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News „Der Ball liegt bei euch“: Ubisoft-CEO nimmt Mitarbeiter in die Pflicht

Haben bestimmt die Mitarbeiter entschieden, dass Die Siedler zu einem albernen RTS-Abklatsch werden sollen. Oder dass Skull & Bones inhaltlich nahezu gar nichts bieten soll, oder dass man bei Spielen wie The Division, Ghost Recon und Co. einfach nur altbackenes halbherzig auf den Markt klatscht. Und die sind natürlich auch Schuld an utopischen Deadlines. Also nur recht, dass die nun endlich mal arbeiten.
 
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Klassischer Versuch der Rollenumkehr.

Als Geschäftsführer hat er dafür Sorge zu tragen, das die Bedingungen für gute Produkte geschaffen werden, sprich eine Personaldecke, die nicht so dünn wie Reispapier ist, die die Mitarbeiter achtet statt auszupressen und die über Bezahlung und andere Maßnahmen motivieren. Aber das könnte ja den Jahresbonus kosten, weil Investitionen ins Personal nunmal Geld kosten. Das das eine Abwärtsspirale in Gang setzt, kapieren die einfach nicht. Siehe auch Gesundheitswesen.
 
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na was steht denn in den Startlöchern bei Ubisoft ... ach ja Siedler und Skull and Bones ... (wobei letzteres schon wieder verschoben wurde) ... klingt nach einem Überzeugenden Lineup ... oder wohl eher 2 Rohrkripierer mit ansage
 
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Die Uplay/Connect-Pflicht abschaffen, dann könnte man sich überlegen, euch mal wieder Geld zu geben. Bis dahin gibts einzig den Mittelfinger zurück :p
 
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Spielt von euch zufällig noch jemand Ubisofts Trials Frontier?
Ich hab es vor ein paar Tagen wieder installiert und es lief außer dass ein paar Mal manche online Funktionen kurz nicht gingen, wie früher schon. Deshalb auf Smartphone und Bluestacks neu installiert, dann konnte ich mein Spielstand durch einloggen nicht mehr herstellen auch online wird er jetzt glaube ich nicht mehr gespeichert. Bestenlisten, der Bunker, usw. geht alles gar nicht mehr.
Würde gern wissen ob die aktuell ein Problem haben, es offiziell abgeschalten wurde, es nur bei mir so ist durch das neu Installieren..
 
Neodar schrieb:
Der Typ sollte sich mal selbst hinterfragen.
Solche Flopps wie das neue Siedler kommen sicher nicht daher, dass die entsprechenden Entwickler das genau so wollten.

Und vielleicht denkt man mal darüber nach, ob es nicht mal an der Zeit wäre, etwas neues zu probieren.
Das hundertste Assasins Creed mit dem immer gleichen Gameplay nur in nem anderen Setting wird halt irgendwann langweilig.

Glaub ich nicht. AC Valhalla war das erfolgreichste Game von Ubi überhaupt. Die Richtung wird beibehalten solange es läuft.
 
Balikon schrieb:
Klassischer Versuch der Rollenumkehr.

Als Geschäftsführer hat er dafür Sorge zu tragen, das die Bedingungen für gute Produkte geschaffen werden
Sauber 1+
 
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Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass das Schiff noch zu retten ist. Einzig Anno hält die Überhaupt noch am Leben.
Siedler hätte eh in ein Indie Studio gehört, Anno eigentlich auch...
 
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Muss leider auch stark überlegen welcher Ubisoft Titel mich zuletzt begeisterte.

Glaube es war The Crew.
Die neuen Assassines Creeds sind ja nicht so schlecht, aber ähnlich wie Far Cry sind die Open Worlds vollgestopft mit tausenden Sammelquest usw. Denke viele sind mit diesen Dingen mittlerweile gesättigt bzw. Gibt es Konkurrenz die es einfach besser kann.

Da ist selbst EA besser aufgestellt.
 
Es wäre doch so einfach. Einfach ein „klassisches“ Siedler bringen und es wäre ein Erfolg, da bin ich mir ziemlich sicher.

Aber nein, wahrscheinlich wollten CEO & die anderen „Entscheidungsträger“ was für den „Mainstream“ und am besten ganz flach, optimal auch noch für Mobile und wenn’s geht mit Pay2Win, Season-Pass, DLCs und natürlich 80 EUR Vollpreis.

Und jetzt soll es die BELEGSCHAFT richten? lol wahrscheinlich hätte es gereicht, wenn man von vornherein auf diese gehört hätte oder Feedback positiv fördern würde.

Aber es entscheidet nun mal nur einer: der „Shareholder“…
 
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Ich kann nicht verstehen, wie man mit so guten IPs so schlecht hantieren kann und sogut wie alles gegen die Wand fährt.
 
Der Ton von Yves Guillemot klingt wirkt merkwürdig. Es sind doch eher die Manager die dafür sorgen müssen, dass alles rund läuft bei den Angestellten. Und dann der nächste Manager, und dann der Nächste bis hoch zu ihm.

Hört sich eher so an, als ob sie Kommunikationsprobleme im chain of command haben.

ODER die Entwickler werden forciert solchen Mist wie NFTs und Microtransactions in die Spiele einzubauen und das vernichtet bei einigen die Motivation. Wäre bei mir zumindest so.

