News Forscher verwandeln Stoff in Batterien

Hört sich doch gut an :-), wenn die Dinger sich dann noch selbst durch die Bewegung, Körper Wärme, Kälte von ausen und von der sonne aufgeladen werden wäre das doch perfekt. Davon sind wir aber wohl noch ein bisschen entfernt. :-)
Dann kommt hoffentlich bald ne Winter Jacke (Hose, Schuhe etc.) mit der Technik un nem integrierten Heizmodul, dann muss ich wenigstens net mehr frieren.
Der Winter in Deutschland ist einfach viel viel zu Kalt.
 
ähm, ein 300gramm T-shirt hat die 3 fache Ladungsmenge wie ein 10gramm (?) Handyakku?
wow ich bin begeistert.

Die Energieeffizienz wird unter aller Sau sein.
Das Ding muss man genauso Aufladen
die 120° C zum Backen braucht man das die Tinte Hard wird, Nicht zum Aufladen

alles in allem:
was hindert uns daran 3 Herkömmliche Akkus in ein T-Shirt einzunähen?
 
Ich würde mir niemals eine nanopartikelverseuchte Jacke anziehen.
Die Auswirkungen sind noch gänzlich unerforscht....
Allerdings geben mir die ersten Ergebnisse wirklich stark zu denken.

EDIT: Ich habe als Kunststofftechniker hin und wieder damit zu tun - wenn, greife ich nanofüllstoff Probekörper nur mit Handschuhen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere Jacken haben sie auch erst an den Kunden getestet, darum kam es öfters zu Rückrufaktionen, also keine falsche Panik. Klar sind deine Bedenken begründet.
 
akuji13 schrieb:
[...]
Waffentechniken, chemische Kampfstoffe, Atomenergie usw. wurden einst genauso gerechtfertigt. ;)
[...]
Nur weil man aus zivilien Forschungen Waffen gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass solche Fortschritte generell schlecht sind. Einstein kann nun wircklich wenig dafür, dass man aus seiner Formel eine Atombombe gemacht hat (überspitzt ausgedrückt ;))
akuji13 schrieb:
[...]
Kleiner Denkansatz:
ohne die industrielle Revolution (basierend auf Forschung!) wären wir fast alle Handwerker oder Bauern, die Erde wäre weitaus geringer Bevölkert, Hungersnöte wären selten bis nicht vorhanden.
Jeder würde das anbauen oder erzeugen was er braucht.
Es gäbe kein Ozonloch, keine selbstgemachte Klimaerwärmung, keine Atommüllendlager.
Die Liste lässt sich fortsetzen.

vllt wäre die erde weitaus weniger bevölkert, aber Hungersnöte gäbe es weiterhin. Wenn man sich die geschichte so anguckt, gab es vor der industriellen Revolution sehr viele Hungersnöte, wegen strengen Wintern etc. Wir haben heute durch forschung und geeigneten Anbaumethoden einen sehr hohen Nahrungsoutput. Problem hierbei ist natürliche, dass sehr viele Menschen auf der Welt heute ernährt werden wollen. Und zum Thema selbstgemachte Klimaerwärumg: Das ist nicht bewiesen, dass wir wircklich alleine daran schuld sind. Je nachdem welchen Forscher man fragt kriegt man eine andere Antwort, den es gab schon immer warme und kalte Perioden in der Erdgeschichte und wir befinden uns gerade in einer warmen Periode. inwieweit wir dazu beitragen muss noch bewiesen werden


akuji13 schrieb:
Soviel zum "Fortschritt".
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir weiterforschen MÜSSEN um die bislang und vorher gemachten Fehler zu kompensieren.
Nur dabei machen wir immer neue und schlimmere Fehler, die letztlich in den Untergang führen.

Und nein, ich bin kein Zeuge Jehovas und lebe gerne. :)

der mensch ist nicht perfekt und aus fehlern lernt man.


back to topic: im zusammenhang mit dem Silikongummi eine interresante idee. jedoch würde mich auch mal interessieren inwieweit sich diese Nanotechnologie auf die Gesundheit auswirkt
 
akuji13 schrieb:
- es ist bislang nicht ausreichend geklärt ob und was diese Partikel anrichten können
Nanotechnologie ist ein breites Feld, hier geht es aber um CNTs. Und da ist man sehr optimistisch.

