News BMW Points: Elektrisches Fahren wird mit Punkten zum Laden belohnt

Gibt's dafür schon nen Hack?
 
Prüfling87 schrieb:
Erste auswirkungen das die EU ab 2022? Hybride nicht mehr pauschal besser stellt sondern genau wissen will wieviel km mit Elektro und wieviele mit dem Verbrenner gefahren werden?
2023 wird der Faktor komplett abgeschafft. Derzeit beträgt er 2, im Jahr 2021 1,67 und im Jahr 2022 1,33.

Nach hoffentlich führt dieses "Bonussystem" nicht dazu, dass die Leute illegal beim Nachbarn laden, um mehr rein elektrische km zurücklegen zu können.
 
Ja als Privatperson Interessiert mich das nicht, ist doch eher was für Pendler/Dienstwagen. Alleine die Rabatte welche BMW bei Dienstwagen gibt ist abnormal, Fertigungskosten in der nähe von Dacia.
 
Diese Plugin Hybride sind eine faule Sache. Gerade als Geschäftswagen wird dann oft nur mit Benzin gefahren als elektrisch. Letzt kam auf ZDF ein Bericht darüber, wie viel schädlicher die Hybriden gegenüber Dieselfahrzeugen eigentlich sind, wenn sie nicht wie vorgesehen gefahren werden.
Dazu kam eine Idee wie die steuerlichen Boni nur mittels korrektem Fahren erfahren werden. So müsste der Halter des Wagens am Ende des Jahres die Infos über den Verbrauch aus dem Wagen exportieren. Daran wird ermittelt ob ausreichend elektronisch gefahren wurde und somit nachträglich die Boni ausgeschüttet werden oder nicht.
Finde ich eine gute Idee.
 
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Nette Idee, ich würde ja zur Prüfung des Grünen Effekts auch die Fahrleistungen mit Elektroantrieb bei PlugIn Hybriden checken und erst dann den geldwerten Vorteil bei Geschäftswagen attestieren.
(seh grad, gleiche Idee @KamfPudding)

Was hier bei mir an dicken SUVs und Limousinen auf Firmen angemeldet mit E-Kennzeichen rumgurkt, fährt wohl kaum nen Kilometer elektrisch, nimmt aber Vergünstigungen sondergleichen wahr (Stichwort Tankkarte der Firma). Effekt für die Umwelt = 0. Und irgendwann wird sich unsere Regierung und Gesellschaft fragen müssen, wer die Infrastruktur (weiterhin) finanziert, denn Radfahrer und Elektrofahrer sinds bisher nicht
 
Balikon schrieb:
Laut Umweltbundesamt erzeugt eine KWh im Schnitt 400g CO2.
https://de.statista.com/statistik/d...r-fuer-den-strommix-in-deutschland-seit-1990/
[...]
Diesel: 10,4kg CO2 bei einem Verbrauch von 4 Litern/100km + 10 - 20% (je nach Studie) für die Produktion und Transport bis in den Tank.

Elektro: 8kg CO2 bei einem Verbrauch von 20KWh von der Quelle bis zum Rad, wenn man den deutschen Strommix zu Grunde legt + ca. 10% wegen Ladeverlusten. macht 8,8kg

Wie schon beschrieben, gelten aber nicht die 400g Energiemix, weil die erneuerbaren Energien ja bereits zu 100% einfließen (mit einem Gesamtanteil von ~30-40%). Sollte jetzt jemand sein Auto laden wollen, muss zwangsläufig mit einem grundlastfähigen Kraftwerk der zusätzliche Verbrauch ausgeglichen werden, also sind wir hier nicht bei 400g je KWh sondern bei sehr ineffizienten 600-1200g je nach Energietyp (Gas, Kohle). Da der Anteil der Kohle noch größer als beim Gas ist, habe ich mit 1kg gerechnet.

Die Batterie beim Golf 8 PHEV ist mit 13KWh angegeben, bei bis zu 60km Reichweite. Daher die angenommenen 26KWh/100km.

Dann vergleichen wir einfach die offiziellen WLTP-Werte:
Golf 8 PHEV - 13,6 KWh / 100km = 13,6 kg CO2
Golf 8 TDI 115ps - 99g CO2/km = 9,9kg CO2

Spricht immer noch für den Diesel.
 
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Schredderr schrieb:
Habe mich aufgrund der 0,5% auch für einen Hybrid als Dienstwagen entschieden, sonst wäre es wohl ein Verbrenner geworden. Trotzdem habe ich mir vorgenommen, dass ich überwiegend elektrisch fahre, abgesehen von Autobahn. Bin auch schon im Gespräch mit der Firma wie das Laden Zuhause kostentechnisch übernommen werden kann.

