News Bundesregierung: Kurswechsel bei Corona-Tracing-App

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Andy

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Gut, dass sie umgesteuert haben!

Ich hoffe, dass die User beim Kommentieren die eigentliche Sache nicht vergessen, um die es bei der App geht. Nur durch konsequentes Eingreifen wurde (bisher!) eine absolute Katastrophe verhindert. Man darf seinen Aluhut auch mal im Schrank lassen ;).

Darüber hinaus wünsche ich mir, dass von der Richtungsänderung auch eine Signalwirkung für umstrittene Projekte wie die elektronische Patientenakte ausgeht.

Mit der Corona App habe ich kein Problem.
 
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Ich glaube eher, dass da Apple und Google gesagt haben : entweder oder.
 
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Das hätte ich nun wirklich nicht erwartet. Ich traue dem Frieden zwar noch nicht, aber die Richtung ist eindeutig zu begrüßen. Und auch dass den Kommunen deutliche Absagen bzgl. personenbezogener Daten wurden, ist absolut positiv. Sonst nützt der ganze dezentrale nichts, wenn dort dann wieder bei irgendwelchen Gesundheitsämtern alles zusammenläuft. Denen traue ich in Sachen IT keinen Meter weit. Und davon haben wir dann hunderte in ganz Deutschland, wo teils hochsensible Daten liegen.
 
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Es blieb ja auch nichts anderes mehr übrig, nachdem sich Apple und Google dagegen gesperrt hatten und das, meiner Meinung nach, zurecht.
 
Ganz nach dem Motto: versuchen kann man‘s ja.
 
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Schwieriges Thema. Ich weiß auch nicht ehrlich gesagt.
Finde in erster Linie sollte die Gesundheit stehen und der Versuch die Epidemie bei uns klein zu halten. Auch wenn das bedeuten würde, man muss etwas auf Datenschutz verzichten.

In dem Fall hat Datenschutz auch Nachteile.
Wie gesagt, ich weiß auch nicht, was am besten ist.

Mich regt es nur auf, das viele oder besser gesagt manche, die jetzt ganz groß Datenschutz schreien, gleichzeitig viel auf Facebook, Instergram und Co. posten.

Bei der Epidemie geht es ja erstmal um unsere Gesundheit. Je länger und stärker
wir so leben wie jetzt, desto größeren Schaden richtet der Virus aus . In allen Bereichen. Gesundheit, Wirtschaft, soziales , gesellschaftlich.

Egal wie man sich entscheiden wird, allen es Recht machen wird nicht klappen.
 
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freut euch nicht zu früh. die daten können immernoch abgefragt und weitergeleitet werden.
 
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"eine dezentrale Architektur vorantreiben, die die Kontakte nur auf den Geräten speichert und damit Vertrauen schafft“.

Erst einmal eine positive Wendung. Aber einmal verspieltes Vertrauen lässt sich schwer wieder aufbauen. Das Misstrauen bleibt.
 
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Ob das an den Protesten der Forscher/Datenschützer lag? Wenn man jetzt noch an dieser App bastelt, frage ich mich, wie lange soll denn diese Ausgangssperre "light" noch andauern?
 
Na, wenn die Datenschützer zufrieden sind, kann ja nichts mehr schiefgehen ^^ ..... Bin gespannt, wie das ganze zum Schluss funktioniert und wie ausgereift es ist!
 
entweder ich blick hier nicht richtig durch, oder das ding kann nur eine totgeburt werden.
also 1. muss BT immer aktiv sein? wer hat BT dauernd an? und selbst wenn ich es an hätte, müssen alle anderen ja auch die app hab und bt aktiv. wäre ja wie das finde der nadel im heuhaufen, viele verstehen noch immer nicht, wie man einen nasen-mundschutz trägt.
2. bis man sich auf einen standard geeinigt hat, ist wahrscheinlich 2025.
 
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Finde den Ansatz gut! Der hat was vom neuen "Find My" Dienst den Apple mit iOS 13 eingeführt hat
 
Na geht doch!
Die Regierung kann ja auch lernfähig sein ;)

Damit wird eine Rückverfolgbarkeit von Infektionsketten hoffentlich leichter sein und das öffentliche Leben in Zukunft vielleicht etwas weniger beschränkt werden.
 
Ab und zu gewinnt eben noch der Datenschutz - oder in diesem Fall wohl eher die Einsicht, dass sich keine großen Daten aus einer App schöpfen lassen, die von den Leuten nicht akzeptiert und somit gar nicht erst installiert wird.
 
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Finde ich wesentlich besser. Fand das vorherige KOnzept datenschutztechnisch nicht tragfähig, aber jetzt bin auch ich bereit mir die App zu holen
 
Unabhängig vom Datenschutz scheint mir so eine App einfach sinnlos zu sein, um pitentielle Infektionen festzustellen. Das beeinflusst ausschließlich das persönliche Verhalten.
 
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