Anzeige pCloud Unity Day 2022: Cloud-Speicher ohne Abo mit bis zu 80 % Rabatt [Anzeige]

Ich bin seit Monaten auch sehr zufrieden mit dem pCloud Service und werde von meinem lokalen Unraid NAS System komplett umsteigen, denn die Geschwindigkeit ist trotz 50MBit Upload nicht optimal, vor allem aber geht so ein selbst nur partiell laufendes NAS erstens wegen der gestiegenen Stromkosten ziemlich ins Geld und wegen Wartungsbedarf auch in die Zeit.
Den Passwortmanager habe ich nur kurz angetestet, da fehlen mir dringend benötigte Features, nÀmlich ein eingebauter Einmalpasswortgenerator und die native Möglichkeit zur Speicherung von Softwarelizenzen.
Sehr angetan bin ich bei pCloud ĂŒbrigens von der UnterstĂŒtzung von Linux: Der pCloud Client lĂ€uft einwandfrei auf meinem Manjaro System.
 
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checks0n schrieb:
Bringt dir aber auch nichts wenn dein zu Hause abfackelt.

DafĂŒr hat man Backups. Mein NAS hat noch mal eine Backup-Unit. Des Weiteren habe ich einen Cold Storage im Keller (Hochhaus). Ich wohne ganz oben in der 5. Etage auf der linken Seite, unwahrscheinlich das alles bis zu meinen Keller (welcher auf der rechten Seite liegt) runterbrennt. Überflutet werden kann der auch nicht werden, weil unser Treppenhaus noch weiter zu einer zweiten Tief-Garage hinab geht. Wegen Löschwasser und so...
 
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Es ist eine super gĂŒnstige cloud Lösung. Danke fĂŒr den Hinweis auf die 80 Prozent.
 
Office 365 Family
8€ Euro fĂŒr 1 Tb im Jahr, billiger gehts nicht :)
 
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relative Sicherheit: 2x Qnap mit RTRR + Cloudsync zu Google und MS, ja nach Daten. Das reicht mir völlig
 
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Benutze seit ein paar Jahren pcloud in der kostenlosen 10GB-Version (mit Freunde werben). Ich bin schon sehr sehr zufrieden. Die Implemenation in Android und Windows ist sehr gelungen. Einzig bei gewissen MS Office Produkten fehlt mir die Möglichkeit, pcloud als Cloud-Anbieter auszuwĂ€hlen. Der Speicherort muss daher immer ĂŒder den MSExplorer (Dienstprogramm) ausgewĂ€hlt werden. Same bei Adobe.

Ich bin geneigt diese 500GB zu kaufen, aber wenn die Firma nĂ€chstes Jahr pleite geht, wars das halt. Alternative wĂ€re ein MyCloud-System wie bei Western Digital und Co. Ob das aber so gut funktioniert und eingebunden ist wie bei pCloud weiß ich nicht. Dort hĂ€tte man jedoch den Vorteil, die Platte noch physisch zu haben. Ich muss ergo nicht die Daten noch auf dem jeweiligen AnwendergerĂ€t vom Speicherplatz her "spiegeln".
ErgÀnzung ()

StefanArbe schrieb:
PCloud ist ja echt nett, aber der schweizer datenschutz soll schlechter sein als der deutsche.

In der Schweiz kommt am 1. September 2023 das revidierte Datenschutzgesetz in Kraft, das fast in allen Belangen an die europĂ€ische DSGVO rangefĂŒhrt wurde. Von schlechter kann dann kaum noch die Rede sein.
 
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Im Gegensatz zum Großteil der Konkurrenz betreibt pCloud eine eigene Serverinfrastruktur, die schon vorhanden ist. Das reduziert monatliche Mietkosten fĂŒr gemieteten Speicher und macht das faire Pricing erst möglich.
Trotzdem muss diese gewartet, repariert und mit Strom versorgt werden.
Und das alles mit einer Einmalzahlung?
Da mĂŒssen die Firmenkunden ja einiges einbringen, um das quer zu finanzieren
 
Du kannst auch als privater Nutzer ein jĂ€hrliches Abo abschließen, wenn du dir wegen der Finanzsituation des Unternehmens Sorgen machst. Nach vier Jahren hat sich die Einmalzahlung mit den aktuellen Rabatten allerdings "schon" rentiert.

Da es pcloud schon ein paar Jahre gibt, scheint deren Finanzierungsmodell zumindest bisher funktioniert zu haben. đŸ€·â€â™‚ïž
 
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Schweizer nicht EU Anbieter der in Luxemburg hostet? Nein danke.
 
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Pash0r schrieb:
Laut pCloud halten Sie sich neben den schweizer Datenschutzbestimmungen auch an die DSGVGO (GDPR)...

