News Warnstreik bei Ubisoft: Angestellte richten sich gegen CEO Yves Guillemot

Vitche

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Es wird immer mehr politischer auf CB.
 
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Würde Ubi jetzt nicht nachweinen, gäbe dann Hoffnung auf eine SC Fortsetzung wenn sie Lizenzen verkaufen würden
 
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peakyblinder schrieb:
Es wird immer mehr politischer auf CB.
Arbeitsbedinungen bei Spieleentwicklern waren schon öfters Themen von öffentlichem Interesse.

***

Ich würde begrüßen wenn Valve endlich Ubisoft kauft, dann kann ich einige Titel auf Steam spielen :)

Ubisoft kostet 2,62Mrd, Valve über 10Mrd.
 
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peakyblinder schrieb:
Es wird immer mehr politischer auf CB.
????

Das ist der CEO einer der größten Spieleschmieden der Welt. Hauptsache keine miesen Arbeitsbedingungen anprangern oder was? lol
 
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@Vitche Nettes Bild!

Ich finde es gut, dass man es sich nicht gefallen lässt! Die Franzosen wissen ja, wie eine Revoluation geht.

@peakyblinder was hat das mit Politik zu tun?
 
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peakyblinder schrieb:
Es wird immer mehr politischer auf CB.
Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, was en einem Warnstreik politisch sein sollte. In der News gehts um Wirtschaft, einen großen Spielentwickler, dessen Mitarbeiter und dessen Spiele. Ein Politikum könntest du darin eigentlich nur sehen, wenn du Berichte zu Arbeitnehmerrechten bzw. dem Streikrecht bereits als politisch motiviert betrachtest – das ist aber beides Kernbestandteil einer sozialen Marktwirtschaft und wird im großen und ganzen von allen demokratischen Parteien getragen. Ein politisches Streitthema sehe ich da nicht.

Das Titelbild zeigt btw einen Charakter aus Beyond Good & Evil (2). Der auch schon in der News verlinkte Artikel von PCGamer dazu ist echt ... sehenswert.
 
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Sehr passendes Titelbild xD
 
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Der schleichende Abschied...

Das wäre wahrscheinlich eine Katastrophe für Europa als Standort der Spieleentwicklung. Oder ein Neuanfang. Wer weiß?

Hoffen wir mal das beste. Haut "einfach" gute Spiele raus, dann klingeln die Kassen wieder.

Leider hat mich bisher kein Ubisoft-Spiel so richtig abgeholt. Bis auf The Crew 1. Das fand ich damals super. Teil 2 dann schon wieder weniger.
 
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Eine 4 Tage Woche? Also arbeiten von Montag bis Donnerstag? Davon träumen wohl alle
 
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Verschwenderisch mit Ausgaben umgehen aber Gehaltserhöhung und Kündigungsschutz fordern:freak:
Jaja, wem sein Arbeitsgeber nicht gefällt soll einfach seinen Job wechseln.
Verstehe sowas echt nicht:confused_alt:
 
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bedingungen wie bei mir in der Firma.
Sollten auch streiken ...
Nur bei mir kündigen die Leute halt.

Dieser Guillomot ist Gründer von Ubisoft. Mir kommt vor, er ist mit der aktuellen Größe seiner Firma überfordert. Eine katastrophale Führungskraft, die die Verantwortung auf die Untergebenen abgibt - maximal schwach.

Andererseits hab ich die Email des Chefs nicht gelesen und kann nur auf Objektivität der Medien vertrauen.
 
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In Frankreich solche Forderungen stellen... Da hätte er den Streik auch selbst anordnen können.

Einerseits begrüßenswert, wenn Ubi jetzt mal vor die Wand fährt. Andererseits traurig für die Belegschaft und gut für die Konkurrenz.
 
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Die einzige Serie von Ubi die mich interessiert ist Anno1800. Alle anderen sind Mist und Murks. Zumindest für mich.

Das neue Siedler, was den Namen nicht verdient, wird eine Totgeburt.

Gruß
Holzinternet
 
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Ich glaube bei Ludwig XVI fing es ähnlich an, sollte sich Guillemot vielleicht zu Herzen nehmen.

Die einzige Serie von Ubi die mich interessiert ist Anno1800. Alle anderen sind Mist und Murks. Zumindest für mich.
Geht mir ähnlich, nur Anno 1800 noch interessant - aber auch das wird mit unzähligen Season Pässen ausgenommen. AC und FC werden seit Jahren nur ausgeschlachtet, die Spiele sind immer gleich - nur in schlechterem Zustand, mit mehr grinden und Mikrotransaktionen. Kann man sich alle 5 Jahre mal eins geben, wenn es gerade irgendwo billig zu haben ist. Darüber hinaus sind die meisten anderen Spiele ziemlich uninteressant und selbst wenn es mal etwas auch nur ansatzweise interessantes gibt wird das natürlich auch ausgeschlachtet. Die haben komplett den Fokus auf Spieler verloren, da geht es nur noch ums Geld.
 
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wtfNow schrieb:
Verschwenderisch mit Ausgaben umgehen aber Gehaltserhöhung und Kündigungsschutz fordern:freak:
Jaja, wem sein Arbeitsgeber nicht gefällt soll einfach seinen Job wechseln.
Verstehe sowas echt nicht:confused_alt:
Verstehe deine Aussage nicht. Wenn der Arbeitgeber mehr von den Mitarbeitern fordert und noch höhere Ansprüche hat, dann dürfen die Mitarbeiter auch was im Gegenzug vom Arbeitgeber fordern. Ubisoft wäre ohne den Entwicklern heute nichts.
 
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Naja das mit den Gegenbedingungen finde ich schon etwas viel verlangt. Gerade die 4-Tagewoche plus 10 % Gehaltserhöhung, wenn auch nur Teurungsausgleich sind mMn zu viel des Guten.
Ich denke, die Lösung liegt irgendwo dazwischen. Der CEO ist ja dann doch nicht der, der die Spiele nicht in gewünschter Qualität entwickelt. Der gibt höchstens das Geld falsch aus oder priorisiert falsch.
Daher denke ich sind die Fehler auf beiden Seiten zu suchen. Vielleicht wäre in der jetzigen Situation das Beste, wenn man gemeinsam eine Lösung sucht und Forderungen abschwächt oder ganz auf später verschiebt.
Bitte haltet Rainbow Six Siege noch etwas am leben😅
 
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Will die Ubisoft Geschäftsleitung seit Jahren "auf zu vielen Hochzeiten tanzen"?
Es wirkt auf mich planlos einfach irgendwie Ausgaben zu kürzen, irgendwo Monetarisierung reinzubasteln und die Mitarbeiter sollen dargestellt werden als würden sie nicht genug für ihren Lohn arbeiten.

Effizienter und möglichst zermürbungsfreier Einsatz der Arbeitskraft scheint verfehlt zu werden aber nicht die Leitung sondern die Arbeiter sollen Schuld sein?
 
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