Ich habe auch einen Hybrid als Dienstwagen genommen, klar natürlich wegen 0,5% - dafür ist es ja da. Jedoch haben wir bei allen Dienststellen 3-5 Ladesäulen und bei der Bestellung verpflichtet man sich auch beim AG die Autos zu laden. Von daher passt das schon alles. Und der Verbruach des Hybriden ist schon geringer, als mein Diesel vorher. Und das bei über 300 PS Systemleistung :hammer_alt:
 
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Palmdale schrieb:

Im verlinkten Artikel werden Hybride mit Diesel verglichen. Meine Frage war aber, ob sie nicht weniger verbrauchen als Benziner - und das ist ja nun absolut der Fall. Ich würde nicht sagen, dass die Autos das Problem sind, sondern die Honks am Lenkrad. Wer es nicht schafft, defensiv und vorausschauend zu fahren, sollte den Mehrverbrauch selber zahlen, also bei den hier kritisierten Firmenwagen. Einfach sagen: 20 % über WLTP dürft ihr verbrauchen, der Rest wird vom Gehalt abgezogen. Dann würden die Leute auch daran denken, den Akku zu laden.
 
Dr.Death schrieb:
Im verlinkten Artikel werden Hybride mit Diesel verglichen. Meine Frage war aber, ob sie nicht weniger verbrauchen als Benziner - und das ist ja nun absolut der Fall.
Warum sollte man Hybride mit Benzinern vergleichen? Oder anders gefragt: Welcher Vielfahrer schafft sich einen Benziner an?
Als Neuanschaffung bei Vielfahrern wurde bisher immer ein Diesel gekauft, da dieser sparsamer ist als der Benziner. Nun mit den Hybridautos ist es noch schlimmer. Da man auf den Diesel verzichtet und in vielen Fällen mit einer ungenutzten Batterie rumfährt.
 
KamfPudding schrieb:
Oder anders gefragt: Welcher Vielfahrer schafft sich einen Benziner an?
Wieso muss es immer nur um Vielfahrer gehen? Bei den PlugIn-Hybriden seh ich vor allem Leute die auch ein "hybrides" Fahrprofil haben als Kunden an. Also Kurzstrecken-Pendeln, aber längere Strecken am Wochenende.
 
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@Jesterfox
Da ich mit meiner ursprünglichen Aussage nicht die Kunden, sondern die Problemgruppe angesprochen hatte. Welche Leute sind, die den Hybriden fahren nur um den geldlichen Vorteil zu erhalten ohne elektrisch fahren zu wollen.
Privatperson, die sich für einen Hybriden entscheiden, fahren den auch elektrisch (wenn schon sparen, dann richtig).
Die Problemgruppe sind Arbeitnehmer, die das halbe Prozent sparen wollen aber keinen Bock haben ihr Auto zu laden, wenn sie doch eh die Tankkarte vom Arbeitgeber haben. Das sind Vielfahrer und das waren ursprünglich Dieselautos.
 
Genau, es gibt auch Leute, deren Arbeitsweg zu kurz ist, um den DPF frei zu bekommen und deswegen auf Benziner setzen, oder wegen der höheren Fahrkultur.

Und trotzdem: Das Problem sitzt trotzdem hinterm Lenkrad, wenn die Leute ihr Fahrzeug nicht so nutzen, wie es vorgesehen ist und sie eine Gesetzeslücke ausnutzen.
 
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Mehr BMW Points = weniger Emissionen
+
Für jeden rein elektrisch zurückgelegten Kilometer wird dem Fahrer ein Punkt gutgeschrieben.
-> mehr Autofahren für die Umwelt! :lol:
Ist das nur der Krümelkacker in mir, oder sollte das nicht jedem komisch vorkommen? Ist das reduzieren der Überschriftlänge wichtiger als die Korrektheit der Aussage die sich dadurch ergibt?
Möge es der Krümelkacker sein ... mit langen Ohren und flauschigem Fell.

Ansonsten war offenbar nicht nur mein erster Gedanke bei Punkten für soziales Verhalten (konkret umweltfreundliches Fahrverhalten) dass das in China vermutlich schon in deren System eingebaut ist. Womöglich sogar besser weil die Chance dass die Entwickler des Punktesystems schon mal unter Smogbelastung gelitten haben größer ist.