Ich hoffe Ubisoft kehrt zurück von Microtransactions und vor allem dem NFT-Mist, dann noch ein bisschen an der Qualität der Spielen schrauben und nicht mehr so doll die Ubisoft-Formel benutzen und schon würde es von sich aus besser werden. Haben an sich tolle IPs, würde einige ungern verlieren.
 
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Sollen wir Wetten abschließen wann Ubi von Tencent übernommen wird? Ich glaube kein anderer würde ein derart totgerittenes Pferd kaufen, nicht Mal der Schlachter EA.
Solche Aktionen vom Management finde ich einfach perfide. Ich glaube spätestens jetzt werden noch mehr Entwickler das sinkende Schiff verlassen.
 
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Chef sagt Angestellten dass sie Müll entwickeln sollen.
Angestellte entwickeln den Müll.
Chef sagt Angestellten dass der Müll qualitativ hochwertig und rechtzeitig erscheinen soll.
Qualitativ hochwertiger Müll erscheint rechtzeitig.
Keiner wills, Angestellte sind schuld.

Genau mein Humor aber so isses leider überall.
 
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Martinipi schrieb:
Ich frage mich, ob die unteren Mitarbeiter auch die Entscheidung getroffen haben Epic exklusiv zu werden ...

Welche Epic-Exklusiv-Entscheidung? Dass sich dieser Schwachsinn auch 2023 noch hält, erstaunt doch etwas. Tatsache ist, dass die Spiele natürlich auch immer über ehemals uPlay bzw. jetzt UbiSoft Connect erhältlich waren. Eine Epic Exklusivität gab es nie.

Im Übrigen ist der Vertrieb bzw. Vertriebsweg sicherlich nicht das Problem. Das Problem ist eher, dass es UbiSoft an "execution" mangelt und an frischen Ideen.
Da wird entwickelt, gemacht und getan, aber es kommt wenig dabei herum, weil Konzepte ständig wieder verworfen werden müssen.
Mindestens sieben in den letzten Monaten eingestellte Produkte sprechen doch da eine deutliche Sprache, dass einfach die Umsetzung miserabel läuft.

Möglicherweise ist der Ansatz der weltweit vernetzten Studios doch nicht so zielführend, da es sicherlich für die Führungskräfte eine absolute Mammutaufgabe ist, den Überblick zu behalten und alle Fäden zusammenzuführen.
Eventuell wäre da weniger mehr, indem man die Entwicklung doch wieder etwas mehr zentralisiert oder auf weniger Einheiten verteilt.

Im Prinzip hat Guillemot schon recht, dass vor allem die producer/directors/team leads besser abliefern müssen, denn diese sind ja nun mal wirklich hauptverantwortlich, wenn ein Projekt sich in die falsche Richtung entwickelt und eingestellt werden muss.
Gleichzeitig muss er und der Vorstand natürlich für die Rahmenbedingungen sorgen.

Letztlich kann man das als Außenstehender bei so einem Riesenunternehmen nicht beurteilen, wo genau die Probleme liegen. Wir sehen nur das ernüchternde Ergebnis, dass außer dem x.ten Far Cry und AssCreed und Abmelken der Anno-Fans mit jährlichen Pässen nix so richtig vorangeht.

Das müssen UbiSoft intern analysieren, warum sie ihre Spiele nicht mehr "auf die Straße" bekommen. Wenn der Fokus natürlich zu sehr auf player engagement, games as a service und long term monetization liegt, dann sind den Kreativabteilungen eventuell zu enge Grenzen gesetzt.

Vielleicht wäre es gut, wenn man mal wieder back to the roots gehen und etwas weniger umfangreiche Spiele entwickeln würde, die nach maximal einem season pass mit zwei/drei DLCs abgefrühstückt sind. Von mir aus dürfte UbiSoft so eine neue/alte Ära gerne mit einem Rainbow Six: Rogue Spear Remaster einläuten :D .
 
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Es hörte sich sicher so ähnlich an, vor der französischen Revolution. Was rauchen die da oben.
@AbstaubBaer , sieht man im Ubisoft Fiskaljahr, was welche Spiele einnehmen?
 
Dann würde ich mal anisch vernünftige Spiele abliefern..das man sich den Ubi Müll nicht mehr antut hat wohl andere Gründe als die Mitarbeiter zu "beschuldigen" auch und dieses langweilige UBI OW geh nach Blink Blink Blink kann sich auch keiner mehr antuen
 
RogueSix schrieb:
Welche Epic-Exklusiv-Entscheidung? Dass sich dieser Schwachsinn auch 2023 noch hält, erstaunt doch etwas. Tatsache ist, dass die Spiele natürlich auch immer über ehemals uPlay bzw. jetzt UbiSoft Connect erhältlich waren. Eine Epic Exklusivität gab es nie.

Wenn etwas Xbox Exklusiv ist, dann ist es auf der Xbox und auf dem PC ... Playstation und Switch ausgeschlossen. Wenn ein Spiel Exklusiv nur bei einer Drittanbieter Plattform erscheint, weil es VERTRAGLICH SO FESTGESCHRIEBEN IST, dann ist das eine Exklusivität, dass Ubisoft das Spiel noch in deren eigenen Shop anbietet spielt keine Rolle ...
 
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Das letzte Ubisoft Game, welches ich wirklich sehr lang gespielt habe war Division 2.

Die letzten 3 Assassins Creed Teile fand ich einfach grauenhaft und hat für mich einfach nichts mehr mit der Reihe zu tun.
 
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Reaktionen: m.obermueller
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