News OpenAI: Sam Altman kehrt doch als CEO zurĂŒck

klassische UNO reverse card đŸ€Ł

Board of Directors: Altman, Sie sind gefeuert
Altman: Nein, Sie sind gefeuert!
 
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iNFECTED_pHILZ schrieb:
Das irgendwann jeder genug Schaufeln hat und man alles Gold ausgebuddelt hat bezweifelt keiner. AI wird nicht ewig so wachsen können.
Die Wette ist aber eher wie lang es noch so gut lÀuft.
1 Jahr ? 3? 7?
Und bis dahin hat Nvidia ja auch vielleicht wieder was anderes.
75% bruttoMarge, 3x Umsatz y/y
das kann man nicht kleinreden
Denke eher das Thema ist 2024 erstmal gegessen und wird dann der RealitĂ€t trotzen mĂŒssen.

Zumal China bisher ein Großteil sein wird und Nvidia sowas gerne mal falsch ausweist.

Und das Thema mit CoreWeave ist weiterhin komisch


Die Bewertung ist einfach zu hoch um diese bei kleinsten Turbulenzen aufrechterhalten zu können.
 
Herrlich đŸ€Ł đŸ€œđŸ˜źâ€đŸ’š

So was geiles, einfach ein richtig schönes Bolzfest ✌

OpenAI schafft es vielleicht im AbsurditÀts-Ranking
Musk's X Theater abzulösen đŸ€Ł
 
Nomad_soul schrieb:
Ich nutze die Abo Version von ChatGPT seit die in Deutschland erhÀltlich war und bin rundum zufrieden. Ob Non Profit oder nicht - Hauptsache die Entwicklung geht voran.
So sieht es aus. So eine mega Arbeitserleichterung. Die sollen es ruhig weiter entwickeln.
 
Microsoft freut es. Riesen EInflussgewinn ohne selbst irgendwas zu tun ist doch gut fĂŒr die.
 
In jeder Krise gibt es Gewinner und Verlierer
 
stevefrogs schrieb:
Klingt nach einem Putsch von Microsoft und Altman, um die ursprĂŒngliche non-profit Ausrichtung ein fĂŒr alle Mal auszumerzen.
Non-Profit ist gut. :D

Microsoft hat schon 13 Milliarden Dollar dort reingebuttert. Die wollen unter dem Strich natĂŒrlich auch Profit machen.
Sowieso hat Microsoft OpenAI inzwischen doch ĂŒberall in seine Produkte implementiert. Also ist Microsoft daran interessiert, dass es diesem Unternehmen weiterhin gut geht.
ErgÀnzung ()

pukem0n schrieb:
Microsoft freut es. Riesen EInflussgewinn ohne selbst irgendwas zu tun ist doch gut fĂŒr die.
Haben schon 13 Mia. Dollar investiert. Und das nennst Du nichts? :evillol:
 
Man könnte meinen es handelte sich bei der Sache um einen PR-Stunt.
 
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Tja, hat wohl Microsoft am Ende unter der gegebenen Situation alles richtig gemacht. Kartellrechtlich wÀre es das nÀchste Problem gewesen, alle Leute in Microsoft Strukturen zu integrieren so bleibt es ein formell, unabhÀngiger Unternehmen und Microsoft sichert sich mehr Einfluss und kriegt trotzdem, was es will.
 
Am Ende erklĂ€rten ĂŒber 700 von insgesamt rund 770 OpenAI-Angestellten in einem Brief, sie wĂŒrden selbst zu Microsoft wechseln, wenn der Verwaltungsrat nicht ausgetauscht werde.
Noch deutlicher kann man dem Verwaltungsrat nicht zeigen, dass er bedeutungslos und unten durch ist.
Egal wer jetzt im "Recht" war, in jedem Fall ne geile Aktion die zeigt, dass eine IT-Firma vor allem aus ihren Mitarbeitern besteht und ohne sie die Firma nichts ist als ein Inhaber von Patenten (also eine nostalgische HĂŒlle).
So Ă€hnlich war das ja bei OpenOffice... nach dem Kauf von Sun durch Oracle und der daraufhin folgenden Unzufriedenheit sind einfach mal alle Entwickler gegangen und haben LibreOffice gegrĂŒndet, OpenOffice war damit tot. Oder NextCloud, Jellyfin, etc.
 