Bei vielen Gesetzen, unter anderem auch dem Datenschutz, wissen viele gar nicht, dass es auch Ausnahmen gibt, welche diese Gesetze ignorieren können. Dazu gehören eben Geheimdienste bzw. der Staat und dessen Partner und beauftrage/verpflichtete (private) Unternehmen.

Man muss sich immer selbst die Frage stellen: "Vor wem oder was sollen meine Daten sicher sein?"
Sind es hochsensible oder wertvolle Daten, darf man buchstÀblich KEINE EINZIGE CLOUD DER WELT nutzen.

Bei pCloud bin ich gespannt wie lange es dauern wird, bis das Unternehmen keine akzeptablen EinkĂŒnfte mehr hat und an ein beliebiges Unternehmen verkauft wird. Und dann bin ich gespannt, welches Abo oder GebĂŒhren die Bestandskunden zahlen mĂŒssen, um ihre Leistungen weiterhin behalten zu dĂŒrfen.
Ich schĂ€tze ganz grob 2030-2040 dĂŒrfte die Luft raus sein.
 
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Ich stand vor 2 Jahren schon kurz davor 2TB per Einmalzahlung zu kaufen. Habe mich dann einzig und allein deswegen dagegen entschieden weil pcloud (genau wie Dropbox, WeTransfer, ...) im BĂŒro nicht erreichbar ist.
Deshalb bleibe ich wohl weiter bei OneDrive.
 
@Radde
Bei Microsoft 365 Family hat man zumindest 6 TB.
Ich habe letztens 54 Euro fĂŒr 15 Monate gezahlt, was 3,60 € im Monat entspricht.

pCloud bietet aktuell fĂŒr 245 € (Basis Version, ohne zusĂ€tzlich Dienste wie VerschlĂŒsselung) nur 2 TB.
FĂŒr 245 € hĂ€tte ich bei Microsoft also 68 Monate (5,6 Jahre) buchen und die dreifache Menge speichern können.
Dabei muss man auch bedenken, dass der 3-fache Cloud-Speicher nur einen kleinen Teil des gesamten Abos ausmacht. FĂŒr mich ist das Abo hauptsĂ€chlich wegen Office interessant.

FĂŒr 121 Euro gibt es bereits 2 TB SSDs.
FĂŒr 42 Euro gibt es bereits 2 TB HDDs.
Wirtschaftlich sehe ich bei pCloud also ĂŒberhaupt kein gutes Angebot.

Meine persönliche Lösung ist offline: 2x SSD + 1x HDD (so groß wie 2x SSD) an zwei verschiedenen Orten.
Komplett verschlĂŒsselt und trocken gelagert. Sicherer geht nicht.
 
Mag ja preiswert sein, kommt aber ganz sicher nicht an den Komfort von iCloud oder MS365 ran.
 
N0Thing schrieb:
Steht doch in der Anzeige, dass pcloud a) eigene Rechenzentren betreibt und damit nicht die Marge von Amazon & Co mitbezahlen muss und b) Firmenkunden Abos abschließen mĂŒssen, womit durchgehend kalkulierbar Einnahmen auf's Konto kommen.

Und was habe ich von meinen ĂŒber Jahre bezahlten monatlichen Abo-GebĂŒhren, wenn z.B. Dropbox spontan den Laden dicht macht, weil sich deren GeschĂ€ftsmodell mangels Kunden nicht mehr rentieren sollte?

Eigene Rechenzentren machen es sogar noch viel teurer, die großen Anbieter haben mehr Spielraum und bessere Skalierungseffekte. Aber mit pCloud hat man immerhin die Garantie, dass diese MilchmĂ€dchenrechnung nicht aufgehen wird und deine Daten garantiert nicht sicher verwahrt werden können. Die selbst gehostete Cloud ist sogar noch teurer und externe Platten an eine Fritzbox, sorry das ist dann Perlen vor die SĂ€ue werfen mit solchen Leuten zu diskutieren.
 
ssh schrieb:
Die selbst gehostete Cloud ist sogar noch teurer
selbst jetzt mit der Sonderaktion eher nicht, gesetzt den Fall man will seine eigene in Hardware umgesetzte Cloud richtig umsetzen.

