News Pro WS-790/790E Sage: Profi-Mainboards von Asus bieten schlicht Maximales

foofoobar schrieb:
Dieses schwarze Zeug ist eindeutig ein Rückschritt weil man beim Zusammenbau weniger erkennt und mehr Licht benötigt.
Dann setz eben deine imaginäre Sonnenbrille ab?

foofoobar schrieb:
Welche Farbe haben eigentlich die Platinen in Computern von Apple?
Folgendes sollte deine Frage mitunter beantworten;
PP_AMacPro_03.jpg


Gruß Fred
 
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Schnelles einfaches BIOS-Update, Einstellungsmöglichkeiten z.B. der Lüfter bei manchen Workstation ist doch Bürotauglichkeit gefragt, abseits von BNC was einige nicht nutzen können oder wollen. Die Möglichkeit Bios-Profile zu speichern, um in Notfall das Firmenprofil wieder laden zu können. Einfach mehr aufbereitete Informationen für besseres Troubleshooting etc... Es gibt in der Summe einfach einige BIOS-Features die über die Jahre für den Desktop gemacht wurden, die aber sinnvoll und komfortabel sind und auch die Arbeit der Integratoren erleichtern (und ich meine damit nicht Maussupport). Das fällt mir jedes mal auf wenn ich nach X Asus Workstations dann wieder mal eine Supermicro baue, wie umständlich alles ist. Das ist teils echt mit "zurück in die Vergangenheit"-Feeling verbunden. Und das kostet am Ende Zeit und damit Geld.
 
Man, die Pro Boards sind ja richtig schön sauber aufgebaut, ohne schnick schnack... In der Consumer Welt ist das eine Rarität geworden und eher in der Nische anzutreffen... :(
 
@All,
ach jetzt verstehe ich eure Antworten, ich habe mich anscheinend nicht verständlich ausgedrückt.

Es ging mir nie darum eine Quattro GPU auf diesem Board ein zusetzen, das kam falsch an, ich meinte damit ob es in den Chipsatztreibern oder sonstigem auch GENAUSO eine künstliche Beschränkung im Gamingbetrieb gibt wie bei den Profigraphikkarten?

Deswegen habe ich diesen Test verlinkt, der Zeigt das da nix optimiert (Gsaming) ist, und es deswegen grauenhaft läuft, und bei fast der selben Hardware kann man trotzdem den Treiber der 3090 nicht verweden = sehe ich als künstliche Sperre, um weiteren Missverständnissen vor zubeugen=).

Das kam aber wirklich falsch an.

Grüsse.
 
Supie schrieb:
Am besten den Lieferanten fragen, mittlerweile wird in den "Chipsatztreibern" ziemlich viel Unfug untergebracht. Oder eine Butze wie FTDI macht dir absichtlich deine HW kaputt.
 
Kein M.2 für WLAN-Adapter find ich nur konsequent. So eine Maschine hängt man ans 10Gb-Kabel. Und alle die WLAN unbedingt benötigen können ja einen der 5 PCIe- oder 15 USB schnittstelen nutzen. Was mich eher mal interessiert hätte, weil ich zwar nur ASUS aber eben nicht diese Baureihe verkauft habe: Ob die qualitativ wirklich so viel besser sind, wie sie mehr kosten!? ...denn schick sind die ProART Boards ja schon (was faktisch aber ebenfalls keine Rolle spielt). 🤔
 
Fujiyama schrieb:
Ich glaube das letzte was ich in ne Workstation einsetzen würde wär was von Asus, da würde ich eher auf Supermicro setzten. Trotzdem schön das es solche Boards gibt.

Jap !!!!!

Supermicro FTW - wenn schon denn schon und irgendwie.. ..Asus hatte 20 Jahre Zeit endlich mal auf das Niveau von Supermicro, Tyan & Co zu kommen..aber irgendwie..ham sie es nie gemacht ?! geschafft ?! Wollen es nicht ? ka

Nächste Board wird auch wieder ein Supermicro !

mae schrieb:
Jedem das seine. Wir habe mit ASUS bessere Erfahrungen gemacht als mit Supermicro, allerdings in der Klasse darunter (Xeon E3 usw.).

Ja in dem kleinen Kleckerkram, da is das egal, aber wenns ans Eingemachte geht, an die Industrie, dann hat Asus da nix verloren.