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Seele verkauft, wird nun einfach das tun was man ihm diktiert.
 
Weyoun schrieb:
Man muss das immer von zwei Seiten aus betrachten. Was wĂ€re eigentlich, wenn der Verwaltungsrat die ganze Zeit ĂŒber nur seine Arbeit gemacht hat, nĂ€mlich darĂŒber zu wachen, dass die Non-Profit-Organisation auch weiterhin eine solche bleibt und sich nicht dem schnöden Mammon hingibt? Es wird immer geschrieben, der Verwaltungsrat wĂ€re "der Böse", ist dem aber wirklich so? Man muss sich zumindest die Frage mal stellen, wenn man es von allen Richtungen aus betrachtet.
Gute Dinge werden in der Welt der Menschen zwangslĂ€ufig korrumpiert, sobald sie zu groß werden. Das war schon immer so und wird immer so bleiben. Sobald etwas mĂ€chtig wird, stĂŒrzen sich machthungrige Psychopathen darauf. Deswegen ist die Welt so wie sie ist und wird niemals den Zustand der in StarTrek herbeifantasiert wurde erreichen.

Die Menschheit sollte mal anfangen bezĂŒglich Managerposten Psychopathen gezielt fernzuhalten, statt die Jobs so auszulegen, dass diese von ihnen angezogen und bevorzugt werden. 2013 oder so, wurde das Problem weltweit erkannt und von Journalisten aufgenommen. Ist natĂŒrlich wieder in Vergessenheit geraten. Daher wird sich diesbezĂŒglich nie was Ă€ndern. Braucht man ja nur in die gesamte Vergangenheit der Menschheit schauen. Ich erwarte von AI zukĂŒnftig schlimmes. Entweder wird sie von Monopolisten missbraucht oder sie wird so Intelligent, dass sie die Schwachsinnigkeit und selbszerstörerische Lebensweise der Menschheit erkennt und diese ausmerzt um das restliche Universum und sich selbst vor diesem Störfaktor zu schĂŒtzen.
 
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ist fast wie bei


 
Netter PR-Gag oder?

Sehr wahrscheinlich wird er seine KI um Rat gefragt haben wie er den Verwaltungsrat rausschmeißen kann 😁
 
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Weyoun schrieb:
Man muss das immer von zwei Seiten aus betrachten. Was wĂ€re eigentlich, wenn der Verwaltungsrat die ganze Zeit ĂŒber nur seine Arbeit gemacht hat, nĂ€mlich darĂŒber zu wachen, dass die Non-Profit-Organisation auch weiterhin eine solche bleibt und sich nicht dem schnöden Mammon hingibt? Es wird immer geschrieben, der Verwaltungsrat wĂ€re "der Böse", ist dem aber wirklich so? Man muss sich zumindest die Frage mal stellen, wenn man es von allen Richtungen aus betrachtet.
Na ja, die Mehrzahl der MA hat da wohl ne klare Meinung zu gehabt (krasse Quote). Und um das Thema voranzubringen brauchst du eben auch Kapital und die besten Leute. Ob das als non-profit funktioniert wĂŒrde ich stark bezweifeln (wenn dann nicht ein Staat dahinter steht, der die Schecks schreibt).
engineer123 schrieb:
OpenAI schafft es vielleicht im AbsurditÀts-Ranking
Musk's X Theater abzulösen đŸ€Ł
Die Story war noch actionreicher, aber Musk ist mit X an AbsurditÀt fast nicht mehr zu toppen mMn. Das was bei OpenAI passiert ist, ist ja fast noch logisch, wenn sich alle Mitarbeiter quasi einig sind.
 
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