akuji13 schrieb:
Kleiner Denkansatz:
ohne die industrielle Revolution (basierend auf Forschung!) wären wir fast alle Handwerker oder Bauern, die Erde wäre weitaus geringer Bevölkert, Hungersnöte wären selten bis nicht vorhanden.
Jeder würde das anbauen oder erzeugen was er braucht.
Es gäbe kein Ozonloch, keine selbstgemachte Klimaerwärmung, keine Atommüllendlager.
Die Liste lässt sich fortsetzen.
Kleiner Denkansatz. Ohne riesige Verbesserung in der Nahrungsmittelproduktion wäre die wachsende Bevölkerung nicht zu ernähren gewesen.
Ganz im Gegenteil hätten wir heute wahrscheinlich eine noch größere Bevölkerung.
Der einzige natürliche Dämpfer wären unbesiegbar Krankheiten und Hungersnöte gewesen, die es sehr regelmäßig gab.
Weiterhin wäre es wahrscheinlich nie zu einer Demokratisierung gekommen und wir wären immer noch Leibeigene von willkürlichen Herrschern.
Die Liste lässt sich fortsetzen. Nichts mit romantischem Mittelalter-Flair.


Forum-Fraggle schrieb:
Tja, auch hier die Frage, nur weil man den Sinn nicht versteht. Forschung an Genmanipuliertem Reis ist sehr sinnvoll, nur läßt sich in den Medien das nicht reißerisch verkaufen. Also wird recht fälschlich darüber berichtet.

Die Auswirkungen von genmanipulierten Pflanzen auf das umliegende Ökosystem sind unabschätzbar. Ich bezweifle das du dir das Thema mal objektiv und kontrovers von beiden Standpunkten angesehen hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau...und Forschung & Erfindung sind dafür natürlich nicht verantwortlich. :D
Nein du machst es dir viel zu einfach! Auch ohne Forschung würden massenweise Menschen sterben mit ziemlicher Sicherheit sogar deutlich mehr!

1. Es gab damals mehr als genug Hungersnöte! Es reichte schon unter Umständen, dass es einen trockenen Sommer gab und schon sind massenweise Leute umgekommen...
2. Von 4 Kindern sind wahrscheinlich 3 Kinder schon recht früh an Krankheiten und sonstigem gestorben!
3. Gab es mehr Kriege als heute, nämlich viele kleine Kriege, die mit Sicherheit ähnlichen Schaden anrichteten wie heutige größere Kriege (ausgenommen wenn Atombomben verwendet werden).
Waffentechniken, chemische Kampfstoffe, Atomenergie usw. wurden einst genauso gerechtfertigt. ;)
Hier kann man nicht nur die Forschung verantwortlich machen, sondern die Menschen! Auch die Eisenverarbeitung wurde irgendwann erfunden, willst du nur weil man damit Schwerter / Messer und andere Waffen herstellen kann und damit Leute umbringen kann, was "früher" massenweise geschach, etwa sagen, dass diese Erfindung vom Teufel stammt und so zwangsläufig schlecht ist, weil der Mensch ja von Gott stammt und gut sein muss und garantiert nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann und darf?
ohne die industrielle Revolution (basierend auf Forschung!) wären wir fast alle Handwerker oder Bauern, die Erde wäre weitaus geringer Bevölkert, Hungersnöte wären selten bis nicht vorhanden.
Jeder würde das anbauen oder erzeugen was er braucht.
Es gäbe kein Ozonloch, keine selbstgemachte Klimaerwärmung, keine Atommüllendlager.
Die Liste lässt sich fortsetzen.
Dass fast alle Handwerker und Bauern wären stimmt.
Auch, dass wir eine geringere Bevölkerung hätten stimmt, aber sicher nicht weil damals alles besser war und weniger Kinder gezeugt wurden (sogar ganz im Gegenteil geht das in Deutschland sogar zurück), es gäbe genug Krankheiten die genügend Menschen ausgerottet hätten um so die Anzahl der Menschen gering zu halten, was wiederrum bedeutet, dass deutlich mehr gestorben wären als dies nun passiert.
Das mit dem eigenen anbauen würde nur stimmen wenn man selbst Land besitzt (was nicht auf jeden zutreffen würde) und die Bevölkerung klein genug gehalten würde => Krankheiten / Kriege.
Kein Ozonloch, keine Erderwärmung, keine Atommüllendlager stimmt zwar alles, aber du bevorzugst es ja lieber, dass Menschen an Krankheiten und kleinen Kriegen sterben also wo ist dann das Problem wenn die Menschen später irgendwann an diesen Dingen sterben, wenn sie keinen Weg finden damit umzugehen (denn im Endeffekt ist das Ergebnis das selbe)?
Die Liste kann zwar vorgesetzt werden, aber du betrachtest das ganze viel zu einseitig und unterschlägst die ganzen negativen Sachen von früher, denn früher war garantiert nicht alles besser!
Wir sind an einem Punkt angelangt, wo wir weiterforschen MÜSSEN um die bislang und vorher gemachten Fehler zu kompensieren.
Nur dabei machen wir immer neue und schlimmere Fehler, die letztlich in den Untergang führen.
Genauso kann auch das nicht weiterforschen zu einem Untergang führen, da du ja so abgedrehte Thesen aufstellst, stelle ich auch mal eine auf, wenn wir nicht weiterforschen würden, dann würde ein riesiger Meteroid auf die Erde stossen dem wir nix entgegensetzen können und die gesamte Menschheit auf einen Schlag vernichten...

