News Funklöcher: Telekom intensiviert Suche nach neuen Mobilfunk­standorten

[Radecame]

Wenn mir die Telekom dafür Glasfaser legt, können sie gern in meinem Garten einen Funkmast aufstellen.

Ich würde es auch anbieten. Die Frage ist, an wen muss man sich hier wenden. Im Artikel kann ich nichts erkennen.

 

[Hydrum]

Wenn man ein perfekt geeignetes Funkloch-Grundstück hat (mit Glasfaser, Strom und ausreichend Platz für eine Antenne oder sogar einen Mast): Wo kann man sich denn da bei der Telekom melden, ohne dass das irgendwo im normalen Support-Sumpf versickert?

 

[piepenkorn]

Und wo kann ich mich melden? Habe einen Bauernhof im Funkloch und würde das gern ändern

Vielleicht hier bei @Telekom hilft

 

[T1984]

Wenn man ein perfekt geeignetes Funkloch-Grundstück hat (mit Glasfaser, Strom und ausreichend Platz für eine Antenne oder sogar einen Mast): Wo kann man sich denn da bei der Telekom melden, ohne dass das irgendwo im normalen Support-Sumpf versickert?

Nicht bei der Telekom, sondern bei der Deutschen Funkturm.

 

[Niceshice]

Ui, mit Plakaten. Ein ganz neues Medium.
Sorry, aber da musste ich herzhaft lachen.

Wir sind bei uns noch immer auf Edge, nur wenn der Wind gut steht, schwappt mal ein Hauch LTE über dem Berg zum Nachbarort. Daher gelten wir vermutlich nicht mal als weißer Fleck.

Wenn mir die Telekom dafür Glasfaser legt, können sie gern in meinem Garten einen Funkmast aufstellen.

Ohne Netz auch ein bisschen schwierig digitale Werbung zu empfangen wa...

 

[h00bi]

Solange ich auf der Pendelstrecke nicht durchgehend telefonieren kann (3 potentielle Stellen für Abbrüche) ist es mir ehrlich gesagt scheissegal wieviel % der Bevölkerung erreicht werden.
Es sind MOBILtelefone, die man Mobil auf der Fläche benutzt, nicht da wo man wohnt.

 

[Der Funkmeister]

Infrastruktur hat im Rahmen der technischen Möglichkeiten ausgebaut zu werden - ohne wenn und aber und ohne jedwede Einspruchsmöglichkeit. Punkt und Ende der Debatte.

Bei uns wurde jetzt FTTH verlegt. Ins Gebäude und sogar in die Stockwerke. Aber wie die Telekom die Kabel in die Wohnungen verlegt (der Teil im Hausflur also) da will der Beirat der Eigentümergemeinschaft(WEG) jetzt einen Antrag in die nächste Mitgliederversammlung bringen. Also dürfen wir bis ende September warten. Dabei ist seit 2021 klar das hier FTTH kommt. Ganze 2 Eigentümerversammlungen haben die verstreichen lassen nur um jetzt wieder De Facto zu blokieren. Auch wenn es mittlerweile Gesetze gibt die das regeln und explizit Baumaßnahmen für die Versorgung mit Breitband erlauben. (Muss man sich mal vorstellen. Es ist ein Gesetz nötig, welches Bewohner etwas erlaubt.) Die optische Gestaltung darf aber von der WEG bestimmt werden. So ein Dünnschiss. Fehlt nur noch das die WEG das jetzt so hübsch haben wollen das es so teuer wird das die Telekom dann nein sagt. Dann haben wir FTTH in den Hausflur aber nicht in die Wohnungen. LOL

 

[aid0nex]

Zudem können Proteste der ansässigen Bevölkerung den Ausbau ausbremsen. So erklärt Telekoms Deutschland-Vorstand Srini Gopalan, die „Unterstützung von Kommunen, Behörden und Menschen vor Ort ist entscheidend, damit wir die letzten Lücken schließen können“.

Ich bekomme von den DFMG Kollegen regelmäßig mit wie anstrengend manche Bürger diesbezüglich teilweise sein können. Es gibt regelmäßig Beschwerden von Anwohnern, die nach dem Aufbau eines neuen Mastes von plötzlichen Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit berichten/klagen, obwohl die eNodeB noch gar nicht radiiert. 🙃 Aber neeeiiin, das bilden die sich ja nicht ein!

 

[Wechsler]

Viele Eigentümer sind 80+ und wissen nicht einmal, was Internet ist. Die kotzt nur der Mast auf ihrem Grundstück oder das "Krähennest" an.

Denen kann man ja einfach das Autofahren pauschal verbieten, zur Arbeit müssen sie damit ja nicht mehr. Dann bekommen sie ein Gefühl für das Prinzip "Netzzugang".

 

[zivilist]

Gehts auch um Standorte für 5G? Oder wollen die nur LTE Standorte gemeldet bekommen?

 

[[wege]mini]

Denen kann man ja einfach das Autofahren pauschal verbieten

"Klingt super". Irgendwo hast du nicht verstanden, dass der deutsche Staat eine Verpflichtung für alle Menschen hat.

