus einem Spiel in dessen Titel schon "Krieg" steckt, irgendeine Art safespace machen. Nur im derzeitigen Zustand scheint es wirklich die primäre Hauptaufgabe zu sein, weil ansonsten nix kommt. Bei all den Problemen die darum herum existieren, werden die Kunden halt irgendwann unverzeihlich. Man zahlt für eine Leistung und nicht dafür, dass sich die Mitarbeiter gegenseitig auf die Schultern klopfen. So hart das auch klingen mag, aber das ist die Realität. Wäre die Netflix Bibliothek nicht so attraktiv gestaltet, würde es auch keiner nutzen. Die fehlende Vielfalt, war ja auch warum viele VOD Platformen vor Netflix, gescheitert sind. Gleiches gilt auch bei MMOs beispielsweise. Viele MMOs wurden nach WoW entwickelt - Aber WoW hat wegen seines Angebots alle überlebt.
 
Was soll man von einem Laden der in 2021 noch Wartelisten nach Login anzeigt auch erwarten lulz

Blizzard war lange meine Vorzeigefirma auch wegen den Longlife-Patches usw. Was ist bloß schief gelaufen?
 
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Hylou schrieb:
Es ist was schlechtes wenn man seine Kunden vor scam bewahrt und dabei noch Geld verdient?

Nochmal: das das Gameplay um das ding gestrickt war, war totaler Käse. Das Grundkonzept war und ist nicht schlecht.
Diablo 2 mit optionalem Auktionshaus nimmt niemandem was weg, macht lediglich den Ebay Handel kaputt. Somit keine Nachteile.
Leider ist das Konzept bei D3 (wie noch einiges anderes) dermaßen kaputt gemacht worden das das wohl niewieder kommen wird.
Ich wollte nie und habe nie mit Echtgeld in irgendeinem Spiel Items bezahlt. Bei DLCs sehe ich das ja ein. Aber nicht beim legendären Kampfstab xyz.
 
Traurig, traurig, traurig.
Erst die besten Köpfe nach und nach rauswerfen/rausekeln, dann nach und nach die wichtigsten Franchises wie dreck behandeln und dann den Support abdrehen. Dann halbfertige/verbuggte Spiele rausbringen.
Blizzard, Arena.net, Rockstar, BioWare sowie andere geile Spielehersteller die mir grad nicht einfallen, was ist aus euch geworden? Erwachsen werden schön und gut, aber die Seele verkaufen und auf die Spieler spucken. Das ist wirklich Verrat.
Es war schön mit euch aber mit euch bin ich durch. Irgendwann macht ihr eure Studios dicht, nehmt bei manchen Spielen die Server off.
 
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Wer Frauen in Obst verwandelt und erstmal wie ein Laubfeuer lieber alles auch noch so kleine in Sachen Quests und Namen ändert, aus Sorge irgendwer auf Twitter könnte ausrasten, braucht gegebenenfalls mehr als eine "Denkpause".
 
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Auf jeden Fall muss das Unternehmen sich dringend 'neu erfinden' und daran arbeiten, dass die eigentlichen Kernbereiche funktionieren.
Nur markige Sprüche sind ein bisschen wenig auf Dauer, wenn die Spieler permanent vergrault werden (in meinen Augen bewusst, wenn man Dinge wie Serverauslastungen nicht hinbekommt) und gleichzeitig ein Sexismus Skandal den nächsten jagt.
Da muss von ganz oben eine komplett neue Unternehmenskultur hin.
 
JiJiB! schrieb:
Nix für ungut, aber Spieleentwicklung für Mac PCs is' nen totes Pferd :stacheln:

Bei unserem Spiel auf Steam ist der Mac Anteil unter 1%, und diese Leute sind auch noch die, die am Lautesten rumschreien, wenn etwas nicht geht. Wir haben mittlerweile den Mac Support gedropped weil es den Aufwand nicht wert ist.
Ach, alles gut. Der Mac Support von Blizzard Spielen hat mir in der Vergangenheit gut gefallen. Ich konnte Auf Geschäftsreisen abends noch eine Runde WoW auf meinem mac spielen, ohne noch extra Hardware mitzunehmen.
Ich kenne jetzt dein Spiel nicht, kann aber sehr gut verstehe den support für eine so marginale Gruppe fallen zu lassen. Andererseits werde ich nicht auf ein Windows Notebook wechseln, nur weil ich unterwegs mal was spielen möchte.
 
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