Oder könnte sowas wenn wir nicht forschen nicht passiern nur weil wir nicht wüssten was passiert und so das vielleicht nur eine Bestrafung Gottes wäre?

Und ich denke nicht, dass wir weiterforschen müssten, wenn wir sofort auf den Zustand der von dir gewollt wäre zurückfallen würden, jedoch ob das besser wäre bezweifel ich ganz stark...
Tolle Idee mit dem Herzschrittmacher.
Doof nur, das wir nur soviele Herzschrittmacher brauchen, weil ungesunde Ernährung und Umweltgifte die Menschen weitaus mehr schädigen als z.B. 1506.
Wir brauchen eine solche Jacke also nur, weil wir mit den Nebenwirkungen anderer Forschungen uns erst in diese Lage gebracht haben.
Du willst also sagen, dass die Menschen früher keine Herzprobleme hatten? Dass die keine gesundheitlichen Probleme hatten? Gut mag zwar stimmen, dass die wenigsten solche ernsthaften Erkrankungen hatten aber nur weil Leute die sowas hatten einfach krepiert sind...
Und zur Sicherheitsjacke: die Erde hat sich auch ohne Handys um die Sonne gedreht.
Die Erde dreht sich auch mit Handys um die Sonne, und nun?
Die Autos z.B. müssen immer sicherer werden, weil wir durch immer mehr Autos immer mehr Unfälle haben.
Klar wenn vor einigen Jahren nur 100 Leute ein Auto hatten und 50 an Unfällen starben ist das natürlich weniger als wenn heute Millionen Leute Autos haben und 200 sterben und somit schlecht weil 200 ja mehr als 50 ist...
Das du Gen-Mais als sinnvoll betrachtest zeigt nur, das du nichts verstanden hast.
Es war Ausbeutung die die Erde in diesen Zustand gebracht hat.
Wohl eher Übervölkerung da nicht mehr so viele Menschen an Kriegen, Hungersnöten und Krankheiten krepieren wie früher...

Und um gegen diese Problem anzukommen gibt es zwei Wege: Man versucht genügend Nahrung zu produzieren, was unter anderem mit Genmais möglich wäre (alternativ: besser mit dem Essen umgehen) oder aber man bringt genug Menschen um, so dass genug Nahrung vorhanden ist. Letzteres wäre wahrscheinlich das was du begrüßen würdest, denn ohne Forschung würden viele Menschen ohnehin nicht leben...
Und Firmen wie Monsano machen Unmengen Profit damit und ihre Methoden sind wohl kaum in Ordnung (Erpressung, Bedrohung, Mord?).
Sie sind nicht in Ordnung, was aber nicht bedeutet, dass gleich die gesamte Forschung aller forschender Personen schlecht ist nur weil es einige Leute gibt die aus Profitgier auf Ethik scheißen...
Genauso gibt es Christen die aus Gier Leute töten, kommt lasst uns deswegen alle Christen vergasen, denn das liegt ja zwangsläufig in der Natur derer, genauso wie es in der Natur aller Forscher liegt nur das schlechteste zu wollen und zu tun...

Ich will nicht sagen, dass ich Forschung um jeden Preis gut finde, jedoch stillstand oder dieses dämliche früher war alles besser Geschwätz das nur von jemandem der nicht mal 5 Meter weit denken kann kommen kann ist garantiert kein vernünftiger Weg! Auch ist es die Verpflichtung des Menschen die Forschungsergebnisse auch sinnvoll einzusetzen, denn eine Forschung an sich bewirkt nichts, erst der Mensch der diese Missbraucht tut es!