Erinner mich noch an ein altes Supermicro, Dual Pentium3 Zeit, Supermicro, die Instanz, dagegen sah das Asus P2B-DS sooo klein aus.

Auch son ding, jetzt etwas her, war Sockel 3467, da hatten wir große Fachdiskussion wegen Microcode Problemen. Supermicro User wussten gar nicht wovon wir sprechen, kannten/hatten das Problem einfach nicht :)

Asus baut schon gute Sachen, aber irgendwie, so der letzte kick fehlt irgendwie immer.
Hatte von 1998 bis 2008 immer Compaq/IBM/iWill/Tyan/Supermicro
2008 bis 2018 jetzt mal Asus X58+X99 war auch super, aber irgendwie...hmm hätte mal das Supermicro X99/C612 nehmen sollen^^

Platinen fassen sich anders an, sind anders, irgendwie hat son Asus Board immer n Kink, irgendwas, passtschon, aber das kennt man von echten vollwertigen Industrie Workstations wie Supermicro einfach nicht.
 
freekymachine schrieb:
Ja in dem kleinen Kleckerkram, da is das egal, aber wenns ans Eingemachte geht, an die Industrie, dann hat Asus da nix verloren.

Vielleicht nicht, aber nach unseren Erfahrungen mit Supermicro lassen wir da komplett die Finger davon und wuerden das erst recht nicht fuer's "Eingemachte" verwenden. Selbst wenn wir nur Pech hatten und das einzige Modell (in vier Exemplaren) erwischt haben, das Mist war, haette eine Firma, die sich einen Ruf als Produzent von Qualitaetsware bewahren will, anders agieren muessen.

Damit klar wird, worueber ich schreibe: Die Maschinen wurden von einem Supermicro-Vertragshaendler gebaut und hatten anfangs ein Problem mit falschen Lueftern (Dreipol- vs. Vierpol, weiss jetzt nicht mehr, welche Variante auf dem Board nicht richtig ging, bei anderen Herstellern ging damals beides). Spaeter verstarben die Boards nach der Reihe nach vielleicht 2-3 Jahren, waehrend die meisten anderen Boards, die wir haben, 10 Jahre oder mehr in Betrieb sind und am Schluss wegen Veraltung ersetzt werden.
 
Puuuh ich schätze das Teil wird sicher über 2k kosten.

Ausserdem habe ich das gefühl bei der grösse der Chipfläche wird bei der nächsten Plattform nicht die Chipfläche auf dem Board bedruckt sondern das Board aufs auf der Chipfläche verlegt🤣🤣🤣
 
Artikel-Update: Die ersten Boards von Asus sind nun als vorbestellbar in Großbritannien gelistet. Mit 899,99 Britischen Pfund für das Asus Pro WS W790-ACE und gar 1.279,99 Pfund für das Asus Pro WS W790-SAGE SE sind die beiden Platinen wie erwartet nicht günstig, angesichts zum Teil vielfach überzogener Preise für reguläre Mainstream-Platinen aber durchaus passend für High-End-Ware. Einen exakten Termin kann der Shop noch nicht nennen.
 
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Warum kann man sowas nicht im Consumerbereich anbieten? Einfach schlicht ohne dummes Zeug drauf.
 
"Rock solid, heart touching!" 😍
 
Es ist "nur " ein Mainboard. Ich sehe meins nur einmal wenn ich es einbaue und danach unter dem Schreibtisch nicht mehr. Da ist mir persönlich die Optik egal, es soll funktionieren und das tun wofür es da ist. Wichtig sind die Anschlussmöglichkeiten, am besten noch mit RS-232 Schnittstelle. Den Schnick-Schnack brauche ich nicht aber mehr wie 250€ gebe ich für ein Mainboard eh nicht aus weil es mir nicht Wert ist.
 
Asus bietet von Brettern, egal ob AMD oder Intel, "fast" immer beste Qualität, im gegensatz zu anderen Herstellern.
 
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Echt gute Preise für das gebotene. Massig 5.0 lanes, RAM Channel, RDIMM Unterstützung und dicke CPUs..

Für was Kosten Mainstream Boards mit 10-15% der Fähigkeiten noch gleich 400-800€? :D
 
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