7H0M45 schrieb:
Ach sind diese künstlichen Herstellereigenen Zwischenwährungen nicht etwas tolles? Das erweckt den gleichen Eindruck wie die Candy Crush super duper golden Coins
Das erweckt nicht nur den Eindruck, sondern das ist praktisch das gleiche würde ich sagen. Die Nutzung wird praktisch zwangsläufig auch über ein reines Bonussystem hinaus ausgebaut werden da die Unternehmen ja Gewinn erwirtschaften müssen und dort viel zu holen ist. Heute grob geschätzt 10% (?) Rabatt fürs tanken bei braver Fahrweise, morgen gibts dafür auch Upgrades, DLC fürs Bordsystem und Rabatt für den nächsten Neuwagen bei braver Fahrweise, erreichen diverser Meilensteine und Erfüllung von ... Quests? ^^

"Erhalte jetzt 14 BMW Gummipunkte wenn du 40 km Autobahn fährst ohne das Lenkrad loszulassen! Hole dir DEINE!!!11 täglichen 5 Punkte ab wenn du am Tag mehr als 50m fährst! 300 Gummipunkte daily quest für einen Donut auf einem leeren Parkplatz*!"
oder so ähnlich :D
Prime2k schrieb:
Strom muss füe die Nutzer eines E-Autos lebenslang kostenlos sein. Und dann natürlich rein grün erzeugt werden.
Außerdem muss jeder CB Leser mit mehr als 50 Posts ein Einhorn geschenkt bekommen das Regenbögen kotzt. Dazu gibt es eine Kotztüte um das Gold herauszufiltern das sonst am Ende liegen würde.
Und natürlich muss jeder echte G4m3r das Vieh "Arschgaul" nennen.

scnr ...
 
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Dr.Death schrieb:
Im verlinkten Artikel werden Hybride mit Diesel verglichen. Meine Frage war aber, ob sie nicht weniger verbrauchen als Benziner - und das ist ja nun absolut der Fall. Ich würde nicht sagen, dass die Autos das Problem sind, sondern die Honks am Lenkrad. Wer es nicht schafft, defensiv und vorausschauend zu fahren, sollte den Mehrverbrauch selber zahlen, also bei den hier kritisierten Firmenwagen. Einfach sagen: 20 % über WLTP dürft ihr verbrauchen, der Rest wird vom Gehalt abgezogen. Dann würden die Leute auch daran denken, den Akku zu laden.

Wie Doc schon angeschnitten hat zielt meine Aussage primär auf die Förderung als Geschäftswagen ab, insbesondere diese Dickschiffe. Also passend zum Topic, dass der Nachweis im Geschäftsumfeld erbracht werden muss, dass das E-Kennzeichen nicht nur ein Feigenblatt zur Steuerersparnis ist


Dass es sich für den privaten Gebrauch rentieren kann, steht auf einem anderen Blatt. Doch wie Tests zeigen ist hier ähnlich viel Schatten im Hybridwald
 
Wurzelsepp29 schrieb:
Wie schon beschrieben, gelten aber nicht die 400g Energiemix, weil die erneuerbaren Energien ja bereits zu 100% einfließen (mit einem Gesamtanteil von ~30-40%). Sollte jetzt jemand sein Auto laden wollen, muss zwangsläufig mit einem grundlastfähigen Kraftwerk der zusätzliche Verbrauch ausgeglichen werden, also sind wir hier nicht bei 400g je KWh sondern bei sehr ineffizienten 600-1200g je nach Energietyp (Gas, Kohle). Da der Anteil der Kohle noch größer als beim Gas ist, habe ich mit 1kg gerechnet.

Ich finde es immer wieder traurig, diese... wagemutige Argumentation lesen zu müssen. Die gewann vor einigen Monaten nach einem fahrlässig schlechten Policy-Paper der IfW Kiel irgendwie an Traktion. Es ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn "Wirtschaftswissenschaftler" denken, die hätten Technik verstanden. (Was quasi nie klappt - denn wenn sie das täten, dann hätten sie ja echte Wissenschaftler werden können... ^^) Traurig deswegen, weil solche scheinbar einfachen Argumente sich so nachhaltig in den Köpfen derjeniger verfangen, die vermutlich auch vorher schon negativ gegenüber der Elektromobilität eingestellt waren. Es ist schwer, diese Ideen wieder aktiv zu entkräften...

Dabei ist doch die Grundannahme der Argumentation ganz offensichtlich völlig falsch. Diese lautet ja: Da der vorhandene Öko-Strom bereits von allen existierenden Verbrauchern (= Geräten, Anlagen, etc.) genutzt wird, bleibt für zusätzliche Verbraucher nichts mehr übrig - und für diese muss folglich zusätzlicher Grundlast-Strom erzeugt werden, indem man fossile Grundlast-Kraftwerke baut.