Angenommen dich nerven unsere heutigen Waffen, wieso gehst du dann gegen die Forschung vor anstatt gegen die Kriegstreibenden Kräfte (ggf. hast du sogar selbst Wehrdienst geleistet) die in DEINEM Namen Krieg treiben vorzugehen? Ah ja, Forscher sind der bessere Sündenbock, was? Wieso gehst du gegen die Entwicklung von Atomenergie vor, wenn du doch zu Hause mit Sicherheit einiges an Energie verschwendest (schon alleine der Computer mit dem du deinen Blödsinn da geschrieben hast) und dies so nötig machst, dass (momentan zumindest noch) Atomkraftwerke am Netz bleiben? Achso es ist leichter den Finger auf Forscher zu zeigen als ihn in sein eigenes Gesicht zu lenken, soso verstehe... Und natürlich soll nicht an alternativen Energiequellen wie dieser geforscht werden, denn sonst könnte man ja ggf. irgend wann mal die Atomkraftwerke abschaffen...



Zum Thema:
Weis keiner wie die Teile geladen werden und ob die überhaupt geladen werden können?
 
Halema schrieb:
Ich weiß auch nicht ob das so Gesund ist. Nanopartikel werden gerne über die Haut aufgenommen. Ob Nanopartikel so Gesund ist, wird bezweifelt. Z.B. setzen sich Goldnanopartikel in der Leber ab und bilden einen Klumpen. Also gibt es dann ein Leberstein. Keine Ahnung wie lange die Ratten damit leben konnten.

Werden aber gute Partikel hergestellt, so werden die aber zum größten Teil ausgeschieden. Sie können dann aber wohl z.B. mit einer Glashülle nicht mehr als Kondensator verwendet werden. Was das Einbacken bei 120 C bewirkt, ist mir nicht klar.

Woher hast du diese informationen über "Nanopartikel"? Das würde ich gerne wissen ^^
Und was sind gute Partikel? Was sind schlechte partikel?

akuji13 schrieb:
viel text hier und da und dazwischen

Menschen werden immer sterben, auch in großer Zahl. Finde dich damit ab, alle Weltverbesserer sind bislang gescheitert.

Kleiner Denkansatz:
ohne die industrielle Revolution (basierend auf Forschung!) wären wir fast alle Handwerker oder Bauern, die Erde wäre weitaus geringer Bevölkert, Hungersnöte wären selten bis nicht vorhanden.
Jeder würde das anbauen oder erzeugen was er braucht.
Es gäbe kein Ozonloch, keine selbstgemachte Klimaerwärmung, keine Atommüllendlager.
Die Liste lässt sich fortsetzen.


Das du Gen-Mais als sinnvoll betrachtest zeigt nur, das du nichts verstanden hast.
Es war Ausbeutung die die Erde in diesen Zustand gebracht hat.
Und Firmen wie Monsano machen Unmengen Profit damit und ihre Methoden sind wohl kaum in Ordnung (Erpressung, Bedrohung, Mord?).
natürlich...vor der industriellen revolution gabs keine hungersnöte, keine missernten, es war alles friedlich und jedem gings gut...
Die zeit von der du redest mit "jeder baut was an" ist schon etwas länger vorbei als vor der industriellen revolution.
Das ozonloch gibts auch ohne den menschen, das is schon wahrscheinlich länger da als die menschen, und zum klimawandel: klar ändert sich das klima, klar beeinflussen wir es. Aber ein vulkanausbruch reicht aus um mehr schadstoffe in die luft zu blasen als die gesamte menschheit schafft, also bitte bleibt realistisch, das klima der erde ist ein auf und ab. Vor ka wie vielen mio jahren gabs in der antarktis tropenwälder ^^

Und...in welchem zustand befindet sich bitte die erde durch die ausbeutung der menschen?
Du tust ja so als ist dieser planet schon unbewohnbar...Und immer das rumgehacke auf der Gentechnologie weil die medien alles schlechtreden. Was heute schon mit gentechnik erreicht wird (und da rede ich nicht von landwirtschaft) ist enorm, aber den meisten leuten bleibt das verborgen weil die medien sagen ja gentechnik ist schlecht...man sollt eben alles etwas differenzierter sehen und nicht nur das glauben was über die mattscheibe läuft.

EDIT: sehr gut geschrieben BPhoenix und real_general :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Reowulf schrieb:
... wenn ich sowas lese kommt immer der Frage hoch was in unserer Welt wirklich noch wichtig ist.
Besitzer verhungert, aber das Handy war schön voll?
Ich will hier keine Grundsatzdiskussionen anfachen, aber bei sowas frage ich mich echt, ob wir unsere Prioritäten noch richtig verteilen.

...sprachs und baute 8GB Speicher in seinen übertakteten Rechner...

Topic: Ich finds absolut genial. Man sollte auch mal weiter denken. Nie wieder Energiesorgen beim Netbook oder Laptop, praktisch Emissionsfreie Energie!
 