2-Bay Slot NAS, die local Cloud Services mit VPN unterstĂŒtzen, gehen ab knapp unter 200€ los. Dazu eine 16TB HDD fĂŒr 250€. Immer noch unter 500€, gibt etwas mehr Spielraum bei der NAS Wahl.
Das ganze 2 mal, da man die DaSi am externen Standort (Verwandte, gute Bekannte) realisieren will. gleich Kohle 6TB mehr Speichervolumen.
NatĂŒrlich kann man nun argumentieren, dass die Transferraten des Hosters sehr stark sind, wĂ€hrend fĂŒr gewöhnlich die eigenen Transferraten eher "das" Problem sind. Klar, bei der "ich und mein Kumpel" Lösung ist dieses Problem nun potentiell jederzeit dabei, aber das wird nur zum Problem fĂŒr das zusĂ€tzliche Backup an einem externen Standort, was somit keine Relevanz hat und sobald man mobil auf die Daten zugreift. Wobei da nun die Frage ist, was fĂŒr Daten wohl sein dĂŒrften (Dokumente, vielleicht mal einen Film Streamen, beides fĂŒr die heute Üblichen Uploads kein Problem. Das schlimmste dĂŒrften Bilder sein, die man sich der Reihe nach anschaut, was bedeuten kann, dass in sehr kurzen ZeitrĂ€umen sehr hohe Datenmengen ĂŒbertragen werden mĂŒssten) Allerdings ist hier auch die Frage, ob der Download im Mobilen tatsĂ€chlich so viel höher als der Upload daheim ist.

Ein Vorteil der "professionellen Bastler" sei hingegen noch genannt. Wenn man selber und der Verwandte / Kollege so eine Lösung will, hauen die beiden nur eine weitere HDD fĂŒr 250€ rein, kommen insgesamt auf 1500€ Kosten und sparen 2x 250€ ein, die ĂŒber eine sehr lange Zeit die Stromkosten fĂŒr die Hardware deckt oder fĂŒr eine Ersatz HDD zu einem spĂ€terem Zeitpunkt herhalten kann.


Und nun lass mal die 80% Rabat Aktion rum gehen, so dass 10TB wieder 4900€ kosten. FĂŒr die Kohle steht doch beinahe schon wieder die folgende Unterhaltung in der DiY_with_your_friend-TĂŒr: "Wie oft wollen sie das Internet sichern? - Ja!"
Zwei 6-Bay NAS fĂŒr in Summe grob 2000€, 12 16TB HDD fĂŒr in Summe grob 3000€, das macht fĂŒr jeden 48TB (bzw. wenn du magst, "nur 32TB, weil dazu noch ein Raid5) Datenvolumen plus weitere 48TB Backup an einem externen Standort fĂŒr insgesamt ~5000€, fĂŒr die man bei dem Anbieter lediglich 10TB bekommt.
Da bleibt seeeehr viel Geld ĂŒber, um die Hardware ĂŒber die Zeit zu betreiben und instand zu halten (HDD AusfĂ€lle ersetzen, Stromkosten, ...)
 
https://mega.nz/ kommt mir da wieder in den Sinn, um Unruhe in die Diskussion zu bringen. 2TB sind €100 pro Jahr. Der Hyperparanoide wird wohl sicherstellen, dass keiner rankommt...GDPR check. Nun können wir alle andern Cloud-Provider vergleichen und unsere OwnCloud, NAS und SAN-Lösungen einbringen. Am Ende des Tages wage ich zu behaupten, dass man wohl ein Produkt wĂ€hlt, was man "mag" - weil man sich ja damit auseinandersetzen muss/darf. Jahrelang.
 
Da bleib ich lieber bei Hetzner und der passenden Storage Box. Da sind die Daten in Deutschland oder Finnland.
 
Es gibt viele Berichte, dass pCloud die Dateien scannt und die Kontos blockiert, wenn ihr Copyright-System nur verdÀchtig wird.

https://old.reddit.com/r/pcloud/comments/r1lsk3/that_much_about_pcloud_privacy_and_i_even_have_no/
https://www.reddit.com/r/privacytoo...cloud_just_terminated_my_account_looking_for/
https://www.reddit.com/r/privacy/comments/am2xbn/pcloud_allows_public_to_view_and_report_your/
https://www.reddit.com/r/privacy/comments/6d9yyb/pcloud_allowing_3rd_parties_to_scan_files/


Und das Schönste ist das, dass Beauftragter fĂŒr Urheberrechtsfragen als Drittanbieter in den USA ist, und man muss genau mit dieser Firma kommunizieren, um eigenes Konto zu entsperren und Zugang zu eigenen Dateien zurĂŒck zu bekommen.
https://www.pcloud.com/de/terms_and_conditions.html
Beauftragter fĂŒr Urheberrechtsfragen

InCorporate Now Inc

512 Lucerne Ave
Lake Worth, FL 33460
Vereinigte Staaten


Außerdem finde ich inakzeptable, dass "privat" Cloud-Dienst Trackers von Google/Facebook/Twitter/etc verwendet.
https://old.reddit.com/r/pcloud/comments/rbnizu/we_are_a_safe_cloud_storage_thank_you_for/

In meinen Augen hat das Ganze nichts mit "Europas sicherster Cloud-Speicher in der Schweiz" zu tun.
 
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