Was bei dieser Argumentation nun falsch läuft:
Jedem zusätzliche Verbraucher (hier v.a. dem E-Auto) wird das Anrecht verwehrt, einen Anteil des vorhandenen Öko-Stroms zugerechnet zu bekommen. OK, aber das gilt dann auch für einen neuen und zusätzlichen Wasserkocher, den ich mir kaufe. Oder für jede zusätzliche Pipeline (die braucht Strom für die Pumpen!) oder neue Raffinerie. Gleichzeitig wächst durch diese Argumentation aber plötzlich indirekt der verwendete Ökostrom-Anteil der Bestandsgeräte! Durch den Anschluss eines neuen "Kohlestrom-Verbrauchers" (sei es ein Wasserkocher oder ein E-Auto) sinkt der Kohlestrom-Anteil des bestehenden Kirmes-Parks oder der existierenden Raffinerie - toll! Sobald man also genug neue Verbraucher angesteckt hat, die allen momentan existierenden Kohlestrom aufsaugen, definieren wir einfach, dass der ganze existierende Ökostrom in die existierenden Raffinerie läuft. 100%, genial.
Was auch nicht berücksichtigt wird, sind der PV-Zubau, und auch der Intention dahinter: So wird manche PV-Anlage nur deswegen gebaut, weil jemand sich auch ein E-Auto holt und damit laden will. Also echte Kausalität.

Übrigens: Warum sollte man mit "100% Kohlestrom" rechnen? Nur wegen der Grundlast-Fähigkeit? Grundlastfähig ist auch ein Gaskraftwerk, was weniger CO2 pro kWh ausstößt als ein Kohlekraftwerk. Oder man rechnet mit grundlastfähiger Wasserkraft... die hat 0g CO2 pro kWh. Wenn man jetzt wieder daher kommt mit "aber Gas- und Wasserkraft sind schon für die bestehenden Verbraucher voll belegt" dreht man sich nur im Kreis.

Egal wie man es betrachtet - das Argument ist einfach nicht stimmig. Die einzig neutrale Betrachtungsweise ist es, wenn man ENTWEDER jedem Verbraucher den gleichen Anteil am Öko-Strom zuweist, ODER wirklich nach dem gebuchten Tarif geht: Sprich, wer 100% Öko-Strom kauft, hat 0g CO2, und alle anderen den Mix aus allen Nicht-Öko-Quellen. Der liegt dann aber bei über 400g pro kWh. So will halt auch keiner rechnen... also lieber Variante 1 - jeder hat den gleichen Anteil.

Dann vergleichen wir einfach die offiziellen WLTP-Werte:
Golf 8 PHEV - 13,6 KWh / 100km = 13,6 kg CO2
Golf 8 TDI 115ps - 99g CO2/km = 9,9kg CO2

Mit WLTP-Angaben zu rechnen ist problematisch. Sie drücken in beiden Fällen (Sprit und Strom) nicht die Realität aus, aber tendenziell ist die Abweichung bei Strom nochmals deutlich höher als bei Sprit. Letzten Endes ist das aber fast schon wieder unerheblich.

Viel erheblicher ist, dass diese Angaben immer die Vorkette außer Acht lassen. Der Energieaufwand zur Bereitstellung des Sprits, bis er im Tank ist, ist erheblich höher als der beim Strom, bis dieser im Akku ist. (Letzteres ganz explizit inkl. aller Transport- und Ladeverluste.) Man rechnet mit ca. 15% "grauer Energie" für die Treibstoff-Bereitstellung. (Also Förderung, Herstellung, Transport.) Beim Strom sind es zwar auch um die 15%, aber in absoluten Zahlen ist es beim Sprit eben deutlich mehr, weil die Verbrennungskraftmaschine um den Faktor 3 bis 4 ineffizienter ist als die E-Maschine.

Wenn man drei vergleichbare Autos mit ihren typischen Verbräuchen gegenüberstellt, kommt man auf folgendes:

Benzin: 7 Liter auf 100 km bei 2,3 kg CO2 pro Liter = 16,1 kg CO2 pro 100 km
Diesel: 5 Liter auf 100 km bei 2,6 kg CO2 pro Liter = 13,0 kg CO2 pro 100 km
Strom: 16 kWh auf 100 km bei 427 g CO2 pro kWh = 6,8 kg CO2 pro 100 km

Das sind recht typische Werte für einen 3er BMW, eine Mercedes C-Klasse oder ein Tesla Model 3, und eine faire Rechnung, unter Auslassung schwer bestimmbarer Nebeneffekte. (Die meisten dieser Nebeneffekte wären pro E-Auto und contra Verbrenner...)

Wenn man nun das E-Auto wirklich mit 100% Strom aus Erdgas rechnet, kommt man auf quasi den gleichen Wert, weil Erdgas fast aufs Gramm genau den gleichen CO2-Wert für die Stromerzeugung hat, wie der aktuelle und von mir verwendete Strommix-Wert. (Das ist jedoch völliger Zufall.)
Bei Kohle ist die Sache komplizierter. Man kann im Bereich zwischen 800g und 1200g pro kWh rechnen, und kommt dann auf 12,8 bis 19,2 kg CO2. Das eine Extremum wäre besser, das andere (deutlich) schlechter als Diesel. Spätestens hier müsste man dann wirklich auch die Nebeneffekte einrechnen. Das wird dann aber wie gesagt kompliziert.
 
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