@R-Type: Das nenne ich mal owned :D

Zur Topic: ich finds ganz gut, was die da so fabrizieren. Über Sinn und Unsinn lässt sich eh immer streiten.
Ich könnt das ganz gut für mein T-Shirt gebrauchen, was son Equalizer vorne drauf hat, der je nach Umgebungslautstärke Lautstärke ausschlägt. Is natürlich Spielerei, aber hey, man wird ja wohl noch Spaß haben dürfen. Batterien mit dem Ding rumzuschleppen ist nähmlich immer ganz schon nervig, da die an sonem Kästchen ander Seite baumeln.

Für was für andere Millionen Sachen man sowas gebrauchen könnte, will ich garnicht erst drüber nachdenken, da platzt mir förmlich der Kopf. Die Frage ist eben, wie sich das wieder aufladen lässt: Kann man das mit Solarzellen kombinieren? Sinnvoll mit diesen Silicon-Dingern? Oder besser noch, Körperwärme? Wenn sowas wirklich man funktionieren würde, das wär ein Traum. Nen paar große Unternehmen scheinen sich ja schonmal dafür zu interessieren, das ist wohl schonmal ein Schritt Richtung Weiterentwicklung zur Markttauglichkeit.

Zur Nahrungsmittelforschung: Mehr Nahrungsmittel -> weniger Menschen sterben -> mehr Menschen leben -> mehr Menschen brauchen noch mehr Nahrungsmittel... fällt euch was auf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Jacke mit Heizung ohne externen Batterieblock, wie geil wäre das denn ?
 
Dr.G schrieb:
Woher hast du diese informationen über "Nanopartikel"? Das würde ich gerne wissen ^^
Und was sind gute Partikel? Was sind schlechte partikel?

Ich stelle an der Uni diese Partikel her. Die Informationen findest du in wissenschaftlichen Veröffentlichungen.

Wie geschrieben setzen sich Goldnanopartikel in der Leber ab. Stabilisierte, also bessere mit z.B. Glashülle werden zum größten Teil ausgeschieden, da diese nur sehr schwer Aggregat bilden können.

Bei uns in der Arbeitsgruppe haben wir den Spruch: Altersvorsorge sinnlos, wir sterben eh früher durch die Partikel. Sogar Handschuhe sind nicht wirklich eine Lösung, denn Nanopartikel lassen sich dadurch auch nicht wirklich aufhalten.
 
Angenommen, man würde jetzt so ein TShirt tragen, es wäre also ein guter elektrischer Speicher und somit auch Leiter. Würde man dann nicht Blitze magisch anziehen?
 
nee, Blitze werden ja auch nicht von Akkus angezogen...

und mein handy schlapp macht, kann ruhig n teil meiner 3kilo kleidung als akku diesen,
anstatt seine Kleidung unnötig mit mehreren 100ml Tinte Schwerer zu machen,
könnte man auch 3,4 Herkömmliche Akkus einbauen welche mehr Kapazität haben.
einen vorteil gegenüber Herkömmlichen Akkus sehe ich hier nicht.
 
Finde es sehr schön was alles neues kommen sol,l vor allem was man damit anstellen kann, neue Batterin die sehr leicht sind währen bestimmt auch denkbar, vielleicht interesant für E-Auto
 
und wieder eine neue Akkutechnologie bei der die Energiedichte entweder gleichbleibt oder sogar sinkt. Komisch alle Sparten der Elektrotechnik wachsen schön weiter aber bei der Akkutechnik ändert sich irgendwie garnichts. Man sehe sich z.b. Li-ion Akkus an bei einem Uralten Nokia 6150 von 1998 mit 900 mAh an. Mein aktuelles iPhone 3G hat 1150 mAh (Wow, was für eine Steigerung) und das für ein Produkt was genau 10 Jahre danach erschienen ist.

Bei Elektroautos ist es das gleiche, es fehlt einfach an neuen Akkutechnologien mit der zigfachen Energiedichte. Auch Notebooks würden davon extrem profitieren und ganz neue Produkte ermöglichen.
 
Ach böser Alexander Flemming hätte dir der Teufel nicht die Faulheit gegeben,hättest deine Petrischale ordentlich sauber gemacht vor dem Urlaub. Dann hätte Gottes Schimmel nicht die bösen Staphylokokken besiegt und die Dummheit wäre längst ausgestorben, dank natürlicher Auslese...

Speichern von Energie ist eins der wichtigsten Themen dieses Jahrhundert. Nur so lassen sich Dinge wie E-Autos etc realisieren und nur so wird sich die Welt auch ernähren lassen. Es gehen immer große mengen Energie verloren weil die Speicherung ineffizient ist und wenn dieses Problem mal gelöst ist, kann man zumindest hoffen das irgendwann für jeden was da ist.
 
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