Wenn man Autofahren für 80+ verbieten würde, würde es viele tote Polizisten geben.
Nur um es klar zu sagen. Die Alten sind auch nicht lustig drauf.

Wenn die grauen Keiler abgehen, ist der Staat am Ende.

Leider habe ich das in letzter Zeit zu oft gehört und die Waffenlager gesehen. Zum Glück, sind die meisten davon Demokraten.

mfg

 

[Wechsler]

"Klingt super". Irgendwo hast du nicht verstanden, dass der deutsche Staat eine Verpflichtung für alle Menschen hat.

Autofahren ist ein Privileg, keine Pflicht. Nutzung von Infrastruktur ist keine Einbahnstraße, zumal es um öffentliche Infrastruktur geht.

 

[[wege]mini]

Autofahren ist ein Privileg, keine Pflicht.

Autofahren ist für viele Menschen kein Privileg sondern die Notwendigkeit, ihrem Lebensunterhalt nachgehen zu können und sie müssen daher pendeln.

Wer natürlich sein Geld durch Transferleistungen bezieht und in irgend einem Amt sitzt, sieht das anders.

Du möchtest nicht wissen, wie sehr es in unserer aktuellen Gesellschaft "gärt" und wie schlimm es wirklich ist.

mfg

 

[Wechsler]

Autofahren ist für viele Menschen kein Privileg sondern die Notwendigkeit, ihrem Lebensunterhalt nachgehen zu können und sie müssen daher pendeln.

Hier ging's um die Generation 80+, die sich am "Krähennest" stört, das jemand anders braucht, um seinem Lebensunterhalt nachgehen zu können. Dem kann man den "Netzzugang" zum Autobahnnetz schon mal sperren, damit er das System "Gemeinschaft" wieder versteht.

Es tut mir ja leid, daß dein Kurzzeitgedächtnis so schlecht ist ,daß du bereits vergessen hast, was du heute morgen selbst gepostet hast.

 

[0815burner]

Sensationelle News! Wären wir im Jahr 2007..

 

[[wege]mini]

Hier ging's um die Generation 80+, die sich am "Krähennest" stört, das jemand anders braucht

Und du scheinst nicht zu begreifen, dass man keine Grenze im Alter ziehen kann.

Sonst könnte man auch gleich die ü80 Generation vom Wählen ausschließen und die ü60 Generation hat nur noch 50% an ihren demokratischen Stimmen.

Das würde der u30 Generation gefallen, da sie ihren Lebensstil, den sie von ihren Eltern gelernt haben, gerne auch für sich haben würde.

Dann werden die Grünen gewählt (die machen schöne Versprechungen) und am Ende, ist immer jemand anders Schuld. Ganz sicher aber nicht der Party Gänger in Mallorca oder Ibiza.

Die meisten Alten wissen gerade mal auf dem Globus, wo Mallorca oder Ibiza ist.

mfg

 

[Wechsler]

Und du scheinst nicht zu begreifen, dass man keine Grenze im Alter ziehen kann.

Ums Alter geht's gar nicht, sondern um das Prinzip "Gesellschaft". Und wenn 85jährige Egoisten sich daraus verabschieden, dann kann ihnen im Gegenzug auch ihre Privilegien entziehen. Das ist eben keine Einbahnstraße, auch wenn du das so siehst.

Übrigens kann man denen nicht nur das Autofahren verbieten, sondern im Rahmen von "Gesellschaft" bei Notwendigkeit sogar das komplette Grundstück enteignen.

 

[[wege]mini]

ondern im Rahmen von "Gesellschaft" bei Notwendigkeit sogar das komplette Grundstück enteignen.

Kenne ich von früher. Ein lupenreiner Demokrat bist du aber auch nicht?

Interessante Ansichten, die du so hast.

Sage doch bitte, mit einem marktüblichen Preis entschädigt werden. Enteignung klingt echt Scheiße und ist eigentlich nicht für einen demokratischen Staat geeignet.

Und Menschen wie du, kenne ich genug.

mfg

 

[Bulletchief]

Ich bekomme von den DFMG Kollegen regelmäßig mit wie anstrengend manche Bürger diesbezüglich teilweise sein können. Es gibt regelmäßig Beschwerden von Anwohnern, die nach dem Aufbau eines neuen Mastes von plötzlichen Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit berichten/klagen, obwohl die eNodeB noch gar nicht radiiert. 🙃 Aber neeeiiin, das bilden die sich ja nicht ein!

Bei uns gibt's auch eine eifrige Arbeitsgruppe die gegen 5G schwadroniert. Weil erzeugt ja Autismus und so.
Die stehen regelmäßig vorm Edeka und verteilen Flyer 🙄

 

[silentdragon95]

Wir haben auch noch so einen Ort mit Funkloch in der Nähe. Seit Jahren stehen dort überall Schilder wie

"Kein Fremddiktat - NEIN zum Funkmast"
oder
"Strahlung schädigt jedes Leben - daher NEIN zum Funkmast!"

was natürlich nahelegt, dass die Telekom hier nicht das Problem ist...